Neuzugang mit FIV+ und Calici zu Altkatze mit FIV+

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Doroe

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2. April 2020
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Hallo zusammen,

Kurzzusammenfassung, gleich folgt die Langfassung: für wie problematisch haltet ihr es, eine Katze mit aktuell akutem Calici-Befall ins Haus zu holen, wenn beide Katzen FIV-positiv sind?

Langfassung:
Es kehrt einfach keine Ruhe ein bei uns. Nachdem unser Kater unerwartet gestorben ist, hatte ich im Mai hier über einen rumpelig verlaufenden Neuzugang berichtet, den wir leider abbrechen mussten, weil es einfach keine gute Kombination für unsere Ida war. Wir haben uns anschließend erneut auf die Suche begeben und über einen Verein, der Katzen aus Spanien vermittelt, ein Kätzchen gefunden, das zu passen schien.

Dann kam der erste Dämpfer: vor der Ausreise wurde sie auf FIV positiv getestet. Wir sollten für die Adoption auch Ida testen --- mit dem Resultat eines ebenfalls positiven FIV (Labor-)Befunds...schlimm, aber Glück im Unglück, denn so konnte das spanische Kätzchen einziehen.
Sie sollte direkt mit dem Transporter aus Spanien kommen, Donnerstag Mittag Abreise, am Freitag Vormittag dann Direktabholung durch uns (etwa 3h Autofahrt entfernt).
Am Tag der Abreise bekam ich abends eine Nachricht, dass das Kätzchen noch eine Wunde auf der Zunge hatte, die weiterhin behandelt werden müsste. Ich wurde hellhörig und fragte, ob es sich dabei um Calici handeln könnte. Die Klärung blieb an dem Abend aus und wir brachen also morgens zum Treffpunkt auf. Da wir uns etwas verspäteten, konnten wir vor Ort keine Fragen stellen (die Katze war in einem Tierheim "zwischengelagert" worden) und erst auf der Heimfahrt bekam ich die Nachricht, dass das in Spanien nicht getestet wurde, da es keinen Unterschied in der Behandlung gemacht hätte.

Ich habe mich wirklich sehr darüber aufgeregt und mache es noch immer.
Wichtig ist nun aber, dass wir uns seitdem fragen, ob wir die Katze behalten sollen oder nicht. Sie sitzt seit nun einer Woche in meinem Zimmer unter so strenger Quarantäne wie wir es können (inkl. Wechsel der Kleidung, Desinfizieren der Füße und Hände, direktem Abduschen danach,...).
Sie ist eine wirklich liebe Katze, die sicher gut hier rein passen würde. Wir haben auch schon eine Bindung zu ihr aufgebaut und sie zu uns.
Was bleibt, ist die Sorge um Idas Gesundheit und auch der Angst davor, wie Calici beim Kätzchen und Ida verlaufen könnte, da sie ja beide FIV haben. Ida wurde seit 2019 jedes Jahr geimpft, aber ihr Immunsystem ist nicht stabil und wird ja anscheinend immer schwächer werden.

Wir drehen uns in unseren Gedanken, jede Entscheidung birgt Risiken und Probleme und wir wissen einfach nicht, was wir tun sollen.

Ich weiß, dass keiner hier uns die Entscheidung abnehmen kann. Vielleicht hat die/der eine oder andere aber Erfahrung in der Kombination FIV und Calici?
Wie schätzt ihr die Gefahrenlage ein?

Danke für eure Gedanken!
Eine verzweifelte Dorö
 
A

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Puck ist FIV+ und hat Calici.
Bis auf ein immer etwas Tränensäcke Auge, das ich regelmäßig reinigen und tropfen muss, ist ein topfiter "Nervzwerg"...*gg*
Der hier im Januar diesen Jahres zu meinen zwei FIV negativen Jori und Lino eingezogen ist.
Bei zwei FIVchen hätte ich überhaupt keine Bedenken, wenn alles andere passt.
 
Mein Nekodemus ist ebenfalls FIV- und Calici-positiv. Er ist jetzt seit 1,5 Jahren bei mir und hatte beim Einzug einen kleinen Infekt und jetzt vor kurzem wollte er aufgrund von Halsschmerzen nicht fressen. Die Infekte hatten wir schnell im Griff und er kommt bestens klar.

Dass Ida regelmäßig geimpft wurde, wäre für mich essentiell. Was heißt, dass ihr Immunsystem nicht stabil ist? Hat sie regelmäßig Infekte? Wie geht es der neuen Miez derzeit, hat sie noch Symptome? Wie heißt sie eigentlich?

