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Zonk87
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- Mitglied seit
- 7. Oktober 2016
- Beiträge
- 1
Hallo erstmal liebe Community 😉
vor ab, ich darf gerade alles noch mal schreiben, da mein Kater gerade über meine Tastatur spaziert ist 😡 !
Wir hatten vor 1 1/2 Jahren bei uns 2 Bengalgeschwister einziehen lassen.
Beide (Simba und Nala) verstanden sich prächtig und durften seit Ihrem ersten Lebensjahr, sich als Freigänger zählen.
Leider hatte unser Kater Simba einen Unfall und nach vier Tagen suchen, hatten wir ihn leider leblos gefunden.
Unsere Nala war seit diesem Tag also alleine und wir beschlossen ihr einen neuen Bruder zu besorgen.
Nala ist jetzt ca 18 Monate (kastriert)
Balou 12 Wochen (noch unkastriert)
Am letzten Sonntag haben wir den neuen Kater geholt und bei uns einziehen gelassen.
Am ersten Tag haben wir beide am Hinterteil des anderen riechen lassen ohne das sie sich in die Augen sehen durften und dannach Balou im Wohnzimmer mit allem was ein kleiner Kater braucht "eingesperrt"
Nala durfte den rest der Wohnung behalten.
Sie fauchte und tönt jedoch sehr aggresiv seit dem ersten Tag.
(Balou ist ja in ihr Reich eingedrungen)
Wir beschäftigen uns mit Nala mehr als mit dem kleinen Balou, damit sie nicht eiversüchtig wird.
Am zweiten Tag durften sie sich das erste mal sehen
das Ergebniss war jedoch nicht sehr positiv, das dachten wir uns auch.
Nach kurzer Anfauchphase wurde er also wieder in sein Zimmer gebracht.
Am dritten Tag hat es sich nur sehr geringfühgig verbessert, wir liesen den beiden jedoch mehr Zeit.
Nala fauchte und ging ab und zu auch zum Angriff über, hat den kleinen Balou aber nie getroffen, gehe davona aus das das Absicht war. (Sie holt jede Fliege unter 2 Metern mit einem Sprung von der Wand xD)
Am vierten Tag
Haben wir uns entschlossen ihr Bachblütentropfen (oder wie die heissen) zu geben um ihr etwas zu helfen.
Wenn einer von uns beiden zu Hause ist, sind alle Zimmer offen und beide dürfen hin wo sie wollen.
Er läuft Nala immer hinterher, doch sie will von ihm nichts wissen und faucht und attackiert ihn wenn sie ihn sieht oder er zu nahe kommt.
Darauf hin knüllt er sich zusammen und signalisiert die "aufgeb" position.
Wenn er die Haltung annimmt geht Nala zu 95% weg von ihm und faucht ihn von der anderen Seite des Zimmers oder Wohnung an.
Ab und zu sperren wir Balou im Büro ein, damit sie das Wohnzimmer abschnuppern kann, aber nach 1 h oder so wird wieder getauscht.
---------------
Sollen wir den Katzen einfach mehr Zeit und Gedult geben ?
Hat noch wer Tipps die helfen könnten ?
oder machen wir noch etwas Falsch ?
Unser Züchter hatte uns auch gesagt das kann bis zu 2 Monaten bei Bengalen dauern, aber es tut einem schon weh, wenn die zwei sich anfauchen und man Hilflos daneben sitzt.
--------------
Wir behandeln sie mit mehr Aufmerksamkeit damit Nala nicht Eifersüchtig wird.
Bevor wir auf Arbeit oder sonst wo gehen nehmen wir sie auf den Arm und wenn wir heim kommen auch erst 15 min mit Ihr, bevor wir überhaupt zu Ihm gehen.
