Muggel, ein Senior mit Darm und Pankreasproblemen

  • Themenstarter Muggili
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Katie, danke für deine Mühe und diese detaillierten Informationen.

Ja, sie meinte Prozess im Knochenmark. Was muß man sich darunter vorstellen, Leukämie-Ähnliches?
Schmerzen scheint er nicht zu haben, Ausfälle auch nicht.
Pankreas ist angeblich immer mit fett-Stuhl , da ist aber nichts Auffälliges.

Werde nächste Wochen einen TA Termin machen.

Sowas kann eine Anämie sein, weil das Knochenmark nicht mehr richtig "funktioniert" (toxische Schädigung, Autoimmunerkrankung, Mangelernährung), ein Lymphom oder eine Leukämie. Gewichtsabnahme und Schwäche würden passen, die Inappetenz aber eher nicht, es sei denn, er wäre zu schwach zum Fressen.

Ich habe das Thema gerade nochmal in meinem "Handbuch Katzenkrankheiten" überflogen. Evtl. schaffe ich es nachher noch, dir das mal kurz zusammenzufassen. Anscheinend ist das bei Katzen, v.a. sehr jungen und älteren, nicht so selten.

Diagnostizieren kann man sie mittels Ultraschall und Röntgen sowie anhand der Blutbildveränderungen.

Aber es gibt ja auch noch andere Gründe für Inappetenz und Gewichtsverlust. Du hattest etwas von FORL geschrieben, kann es sein, dass er einfach (wieder) Schmerzen im Mund hat und deshalb nicht frisst? Oder dass er auch Arthrose oder etwas Ähnliches hat? Snow hat sich die Schmerzen auch ganz lange kaum anmerken lassen, sie hat nur "gemäkelt" (wie ich damals dachte). Und erst, als es ihr richtig schlecht ging, hat sie nicht mehr gespielt. Sie ist da echt eine kleine, tapfere Kämpferin, die ihr winziges Äußeres durch eine enorme Willensstärke, Selbstbewusstsein und einer Attitüde wie Kate Moss kompensiert... Ich weiß inzwischen, woran ich erkenne, dass es mal wieder schlimmer ist, aber damals hätte ich echt nicht gedacht, dass sie Gelenkschmerzen hat.
 
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  • #22
Wie schon geschrieben wurde,lass ihn fressen,was er mag.Das darf er in dem Alter.Mein Pflegi ist auch 15 und normal gibt's hier nur Nafu,aber da sie davon nicht wirklich genug frisst um zu zu nehmen,bekommt sie halt ab und zu etwas Trofu(sie kam total mager zu mir und ist es immer noch).Du kannst auch mal etwas Thunfisch(den ohne öl)anbieten.Hier werden auch gern rohe Hühnermägen und Eintagsküken genommen.Probier aus,was er mag.
 
  • #23
cindy, ja, das Bild ist erst 2-3 Wochen alt.


mimimama, genau so habe ich es vor, Essen nach Wunsch, ich kaufe seine geliebten Aldidosen, Rohes mag er ja auch, dann wird das schon passen.

Katie, ich bewundere deine Kenntnisse, wow. Nur, um es richtig zu stellen: er ist mäkelig, mag mein super-Futter nicht immer, aber er frisst, wenn ich ihm das anbiete, was er mag, s.o., ganz ordentlich, ca 150 gr. am Tag.
Verdacht in Richtung Leukämie hatte ich die TÄ verstanden....
Er ist nicht mehr aktiv, aber er nimmt Anteil, wartete abends auf mich...Vor der Forl OP sah er optisch schlecht aus (Nase triefte, er sabberte...), jetzt ist das besser.
 
  • #24
Kurzes Update:

1.Ich biete Muggili wieder sein geliebtes Aldi-Süd 200gr. Cachet (ist angeblich Animonda) an:

er frisst seitdem 250 gr am Tag,schnurrt dabei! Ich habe ihn vielleicht mit meinen Bemühungen um bestmöglichstes Futter überfordert, er ist ja nicht mehr der Jüngste ?