Ich habe im Dezember einen ungeimpften Kater während der FIP-Behandlung aufgenommen, weil er eingeschläfert werden sollte. Während der FIP-Bandlung darf nicht geimpft werden und die Behandlungsmöglichkeiten von Calici sind eingeschränkt. Er hat Calici und Herpes bekommen und es waren teilweise schlimme Zeiten. Und natürlich habe ich mir Vorwürfe gemacht, aber wir haben es geschafft. Aber er war eben nicht geimpft.

Calici kann wirklich nicht lustig sein, dessen müsst ihr euch bewusst und auch dazu bereit sein, die Sache einfach durchzustehen, wenn ihr die neue behaltet und Ida steckt sich vielleicht an. Da müsst ihr selbst ehrlich zu euch sein, ob ihr das könnt.

Ich würde sie dennoch behalten, da ich ungeachtet des Verhaltens der Orga eine gewisse Verantwortung übernommen hätte und so ein Umzug für eine FIV-Katze ja auch mit Stress verbunden ist.
 
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Guten Morgen und vielen Dank erst mal für eure Nachrichten!

es ist echt hart, wir schwanken in unserer Einschätzung manchmal im Minutentakt...jedes Argument hat andere Argumente auf der Gegenseite, teils steht rational gegen emotional.

Zu euren Fragen:
Ida hat bereits eine Herzerkrankung, eine Hausstaubmilbenallergie und FORL. Im Gegensatz zu ihrem verstorbenen Bruder hatte sie immer mal wieder Infekte. Ich hatte zwar nicht die leiseste Ahnung, dass sie FIV haben könnte, aber als die Diagnose da war, war ich nicht überrascht.
Was mich eben beunruhigt ist, dass sie ja keine gesunde, geimpft Katze ist, die mit einer Calici Katze konfrontiert wird, sondern eben eine, die zwar noch einen aktiven Impfstatus hat, aber eben kein stabiles Immunsystem. Und was man auch hier im Forum liest, ist so unterschiedlich wie es nur sein kann - gesunde, geimpfte Katzen erkranken so schwer, dass sie fast sterben, andere streift es nur, andere infizieren sich scheinbar gar nicht. Das verunsichert uns so sehr, weil wir einfach nicht wissen können, was sein wird (klar, kann niemand, aber klare Tendenzen würden helfen).

Die Neue - wir haben sie Alma genannt - ist sehr umgänglich und lässt uns mit nur wenig Gegenwehr die Paste, die uns das TH in Spanien mitgegeben hat, auf die Wunde auf der Zunge geben. - Bei Ida wäre das undenkbar. Sie hat seit 2019 eine tolle Wandlung hinter sich, ist verschmust und sucht Nähe - aber anfassen und festhalten geht nach wie vor nicht.
Ich habe wahnsinnige Angst vor dem worst case Szenario, bei dem sich Ida ansteckt und ich sie behandeln muss. Natürlich behandle ich sie auch jetzt, wenn sie etwas hat - ich muss sie zB monatlich gegen ihre Allergie spritzen. Aber sie bspw täglich schnappen, um ihr etwas zu verabreichen, wäre eine kleine Katastrophe (zumal wir ja Stress vermeiden sollen). Sie ahnt das auch bei der monatlichen Spritze schon vorab und ich muss sie idR im Schlaf überlisten, weil sie so auf der Hut ist.

Wir haben auch kein ungenutztes Zimmer, das wir für Quarantäne nehmen können, sondern es ist mein Schlaf- und Arbeitszimmer - will sagen, eine Quarantäne ist auch für uns nur kurzzeitig möglich. Der Zustand jetzt ist nach über einer Woche schon sehr belastend, weil wir penibel darauf achten, nichts rauszutragen und alles zu desinfizieren.

Wenn ich an das worst case Szenario denke, habe ich _jetzt_ das Gefühl, dem nicht gewachsen zu sein. Ich würde es mir auch nicht verzeihen, wenn Ida sich ansteckt und es schlimm läuft. Aber gleichzeitig haben wir Alma schon jetzt ins Herz geschlossen und die Vorstellung, sie wegzugeben, tut weh. Bei Alma bin ich tatsächlich vorsichtig optimistisch, dass es vielleicht bei uns nicht mehr so schlimm wird, einfach, weil sie davor akutesten Stress hatte (Leben auf der Straße mit schlimmer Zahnentzündung, Tierheim, Zahnextraktion, dann 20+3 Stunden Transport nach Deutschland und zu uns). Aber Idas Reaktion ist eine black box - vielleicht hat sie just den gleichen Erreger eh schon in sich, unbemerkt, und nichts würde passieren (allerdings kommt sie aus Finnland, wie wahrscheinlich ist es, dass dort derselbe Calici-Erreger rumturnt (sollte sie den überhaupt in sich tragen)?). Vielleicht aber auch nicht und sie infiziert sich - dann kann es immer noch glimpflich ausgehen...oder eben nicht. AAAH!

