Muss Fellpflege sein?

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23. Februar 2010
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Hallo Katzenfreunde,

ich habe es schon in der BKH Ecke versucht, aber da scheinen sich nicht so viele Mitmenschen aufzuhalten.
:confused:

Also hier nun ein neuer Versuch. Wir haben fast 20 Jahre lang zwei Katzendamen bei uns gehabt. (Zugelaufene Mutter mit Tochter) Das Thema Haarpflege gab es nie. Das haben sie immer alleine geregelt.
Inzwischen haben wir zwei sieben Monate alte BKH Katerchen - Brüder. Kurzhaarig und nicht ganz so kurzhaarig. Bisher gibt es keinen Anlass - bis aufs Haaren - um Einfluss auf die Fellpflege zu nehmen. Oder doch?? Wann und woran erkennen wir, dass das Fell Pflege, Kämmen o.ä. braucht?
Das Bürsten mit einer Noppenbürste kommt übrigens nicht so gut an.....
Über gute Ideen freue ich mich.
LG
 
A

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Also, kommt drauf an, würde ich sagen.... Bei meinen Freigängern habe ich nur zu den Fellwechseln mal ordentlich gekämmt, nun habe ich Wohnungstiger und bürste ca. 3 Mal die Woche (eigentlich will ich jeden Tag, aber manchmal siegt die Faulheit ^^). Dies mache ich hauptsächlich, weil meine kein Katzengras fressen und ich wirklich Angst habe, dass sie einen Darmverschluss von den nicht ausgewürgten Haaren bekommen; also versuche ich, möglichst viele Haare schon vorher zu eliminieren.
Zudem sind meine gerade wohl -noch immer?- im Wechsel vom Baby zum Erwachsenen Fell und haaren dementsprechend stark.
Fazit: ich denke tägliches Bürsten schadet nicht, kämmen würde ich jedoch weiterhin nur zu den Fellwechseln.
Ich habe Ekhs ;)
Habt ihr einen "Thomas Phillips"? Von da habe ich ein Set aus Bürste (2Seiten), Kamm (2 Seiten) und Noppenhandschuh für 2,x € bekommen, die Bürste ist richtig Klasse. :)
Ich habe es so gemacht: einmal Bürste und dann einmal mit der Hand nachstreichen, so war es kein Problem für die Katzen.
 
Also ich habe zwei Briten. Diese Rasse hat eine sehr dichte Unterwolle, sollte daher nicht unbedingt täglich gebürstet werden, da diese sonst zu sehr ausdünnt. Ich bürste ein mal wöchentlich, nur im Fellwechsel etwas öfter, aber auf keinen Fall täglich!;)
 
Also ich habe zwei Briten. Diese Rasse hat eine sehr dichte Unterwolle, sollte daher nicht unbedingt täglich gebürstet werden, da diese sonst zu sehr ausdünnt. Ich bürste ein mal wöchentlich, nur im Fellwechsel etwas öfter, aber auf keinen Fall täglich!;)

Aber, Bürsten ist doch anders als Kämmen.. zudem kann man ja auch die weiche Bürste nehmen und nicht die Unterwollbürste, sodass man diese gar nciht herauskämmt? :confused:...
 
Hab nur geschrieben wie ichs mach. Die Unterwolle sitzt ja auch lockerer wie die anderen Haare und wird leichter ausgebürstet.
Eine Kurzhaarkatze zu kämmen erscheint mir nicht so sinnvoll. Kämmen hat ja eigentlich den Zweck Verfilzungen zu lösen bei langhaarigen Rassen.
Briten sollten wenn dann schon gebürstet werden, damit ausgefallene Haare aus dem Fell entfernt werden (denk ich mal:confused:)
 
Danke erst einmal für eure Antworten. Wenngleich ich noch nicht sicher bin, ob ich nun ganz auf das Bürsten verzichten kann?!
 
Also bürsten wäre speziell im Fellwechsel schon wichtig, damit bekommst du die ganzen losen Haare besser aus dem Fell raus!
Mein Felix (BKH) hatte extrem dichtes Fell und hat das bürsten richtig genossen, und vor allem hat man gemerkt, dass er sich danach einfach wohler gefühlt hat:)
 
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Danke erst einmal für eure Antworten. Wenngleich ich noch nicht sicher bin, ob ich nun ganz auf das Bürsten verzichten kann?!

ich habe selber keinen bkh, habe aber schon von drei züchterinnen unabhängig gehört, dass sie ihre fellies NICHT büsten.
 
Ob's nötig ist, mußt Du selbst beurteilen.

Warum es wichtig ist:

- Du baust einen engeren Kontakt mit den Tieren auf, es ist Teil der Mensch-Tier-Beziehung. Vorausgesetzt, Du findest Bürsten, die den Katzen angenehm sind und sie sind es bzw. werden dran gewöhnt.

- bei Freigängern entdeckst Du sehr schnell kleinere Blessuren, Zecken, Parasiten usw.

- bei allen Katzen bietet sich so die Möglichkeit, einen genaueren Blick auf die Haut zu werden. Mitunter kann das ein erstes Alarmzeichen für eine Krankheit sein.

- ist die Katze daran gewöhnt, überall gebürstet/angefaßt zu werden, tut man sich im Fall von medizinischen Behandlungen oft leichter.

- es kann Mensch und Tier Freude machen.
 
  • #10
Meine Perserdame hat auch Knubbel

Ich bin ja sehr froh, das es anderen Katzenbesitzern genaus geht wie mir, meine Perserkatze, seit 6 Wochen in meinem Besitz, hat jeden Tag Knubbel, obwohl ich sie täglich bürste.Habe mit nun einen Formilator gekauft............bei meinen normales Hauskatzen super, aber bei ihr auch nicht gerade der Hit, zumal sie schnell zuschlägt und ich auf Grund meiner Blutverdünner dann blute wie ein Sch.......zumal ich von meinem Schäferhund vorgeprägt bin, der es beim bürsten auch schon mehrfach geschafft hat mich zu beißen, so das ich ins KH musste.Kämpfe im Moment an 2 Fronten, Katze und Hund und Knubbel ohne Ende........
 
  • #11
Hi,
also jaden Tag buersten halte ich ebenfalls fuer deutlich zu oft. Wir buersten ausschliesslich zum Fellwechsel, dass die Haare nicht in der ganzen Wohnung verteilt sind (Allergie!). Allerdings weiss ich auch, dass manche Sorten wesentlich mehr haaren bzw. deren Fell wesentlich mehr zu "Knubbeln" neigt. In dem Fall koennte durchaus ein spezielles Shampoo Abhilfe leisten (heisst nicht, dass man jetzt jede Woche BAden soll). Allerdings kann ein solches Fellpflegeshampoo helfen, dass die Haare nicht mehr so zum verfilzen neigen. Habe es selsbt noch nicht ausprobiert, allerdings macht eine Bekannte dies aus erwaehnten Gruenden ebenfalls oefter. Vielleicht ist es ja einen Versuch Wert.
Gruss M
 
  • #12
Meine Katzen haben es von Anfang an gehasst, gebürstet zu werden.

Ich hab ihnen so ein Bürsten-Bogen hingestellt, da können sich diese Monster selbst bürsten. :D

(Machen sie auch)
 
  • #13
Meine Katzen haben es von Anfang an gehasst, gebürstet zu werden.

Ich hab ihnen so ein Bürsten-Bogen hingestellt, da können sich diese Monster selbst bürsten. :D

(Machen sie auch)

:D:D:D:D der bogen reicht leider bei meinen langhaarmodellen nicht :rolleyes:
 

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