2. Ich habe eine Babywaage angeschafft.

3. Mit der TApraxis telefoniert. Diese raten mir, jetzt mal abzuwarten, ob er durch sein geliebtes/gewohntes Futter wieder gewicht zulegt, bevor man an andere Ursachen herangeht.

Wer kennt sich denn mit Tierheilpraktikern aus? habe da einen Tipp bekommen, soll auch Bioresonanz gemacht werden.
Ich habe keinerlei Erfahrung, will nicht Geld verschwenden, wenn da eh nicht mehr gemacht wird, als beim TA.
Gerne höre ich aber eure Erfahrungen zum Thema!
 
  • #25
Schön zu lesen, dass der alte Herr wieder ordentlich frisst.

Wenn hier jemand kränkelt, gibt es auch Lieblingsfutter. Hauptsache, es schmeckt (gilt bei uns bei Mensch und Tier ;)).

Zum Tierheilpraktiker kann ich nichts beisteuern. Ich vertraue nur der klassischen Medizin. Aber ich habe zum Glück in meiner TA-Praxis ein kompetentes Team von TÄ, von denen jeder ein anderes Spezialgebiet hat. Komplizierte Fälle besprechen die TÄ untereinander, und wenn Einer nicht weiter weiß, wird sofort ein Kollege dazu gebeten.

Ich würde jedenfalls niemanden an meinen Tieren rumdoktern lassen, der keine klassische, tiermedizinische Ausbildung hat.
 
  • #26
Das ist gut,daß er wieder mehr frisst.Und solange er sein Gewicht wenigstens hält und nicht noch mehr ab nimmt ist doch gut.Mein Pflegi ist wieder komplett auf Nafu umgestiegen und futtert reichlich.
 
  • #27
Ich würde jedenfalls niemanden an meinen Tieren rumdoktern lassen, der keine klassische, tiermedizinische Ausbildung hat.

Ne, ausschließlich würde ich das auch nicht machen. Aber begleitend könnte ich mir das schon vorstellen. Wobei für mich der Idealfall Schulmediziner sind, die sich naturheilkundlich gut weitergebildet haben. Dachte mal zwischendurch so Jemanden gefunden zu haben. Dann stellte sich aber relativ schnell heraus, dass die TÄ komplett "umgeschwungen" ist und es an anständiger Diagnostik haperte und nur noch mit homöopathischen Spritzen, Ölen und Wässerchen hantierte. Das war es dann für uns. :(
 
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  • #28
Ich habe gute Erfahrungen mit klassischer Homöopathie gemacht, die wir hier häufig begleitend anwenden. Vorsichtig wäre ich bei THP, die auf zu vielen verschiedenen Hochzeiten tanzen, das ist in der Regel nichts.

@Omelly: Schulmediziner, die eine wirklich gute homöopathische Zusatzausbildung haben, gibt es so gut wie nicht. Viele Tierärzte machen zwar einen auf Homöopathie, aber um das richtig zu praktizieren, reichen ein paar Abendkurse bei weitem nicht aus. Und welcher fertige TA drückt schon noch jahrelang die Schulbank, um sich dort weiter zu qualifizieren.
 
  • #29
Ich habe gute Erfahrungen mit klassischer Homöopathie gemacht, die wir hier häufig begleitend anwenden. Vorsichtig wäre ich bei THP, die auf zu vielen verschiedenen Hochzeiten tanzen, das ist in der Regel nichts.
Ich habe nach wie vor das Problem, dass mir da niemand eine anständige Empfehlung aussprechen kann - und ich selbst kann es nicht beurteilen, ob ein THP etwas taugt. Ich habe eh relativ wenig Leute im Umfeld mit Haustieren und die welche haben, wenden keine Alternativmedizin hat oder "auf eigene Faust".