Wisst ihr etwas darüber, ob eine Calici Erkrankung bei einer FIV Katze mit den Jahren heftiger ausbricht, weil das Immunsystem abbaut?
Und: separiert ihr eure Katzen, sobald bei einer Calici erneut ausbricht?
Wir sind auch unsicher, wie lange wir die Quarantäne durchziehen sollen, nachdem die Wunde in Almas Mund abgeheilt ist (also, in dem Fall, in dem wir sie behalten) - habt ihr hier einen Rat?

(Ich muss jetzt auf die Arbeit, aber DANKE für eure Einschätzungen!!!)
 
Als Ex-Streuner und jetzige reine Wohnungskatzen sind Lino und Jori nur grundimmunisiert, keine weiteren Impfungen.
Das Puck Calici-Träger ist, habe ich auch erst erfahren, wie er hier schon eingezogen war.
Das tränende Auge wurde wegen einem event. verengten Tränenkanal vermutet.
Das es das nicht war, stellte sich bei der FORL-OP, bei der er alle Zähne lassen musste, heraus, weil beim Spülen eben keine Verengung zu finden war.
Darauf testete meine TA und siehe da...positiv.
Der Gedanke Puck deswegen abzugeben, kam mir aber nie und die Beiden anderen zu impfen, kommentierte meine TA mit "Wenn sie sich angesteckt haben, ist es jetzt eh zu spät..."
Haben sie aber nicht...👍
 
Hier wird niemand separiert. Wir leben damit und ich beobachte meine Katzen genau. Ich habe auch welche, die empfindlicher, als andere sind. Meine Yuki hat zB Herpes, teilweise sehr starke Schübe, aber sich auch nie mit Calici angesteckt.
 
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Was meint denn Euer Tierarzt @Doroe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere TÄ meinte, dass Ida aufgrund der Mehrfachimpfungen "bestmöglich" (entsprechend der Situation) geschützt sei, es aber natürlich keine Garantie gäbe, dass sie sich nicht trotzdem ansteckt. Ich hatte explizit gefragt, ob sie es fahrlässig fände, Alma zu behalten, was sie verneinte. Der Tierschutzverein, von dem Alma kommt schlug vor, bei Ida einen Abstrich zu machen, was die TÄ allerdings wenig sinnvoll fand. Sie meinte, dass es ohne Akutausbruch eh fraglich sei, ob und was gefunden wird, weil die Viren ja sonstwo sitzen können. Zudem gäbe es eben verschiedene Stämme, weswegen selbst ein Positivbefund nicht heißen würde, dass die beiden sich nicht trotzdem aneinander anstecken.
Sie würde nach einer Zusammenführung auch nicht mehr separieren, wenn es einem Ausbruch gibt, weil Ida sich "wenn dann jetzt" ansteckt.
Und sie empfahl, ImmuStim K zu geben.

Zur Frage, wie lange ich Alma noch separieren soll, nachdem die Wunde abgeholt ist, habe ich noch keine Antwort bekommen. Sie scheidet ja auch danach noch Viren aus, aber vielleicht nicht mehr so viele (?)
 
Ich finde, dass sich die Aussage deiner TÄin wirklich vernünftig anhört.
 
Da hast Du doch sehr klare Aussagen bekommen. Ich finde es auch gut, dass die TÄ ehrlich ist, was den Sinn eines Abstrichs betrifft. ImmuStim K erhalten dann sicher beide?
Ich verstehe Eure Ängste. Ein gewisses Risiko bleibt immer. Stell Dir vor, Alma hätte keine wunde Zunge gehabt, dann wärt Ihr gar nicht misstrauisch geworden. Was mir noch nicht klar ist: Wurden überhaupt Caliciviren bei Alma nachgewiesen, oder ist das nur eine Vermutung?
PS: Hast Du nachgefragt, ob Ihr wirklich diese strengen Hygienemaßnahmen braucht?
 
Ja, ich hatte einen Abstrich machen lassen, direkt am Montag nach der Ankunft.

