
Sheila-Püppi
Forenprofi
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- 11. Mai 2011
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- 56
- Ort
- Im schönsten Bundesland
Meine Nachbarn haben vor 4 Jahren ihre beiden (Haus-) Katzen weggegeben weil sie angeblich wegen der kleinen Tochter unsauber wurden und mal wo hinpinkelten. Nun ist die Kleine 6 1/2 Jahre alt und quengelte nach ner Katze. Jetzt ist da son armer Floh (nicht älter als 12 Wochen) eingezogen. Soweit so gut.
Aber, er lebt überwiegend draußen, auch Nachts. Er ist doch noch ein Baby und es ist kalt und irre stürmisch draußen.
Heute Morgen kam er mir im Garten zitternd und mit zartem Piepsstimmchen entgegen. Er hatte tierischen Hunger und da ich weiß das er dort eh nur Trockenfutter bekommt, habe ich ihm was gegeben. Er hat nicht gegessen sondern es eingeatmet.
Er wird bestimmt wie unser anderer armer großer Nachbarskater nie kastriert und wohl auch nicht so mal einem TA vorgestellt. Nur weil die Kinder von denen ja uuuunbedingt ne Katze haben wollen müssen die Tiere drunter leiden. Die Besitzer des großen Katers meinten ja schon zu meinem Mann, falls er ihn mal unter die Räder bekommt (er lag da damals viel drunter), das würde nichts machen, dann ist er halt weg. Die haben den Kater damals vom Bauernhof ihrer Eltern geholt (viel zu früh) und auch von Anfang an ausgesperrt. Jetzt ist der arme Tropf ca. 2,5 Jahre alt, nicht kastriert (bekommt doch eh keine Babys), war noch nie beim Arzt (gehen die beim Bauernhof doch auch nicht, sagen die) und darbt sein Leben so vor sich hin.
Hier Fetzen sich Abends und Nachts die großen Freigängerkatzen rum, ich hoffe nicht das der kleine Zwerg da mal mit reingerät oder unters Auto kommt, weil unsere lieben Nachbarn hier fahren wie die Wildsäue.
Ich weiß das man fremde Katzen nicht füttern soll. Aber wenn dich son Floh traurig und hungrig anschaut, dir mit seinem sehr zartem Stimmchen ins Gesicht zu schreien versucht und die Nachbarn immer noch die Jalousien nicht hochmachen um das Mutzelchen zu versorgen, da kann ich doch nicht vorbeisehen und selber in Ruhe frühstücken.
Wegnehmen kann ich den kleinen ja auch nicht. Und kastrieren darf ich sie auch nicht.
Ach man ich hoffe der Kleine darf wenigstens im Winter mal rein. Der ist doch viel zu klein um das zu überleben, so ganz alleine. Und ohne warmes Plätzchen.
Traurige Grüße Gina
Aber, er lebt überwiegend draußen, auch Nachts. Er ist doch noch ein Baby und es ist kalt und irre stürmisch draußen.
Heute Morgen kam er mir im Garten zitternd und mit zartem Piepsstimmchen entgegen. Er hatte tierischen Hunger und da ich weiß das er dort eh nur Trockenfutter bekommt, habe ich ihm was gegeben. Er hat nicht gegessen sondern es eingeatmet.
Er wird bestimmt wie unser anderer armer großer Nachbarskater nie kastriert und wohl auch nicht so mal einem TA vorgestellt. Nur weil die Kinder von denen ja uuuunbedingt ne Katze haben wollen müssen die Tiere drunter leiden. Die Besitzer des großen Katers meinten ja schon zu meinem Mann, falls er ihn mal unter die Räder bekommt (er lag da damals viel drunter), das würde nichts machen, dann ist er halt weg. Die haben den Kater damals vom Bauernhof ihrer Eltern geholt (viel zu früh) und auch von Anfang an ausgesperrt. Jetzt ist der arme Tropf ca. 2,5 Jahre alt, nicht kastriert (bekommt doch eh keine Babys), war noch nie beim Arzt (gehen die beim Bauernhof doch auch nicht, sagen die) und darbt sein Leben so vor sich hin.
Hier Fetzen sich Abends und Nachts die großen Freigängerkatzen rum, ich hoffe nicht das der kleine Zwerg da mal mit reingerät oder unters Auto kommt, weil unsere lieben Nachbarn hier fahren wie die Wildsäue.
Ich weiß das man fremde Katzen nicht füttern soll. Aber wenn dich son Floh traurig und hungrig anschaut, dir mit seinem sehr zartem Stimmchen ins Gesicht zu schreien versucht und die Nachbarn immer noch die Jalousien nicht hochmachen um das Mutzelchen zu versorgen, da kann ich doch nicht vorbeisehen und selber in Ruhe frühstücken.
Wegnehmen kann ich den kleinen ja auch nicht. Und kastrieren darf ich sie auch nicht.
Ach man ich hoffe der Kleine darf wenigstens im Winter mal rein. Der ist doch viel zu klein um das zu überleben, so ganz alleine. Und ohne warmes Plätzchen.
Traurige Grüße Gina