@Omelly: Schulmediziner, die eine wirklich gute homöopathische Zusatzausbildung haben, gibt es so gut wie nicht. Viele Tierärzte machen zwar einen auf Homöopathie, aber um das richtig zu praktizieren, reichen ein paar Abendkurse bei weitem nicht aus. Und welcher fertige TA drückt schon noch jahrelang die Schulbank, um sich dort weiter zu qualifizieren.
Mir würde es bei einem Schulmediziner im Prinzip schon reichen, wenn er Alternativen, die sich inzwischen zu "Klassikern" entwickelt haben, auf der Festplatte hätte. Es ist zwar letztendlich bei uns nicht dazu gekommen, weil Luka's Nierenwerte dann doch in Ordnung waren, aber ich bin mir sicher, dass die in der Tierklinik z.B. mit SUC nichts hätten anfangen können.
 
  • #30
Ne, ausschließlich würde ich das auch nicht machen. Aber begleitend könnte ich mir das schon vorstellen. Wobei für mich der Idealfall Schulmediziner sind, die sich naturheilkundlich gut weitergebildet haben. Dachte mal zwischendurch so Jemanden gefunden zu haben. Dann stellte sich aber relativ schnell heraus, dass die TÄ komplett "umgeschwungen" ist und es an anständiger Diagnostik haperte und nur noch mit homöopathischen Spritzen, Ölen und Wässerchen hantierte. Das war es dann für uns. :(

Seh ich auch so, und ich habe es bei Snow auch so gemacht. Allerdings kenne ich die Tierheilpraktikerin sehr gut, die hat mit mir zusammen Medizin studiert und war eine meiner besten Freundinnen während des Studiums. Ich weiß, dass sie sehr verantwortungsbewusst ist und weiß, was sie tut. THP war sie vorher schon (sie hat einen lustigen Lebenslauf - hat beim Tierarzt gearbeitet, eine Heilpraktikerausbildung gemacht und danach dann eben Humanmedizin studiert). Außer ihr und meinem Tierarzt darf niemand an Snow "herumdoktoren".

Allerdings würde ich das nur machen, wenn du eine gesicherte Diagnose hast.
 
  • #31
Zwischenbericht:

Seit einer Woche frisst Muggel wieder besser, ich gebe ihm jetzt ausschließlich Rohes und Aldi Geleedosen, beides ist sein Lieblingsfutter und davon frisst er echt gut.
in dieser Woche gab es trotzdem noch keine Gewichtszunahme.


Ich habe mich entschieden, den TA zu wechseln, mit der verbleibenden Ärtzin in der Gemeinschaftspraxis kommt Muggel nicht zurecht, ich glaube, Hunde sind mehr ihr Ding.

Über diverse Bewertungsportale und über den Tipp einer Kollegin, habe ich mich jetzt für einen Arzt in Stgt Degerloch entschieden, der auch ein Timo petmobil ins Leben gerufen hat, eine mobile TAstation, die auch nach Hause käme, zusätzlich ist er im Tierschutz tätig, hat hervorragende Bewertungen.
Mitte April habe ich einen Termin. Das wären dann drei Wochen mit Lieblingsfütterung, da sehe ich, ob das überhaupt etwas am Gewicht verändert.
Die Befunde und Röntgenbild nehme ich mit. ich werde keine Vermutungen anderer Ärzte dort äußern, einfach mal sehen, was er sagt.
Wenn mir das zusagt, bleibe ich, wenn nicht, suche ich weiter, ich habe noch eine Adresse.

Diesen ärztlichen Befund oder Einschätzung werde ich abwarten, vorher mache ich keine Experimente. Schade, daß unsere bisherige TÄ weggezogen ist, sie war eine gute Diagnostikerin. Aber ich bin zuversichtlich, bald wieder in besten Händen zu sein mit Muggel.
 
  • #32
So, was es Neues gibt:
den bereits gemachten Termin bei obigem TA habe ich storniert, weil ich hier eine PN bekam (danke nochmals), die mir einige ganz schreckliche Erlebnisse von dort schilderte.

Jetzt also bei einem anderen älteren TA in der Nähe gewesen,D.Geiger in Stgt-Plieningen, den ich von 2 Bekannten sehr empfohlen bekam. Mein Eindruck war super, er hat sich sage und schreibe 30 min Zeit gelassen, genau untersucht, den Bewegungsablauf beobachtet, alle bisherigen Untersuchungsergebnisse gelesen und mit mir besprochen.

Was kam heraus?

