MissKitty2607
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Hallo, ich benötige mal Eure Meinung. Ich habe im Juni eine Katze aus Spanien als Flugpate für eine Tierschutzorganisation mitgebracht. Letzte Woche war auf deren Seite und habe mich in 2 süsse Katzen verliebt. Ein Kater und eine Katze, beide leben seit ihrer Geburt im Juni 2013 in dem "Tierheim" auf 4 m² Betonboden. Man versucht dort zwar alles, ihnen das Leben so schön wie möglich zu machen, aber wie soll das gehen ohne Freiheit... Die Mama ist auch noch dabei, 3 Geschwister wurden schon vermittelt. Die Mama versteht sich nur mit den Babies. (Tierhilfe Anubis)
Ich würde den dreien sogern helfen, aber ich habe zu Hause eine coole British Kurzhaardame, da wäre das kein Problem aber auch ein süsses Sensilbelchen (Kitty) aus dem Tierheim. Sie reagiert auf Veränderungen oft mit Panik. Sie kommt aus einem Messiehaushalt mit 13 Katzen und 4 Hunden, eine Tierhölle. Sie hat sich schon gut entwickelt nur die Vergangenheit ist nicht spurlos an ihr vorübergegangen.
Letztes Jahr habe ich eine Vergesellschaftung mit einem Perserkater, der als lieb und schüchtern beschrieben würde, versucht. Er hat Kitty nur gejagt, sodass ich ihn nach 4 Wochen abgegeben habe. Amy hat ihn abblitzen lassen, nur mit dem Kopf geschüttelt, was der so will ???
Mir zerreißt es das Herz, wenn ich mir die kleinen, samt Mama da in dem Käfig vorstelle und würde sie sofort holen, schaue ich mir dann Kitty an, tut die mir wieder unendlich leid. Sie hat letztes Jahr so gelitten und ich habe ihr versprochen, dass ich nie wieder jemanden ins Haus hole.
Die Dame vom Tierschutz meinte, ich könnte mich ja als Pflegestelle anbieten um zu schauen, ob es klappt. Wenn ja bleiben sie, ansonsten würden sie weiter vermittelt. Sie denkt, sie würden noch nicht vermittelt, da sie noch nie in einem Haushalt gelebt habe und deshalb jeder davor zurück schreckt, sie zu adoptieren oder sie haben schlichtweg Pech. Ich denke auch dann an die Mama, die dann ganz alleine zurück bleiben würden, wenn ich die beiden nehme. Ich habe schon schlaflose Nächte, das geht mir so nahe.
Was ist Euere Meinung dazu
Ich würde den dreien sogern helfen, aber ich habe zu Hause eine coole British Kurzhaardame, da wäre das kein Problem aber auch ein süsses Sensilbelchen (Kitty) aus dem Tierheim. Sie reagiert auf Veränderungen oft mit Panik. Sie kommt aus einem Messiehaushalt mit 13 Katzen und 4 Hunden, eine Tierhölle. Sie hat sich schon gut entwickelt nur die Vergangenheit ist nicht spurlos an ihr vorübergegangen.
Letztes Jahr habe ich eine Vergesellschaftung mit einem Perserkater, der als lieb und schüchtern beschrieben würde, versucht. Er hat Kitty nur gejagt, sodass ich ihn nach 4 Wochen abgegeben habe. Amy hat ihn abblitzen lassen, nur mit dem Kopf geschüttelt, was der so will ???
Mir zerreißt es das Herz, wenn ich mir die kleinen, samt Mama da in dem Käfig vorstelle und würde sie sofort holen, schaue ich mir dann Kitty an, tut die mir wieder unendlich leid. Sie hat letztes Jahr so gelitten und ich habe ihr versprochen, dass ich nie wieder jemanden ins Haus hole.
Die Dame vom Tierschutz meinte, ich könnte mich ja als Pflegestelle anbieten um zu schauen, ob es klappt. Wenn ja bleiben sie, ansonsten würden sie weiter vermittelt. Sie denkt, sie würden noch nicht vermittelt, da sie noch nie in einem Haushalt gelebt habe und deshalb jeder davor zurück schreckt, sie zu adoptieren oder sie haben schlichtweg Pech. Ich denke auch dann an die Mama, die dann ganz alleine zurück bleiben würden, wenn ich die beiden nehme. Ich habe schon schlaflose Nächte, das geht mir so nahe.
Was ist Euere Meinung dazu