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Laylalia
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- Mitglied seit
- 16. Mai 2011
- Beiträge
- 3
Katzen werden nach Umzug immer unglücklicher!!! Was tun??
Hallo Zusammen!
Bin ein bisschen verzweifelt mit meinem Kater-Geschwisterpärchen (kastriert), Freigänger mit 10 Jahren.
Für Ihr Alter sind sie absolut fit und vital. Sind genau so wie sie auch mit 5 waren. Hatten auch immer ihre Freiheit und konnten viel draußen rumlaufen.
Jetzt sind wir vor guten 3 Monaten umgezogen, in einen 50 km entfernten Ort, direkt an die Hauptstraße (hat sich leider nicht vermeiden lassen) aufs Land. Weil wir wussten dass wir unsere Kater nicht als Hauskatzen umerziehen können (und wollen) haben wir einen 2 Meter hohen Stahlmattenzaun bauen lassen und so ein Grundstück von etwa 200 m² einzäunen Lassen. Dass ist für unsere zwei natürlich nicht mehr das was es früher war, aber sie sind nur 30 km/h-fahrende-Autos in einem verkehrsberuhigten Bereich gewohnt, da wäre es nicht richtig gewesen, sie einfach mit einer direkt neben dem Haus gelegenen Landstraße mit 80 km/h-Geschwindigkeiten zu konfrontieren.
Keine perfekte Lösung aber besser als sie einzusperren oder wegzugeben allemal, vor Allem weil sie sehr auf uns Menschen fixiert sind und schon immer viel Zeit zu Hause zum kuscheln verbracht haben (waren noch nie so rechte Streuner).
Und jetzt zu dem Hauptproblem.
Der Eine Kater der iegentlich früher mehr unterwegs war und ich gedacht hätte er steckt es verhältnismäßig schlechter weg weil er seine Umgebung vermisst ist viel ruhiger und umgänglicher geworden (hat früher öfter mal gefaucht wenn ihm was nicht gepasst hat oder war schnell sehr ängstlich bei gewittern o.Ä. - jetzt ist er viel entspannter). Allerdings hat er sehr abgenommen...
Der andere Kater hat extrem zugenommen (beide bekommen natürlich gleich viel Futter und es wird auch darauf geachtet dass keiner dem anderen was wegisst) und jammert die ganze Nacht nur vor den geschlossenen Türen rum und kratzt ganz lange daran. Er weint richtig. Wenn ich irgendwann wenn er sichi beruhigt rausgehe und ihn streichle oder ihm etwas Katzenmilch gebe dauert es 10 Minuten bis alles von Vorne los geht.
Klar könnte Ich ihn reinlassen, aber es geht nicht dass die Katze ständig im Bett schläft und dann immer Nachts raus und rein spaziert wie sie will.
Sogar Tagsüber, wenn man im der Küche zusammen sitzt und isst passiert es, dass er sich vor Türen setzt, bitterlich weint und kratzt obwohl wir Menschen ja da sind und er zu uns könnte.
Es ist nicht immer das selbe Zimmer in das er möchte, sondern immer mal ein Anderes. Obwohl er auch 10 Jahre lang nie gefaucht hat fängt er jetzt an, wenn man ihn von der Tür wegträgt zu seinem Schlafplätzchen uns anzufauchen :-/
Ich weis dass meine Katzen durch Ihr Verhalten nur die Trauer über diese für sie große Veränderung ausdrücken.
Aber langsam bin ich etwas überfordert mit der Situation, weil ich kaum noch schlaf finde und natürlich auch will dass meine zwei nicht so traurig sein müssen.
Wäre schön Erfahrungen und Tipps von Euch zu hören!!
VIELEN DANK
Hallo Zusammen!
Bin ein bisschen verzweifelt mit meinem Kater-Geschwisterpärchen (kastriert), Freigänger mit 10 Jahren.
Für Ihr Alter sind sie absolut fit und vital. Sind genau so wie sie auch mit 5 waren. Hatten auch immer ihre Freiheit und konnten viel draußen rumlaufen.
Jetzt sind wir vor guten 3 Monaten umgezogen, in einen 50 km entfernten Ort, direkt an die Hauptstraße (hat sich leider nicht vermeiden lassen) aufs Land. Weil wir wussten dass wir unsere Kater nicht als Hauskatzen umerziehen können (und wollen) haben wir einen 2 Meter hohen Stahlmattenzaun bauen lassen und so ein Grundstück von etwa 200 m² einzäunen Lassen. Dass ist für unsere zwei natürlich nicht mehr das was es früher war, aber sie sind nur 30 km/h-fahrende-Autos in einem verkehrsberuhigten Bereich gewohnt, da wäre es nicht richtig gewesen, sie einfach mit einer direkt neben dem Haus gelegenen Landstraße mit 80 km/h-Geschwindigkeiten zu konfrontieren.
Keine perfekte Lösung aber besser als sie einzusperren oder wegzugeben allemal, vor Allem weil sie sehr auf uns Menschen fixiert sind und schon immer viel Zeit zu Hause zum kuscheln verbracht haben (waren noch nie so rechte Streuner).
Und jetzt zu dem Hauptproblem.
Der Eine Kater der iegentlich früher mehr unterwegs war und ich gedacht hätte er steckt es verhältnismäßig schlechter weg weil er seine Umgebung vermisst ist viel ruhiger und umgänglicher geworden (hat früher öfter mal gefaucht wenn ihm was nicht gepasst hat oder war schnell sehr ängstlich bei gewittern o.Ä. - jetzt ist er viel entspannter). Allerdings hat er sehr abgenommen...
Der andere Kater hat extrem zugenommen (beide bekommen natürlich gleich viel Futter und es wird auch darauf geachtet dass keiner dem anderen was wegisst) und jammert die ganze Nacht nur vor den geschlossenen Türen rum und kratzt ganz lange daran. Er weint richtig. Wenn ich irgendwann wenn er sichi beruhigt rausgehe und ihn streichle oder ihm etwas Katzenmilch gebe dauert es 10 Minuten bis alles von Vorne los geht.
Klar könnte Ich ihn reinlassen, aber es geht nicht dass die Katze ständig im Bett schläft und dann immer Nachts raus und rein spaziert wie sie will.
Sogar Tagsüber, wenn man im der Küche zusammen sitzt und isst passiert es, dass er sich vor Türen setzt, bitterlich weint und kratzt obwohl wir Menschen ja da sind und er zu uns könnte.
Es ist nicht immer das selbe Zimmer in das er möchte, sondern immer mal ein Anderes. Obwohl er auch 10 Jahre lang nie gefaucht hat fängt er jetzt an, wenn man ihn von der Tür wegträgt zu seinem Schlafplätzchen uns anzufauchen :-/
Ich weis dass meine Katzen durch Ihr Verhalten nur die Trauer über diese für sie große Veränderung ausdrücken.
Aber langsam bin ich etwas überfordert mit der Situation, weil ich kaum noch schlaf finde und natürlich auch will dass meine zwei nicht so traurig sein müssen.
Wäre schön Erfahrungen und Tipps von Euch zu hören!!
VIELEN DANK
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