-die bisherige Vermutung einer Kollegin, Knochenmarkprozess findet er in Verbindung mit dem Blutbild unwahrscheinlich...( 2 Ärzte..2 Meinungen..)
-Leukose finde er unwahrscheinlich, weil das Abnehmen seit 2-3 Jahren schon geht. An Leukose sterben die betroffenen Katzen viel schneller.
-den T4 Wert der Schilddüse befindet er in einem Graubereich, den will er weiterhin beobachten. Der Tastbefund der Schilddrüse ist aber unauffällig, keine Vergrößerung.
-der Bewegungsablauf ist altersbedingt schon etwas hölzern, in Richtung leichte Arthrose.

Was macht er als nächstes, weil nichts spontan auffällig ist, das Blutbild hervorragend:

er will erneut den Kot untersuchen. Im Alter wird die Nahrung oft nicht mehr optimal in Energie umgesetzt, das könnte eine Ursache sein. Also landläufig: er frisst, aber es bleibt nichts hängen. Dagegen könnte man diätisch was tun.

Sollte das keine eindeutige Ursache sein, will er ein nüchtern-Blutbild, das die Bauchspeicheldrüse genauer untersucht, was bislang nur oberflächlich gemacht wurde.

Zudem hat er bestätigt, daß die gezogenen Zähne nur noch Ruinen waren (Röntgenbild), jetzt aber die paar verbliebenen Zähnchen unauffällig aussehen.

Beim Blick ins Impfbuch sagte er, Muggel sei unnötig belastet worden durch jährliche Tollwutimpfung, da diese 3 Jahre hält.
 
  • #33
Das hört sich nach einem vertrauenswürdigen TA an. Die Idee, aufgrund der Kotuntersuchung die Nahrungsverwertung zu analysieren und auch die Bauchspeicheldrüse näher zu untersuchen, klingt sehr vernünftig.

Das steht hier bei Menki demnächst auch an.

Ich drücke dem Muggi die Daumen, dass es nur altersbedingte Zipperlein sind, die man mit den richtigen Medikamenten, Futter und viel Liebe wieder in den Griff kriegt :).
 
  • #34
Danke, Marion, ich bin jetzt auch wieder zuversichtlicher!
 
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  • #35
Hallo,
ich wollte mal fragen ob es etwas Neues gibt und was die Kot Untersuchung gekostet hat.

Ich wollte gerade selbst einen Text verfassen,aber deine Geschichte kommt der meines Katers recht nahe, was zusammenfassend bedeutet,das er frisst (sogar nicht so wenig) aber abnimmt!
Innerhalb eines Jahres von 7,8kg auf 6,1kg(war zuvor etwas mopsig und nun fühlt man die Knochen und die Ärztin sagt auch das er nicht noch dünner werden darf). Viel viel Geld für alle möglichen Untersuchungen habe ich bisher bezahlt,aber nie ist ein Grund gefunden worden für die Gewichtsabnahme...erst dachten wir es könne an einem kleinen Tumor gelegen haben der rausoperiert wurde,aber dann hätte es ja hinterher besser werden müssen. Dann war ein Nierenwert nicht optimal und wir dachten es liegt dann daran, aber der Wert hat sich schnell wieder gebessert und die aktuellen Blutwerte sind nicht auffällig laut Tierarzt- trotzdem keine Verbesserung! Letzte Idee war eine erneute Kot Untersuchung und obwohl er Hauskater ist, hat er sich irgendwann wohl Würmer eingefangen,was ich in so weit gut fand,weil doch mal eine gute Möglichkeit als Grund der Gewichtsabnahme gefunden wurde und nach der Wurmkur war der Kot auch fester und dunkler als zuvor, also für mich ein Zeichen das sich was verbessert hat und dann könnte es ja auch wieder was werden mit einer Gewichtszunahme! Aber nein, Würmer waren wohl auch nicht schuld...denn laut Tierarzt sind keine Wurmeier mehr zu finden (was mich wunderte,da sich nach etwa 14Tagen der Kot wieder in die 'Ausgangsvariante' wandelte, daher war ich ziemlich sicher nochmal eine weitere Wurmkur machen zu müssen) aber es gibt keine Gewichtszunahme...