Immustim würden natürlich beide bekommen, ich bin nur noch sicher, ob ich das nur während eines Infekts geben soll oder permanent. Ich hatte gefühlt überall gelesen, dass man bei FIV Katzen gar nichts machen soll, das einen Effekt aufs Immunsystem hat (also weder blockieren noch pushen) - weißt du dazu mehr?

Zu den Hygienemaßnahmen: naja, Alma ist akut ansteckend und wir sind uns ja bis jetzt nicht im Klaren, wie es weitergehen soll. Alles andere wäre aus meiner Sicht wenig sinnvoll, wenn es darum geht, ida vor der Ansteckung zu schützen.
 
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Ich verstehe Eure Ängste. Ein gewisses Risiko bleibt immer. Stell Dir vor, Alma hätte keine wunde Zunge gehabt, dann wärt Ihr gar nicht misstrauisch geworden.

Da hast du Recht, das ist auch das Problem, das wir sehen, wenn wir Alma weggeben und jemand anderes suchen. Sicher wissen kann man es nie, aber jetzt ist es halt bekannt 😞

Nachtrag: aktuell dominiert der Gedanke, dass es zwar ein Risiko gibt, dass es bei Ida richtig schlimm laufen könnte, aber aufgrund der Impfung die Wahrscheinlichkeit trotzdem eher dafür spricht, dass es sie ggfs nur streifen könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich hatte einen Abstrich machen lassen, direkt am Montag nach der Ankunft.

Immustim würden natürlich beide bekommen, ich bin nur noch sicher, ob ich das nur während eines Infekts geben soll oder permanent. Ich hatte gefühlt überall gelesen, dass man bei FIV Katzen gar nichts machen soll, das einen Effekt aufs Immunsystem hat (also weder blockieren noch pushen) - weißt du dazu mehr?

Zu den Hygienemaßnahmen: naja, Alma ist akut ansteckend und wir sind uns ja bis jetzt nicht im Klaren, wie es weitergehen soll. Alles andere wäre aus meiner Sicht wenig sinnvoll, wenn es darum geht, ida vor der Ansteckung zu schützen.
Mit FIV-Katzen kenne ich mich gar nicht aus, würde mich aber auf meine TÄ verlassen, sofern ich Vertrauen zu ihr hätte. Eigentlich macht es ja Sinn, es bereits während der Infektion zu verabreichen. Noxy bekam von mir eigeninitiativ ein Mittel zur Abwehrstärkung (Calici, Gingivitis, Stomatitis), und da wurde vom Hersteller betont, dass man es nur eine bestimmte Zeit geben und dann pausieren soll. Es hängt sicher vom Wirkstoff ab, vielleicht geht es aber auch darum, das Immunsystem nicht überzustimulieren.
 
Ein Update:

Wir haben wirklich sehr mit uns gerungen, weil es einfach keine klare richtige Entscheidung gibt und alles gut oder eben auch schlecht laufen kann.
Gestern Abend haben wir aber beschlossen, Alma zu behalten.
Es gibt zwar ein Risiko, dass Ida sich ansteckt und es bei beiden heftig verläuft, aber uns scheint es wahrscheinlicher, dass Ida aufgrund der Impfung und ihres aktuellen Zustands soweit geschützt ist, dass es wenn dann glimpflich verläuft. Wir haben auch die Hoffnung, dass es bei Alma bei uns, in einem ruhigen, stressarmen Zuhause, auch nicht mehr so heftig ausbricht.

Uff.
Es bleibt eine Rest-Angst, die ehrlich gesagt ziemlich groß ist; d.h. wir sind also jetzt nach der Entscheidung nicht komplett gelöst und glücklich, aber wir hoffen einfach auf das Beste.

Alma wegzugeben, hätte arg weh getan, sie ist eine liebe Katze, die ein gutes Zuhause verdient. Und wir denken, dass Ida und sie gute Freundinnen werden könnten.
Ich habe für Donnerstag noch einen TA-Termin ausgemacht, damit ihre Zunge noch mal angeschaut wird. Außerdem wäre wohl ein Blick auf ihre Haut gut, da sie immer noch stark haart und sich zunehmend kratzt.
Wenn alles soweit verheilt ist, würden wir wohl erst mal die Tür mit geschlossenem Netz öffnen, damit nicht sofort ein Direktkontakt möglich ist und die Virenausschüttung hoffentlich weniger wird.
 
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Klingt nach einem guten Plan. 🙂
 

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