Nala war mit ihrem Bruder sehr verschmusst, lagen immer zusammen auf der Couch, waren zusammen draussen, kamen zusammen heim, jagten die gleiche Maus und hatten ohne zu Streiten den gleichen Fressnapf.
vor ab, ich darf gerade alles noch mal schreiben, da mein Kater gerade über meine Tastatur spaziert ist 😡 !
Wir hatten vor 1 1/2 Jahren bei uns 2 Bengalgeschwister einziehen lassen.
Beide (Simba und Nala) verstanden sich prächtig und durften seit Ihrem ersten Lebensjahr, sich als Freigänger zählen.
Leider hatte unser Kater Simba einen Unfall und nach vier Tagen suchen, hatten wir ihn leider leblos gefunden.
Unsere Nala war seit diesem Tag also alleine und wir beschlossen ihr einen neuen Bruder zu besorgen.
Nala ist jetzt ca 18 Monate (kastriert)
Balou 12 Wochen (noch unkastriert)
Am letzten Sonntag haben wir den neuen Kater geholt und bei uns einziehen gelassen.
Am ersten Tag haben wir beide am Hinterteil des anderen riechen lassen ohne das sie sich in die Augen sehen durften und dannach Balou im Wohnzimmer mit allem was ein kleiner Kater braucht "eingesperrt"
Nala durfte den rest der Wohnung behalten.
Sie fauchte und tönt jedoch sehr aggresiv seit dem ersten Tag.
(Balou ist ja in ihr Reich eingedrungen)
Wir beschäftigen uns mit Nala mehr als mit dem kleinen Balou, damit sie nicht eiversüchtig wird.
Am zweiten Tag durften sie sich das erste mal sehen
das Ergebniss war jedoch nicht sehr positiv, das dachten wir uns auch.
Nach kurzer Anfauchphase wurde er also wieder in sein Zimmer gebracht.
Am dritten Tag hat es sich nur sehr geringfühgig verbessert, wir liesen den beiden jedoch mehr Zeit.
Nala fauchte und ging ab und zu auch zum Angriff über, hat den kleinen Balou aber nie getroffen, gehe davona aus das das Absicht war. (Sie holt jede Fliege unter 2 Metern mit einem Sprung von der Wand xD)
Am vierten Tag
Haben wir uns entschlossen ihr Bachblütentropfen (oder wie die heissen) zu geben um ihr etwas zu helfen.
Wenn einer von uns beiden zu Hause ist, sind alle Zimmer offen und beide dürfen hin wo sie wollen.
Er läuft Nala immer hinterher, doch sie will von ihm nichts wissen und faucht und attackiert ihn wenn sie ihn sieht oder er zu nahe kommt.
Darauf hin knüllt er sich zusammen und signalisiert die "aufgeb" position.
Wenn er die Haltung annimmt geht Nala zu 95% weg von ihm und faucht ihn von der anderen Seite des Zimmers oder Wohnung an.
Ab und zu sperren wir Balou im Büro ein, damit sie das Wohnzimmer abschnuppern kann, aber nach 1 h oder so wird wieder getauscht.
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Sollen wir den Katzen einfach mehr Zeit und Gedult geben ?
Hat noch wer Tipps die helfen könnten ?
oder machen wir noch etwas Falsch ?
Unser Züchter hatte uns auch gesagt das kann bis zu 2 Monaten bei Bengalen dauern, aber es tut einem schon weh, wenn die zwei sich anfauchen und man Hilflos daneben sitzt.
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Wir behandeln sie mit mehr Aufmerksamkeit damit Nala nicht Eifersüchtig wird.
Bevor wir auf Arbeit oder sonst wo gehen nehmen wir sie auf den Arm und wenn wir heim kommen auch erst 15 min mit Ihr, bevor wir überhaupt zu Ihm gehen.
Nala war mit ihrem Bruder sehr verschmusst, lagen immer zusammen auf der Couch, waren zusammen draussen, kamen zusammen heim, jagten die gleiche Maus und hatten ohne zu Streiten den gleichen Fressnapf.