Ich bin langsam wirklich am verzweifeln,obwohl er einen normalen Eindruck macht (und immer gemacht hat die ca 12 Jahre die er jetzt schon bei mir ist). Mich macht es fertig ihn anzugucken und dann heißt er auch noch 'Dicker', was gar nicht mehr passt!

Sorry das ich mich hier so reindränge! Ich bin gespannt was die Untersuchung bei euch ergibt, denn vielleicht ist das auch eine Idee was ich noch machen lassen kann!

Weiß denn jemand was man macht wenn sowas sein sollte,also so eine Verwertungsstörung? Habe ich noch nicht gehört/gelesen.

Alles Gute!
 
  • #36
Ich würde dir wirklich dringendst raten die Pankreaslipase testen zu lassen.

Bei Sam begann alles auch mit Gewichtsverlust - ansonsten hatte er keine Symptome. Als das Erbrechen dazu kam, war es bereits zu spät und die Pankreatitis chronisch.
 
  • #37
Ich würde dir wirklich dringendst raten die Pankreaslipase testen zu lassen.

Bei Sam begann alles auch mit Gewichtsverlust - ansonsten hatte er keine Symptome. Als das Erbrechen dazu kam, war es bereits zu spät und die Pankreatitis chronisch.

Ich kann mich nur wundern, dass TÄ bei älteren Katzen und diesen Beschwerden nicht von selbst auf die Idee kommen.

So langsam glaube ich, dass ich mit meinen TÄ unglaubliches Glück habe.
 
  • #38
-den T4 Wert der Schilddüse befindet er in einem Graubereich, den will er weiterhin beobachten. Der Tastbefund der Schilddrüse ist aber unauffällig, keine Vergrößerung.

Auf deinem Ausdruck steht "Graubereich bei älteren und/ oder symptomatischen Katzen" bei einem Wert ab 2,3. Muggili hat 2,4. Hormonwerwt unterliegen starken tageszeitlichen Schwankungen, ich würde den unbedingt wiederholen lassen. Die SD kann sich auch in den Thoraxraum hinein vergrößern, da kann man dann nichts tasten.
 
  • #39
Pankreaslipase wurde soweit ich weiß getestet und wie hoch bei meinem Kater der Schilddrüsenwert genau ist muss ich morgen mal erfragen,vielleicht ist sein Wert ja auch grenzwertig...man muss sich wohl echt alles kopieren lassen und dann selbst nachforschen ob die Werte so unauffällig ist wie der Arzt sagt...
Danke für Möglichkeiten denen man noch nachgehen kann (gilt ja für mich auch).
 
  • #40
Ich finde es klasse, wenn ihr mit ähnlichen Symtomen auch hier mitberichtet. So helfen wir uns gegenseitig, uns man muß nicht in den Threads herumsuchen, ob wieder jemand einen neuen Tipp bekommen hat, der einem vielleicht auch hilft!

Zum T4, Schilddrüse....danke für deinen Hinweis. Der TA sagte schon, das ist ein Bereich, den er unbedingt im Auge behalten will!

Kotuntersuchung auf Nahrungsauswertung ...die erste Untersuchung ist ausgewertet, ich habe aber noch nicht bezahlt, weil ich das nur telefonisch abgefragt habe...Reiche euch den Preis heute noch nach.

Im Stuhl ist zuviel Fett. Es wird ein Problem mit der Galle vermutet , was entweder an der Bauchspeicheldrüse oder einer bakteriellen Entzündung des Dünndarms liegen kann. Ich soll heute noch eine Stuhlprobe bringen, damit daraufhin weiter untersucht werden kann.
Er will mir auch spezielles Futter anbieten....muß ich mal sehen, Muggel ist ja der Ober Mäkler.
Wenn die Bauchspeicheldrüse als Hintergrund Ursache ist, werden Enzyme gegeben, die die Fettverdauung verbessern.
Nach dem Ergebnis der nächsten Stuhlprobe wird dann ein spezielles BB, nüchtern, gemacht, wohl ausschl.. Pankreas .
 

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