Meine Siam

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Oha, ich finde aber dein Bild fast noch besser!
Auf dem Rücken, Augen zu und den Bauch bürsten lassen ist für ne Katze auch nicht ohne.
Ich bleib dabei; du bist auf dem besten Weg 💪
 
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A

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Da genießt aber jemand richtig! 👍 Eine ganz hübsche Maus hast du dir da ausgesucht. ☺️
 
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Oh wau sie zeigt dir den Bauch und du darfst bürsten da hat sie schon sehr viel Vertrauen zu dir ❤️🥰

Und man merkt das du dich sowohl informiert hast und nicht nur einfach eine Katze wolltest

Du wirst mit der Zeit drauf kommen das man manch User besser ignoriert dann lebt es sich besser und das forum macht dann auch Spaß
 
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Aber das Bild unten ist von gestern.

Also Bauch her zeigen und sich dort auch noch Brüsten lassen ist keine Selbstverständlichkeit für eine Katze.
Es gibt so manche Katzen die das ein Leben lang nicht zulassen.
Da seit ihr aber echt schon weit und auf einem guten Weg. 👍
 
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Oh wau sie zeigt dir den Bauch und du darfst bürsten da hat sie schon sehr viel Vertrauen zu dir ❤️🥰

Und man merkt das du dich sowohl informiert hast und nicht nur einfach eine Katze wolltest

Du wirst mit der Zeit drauf kommen das man manch User besser ignoriert dann lebt es sich besser und das forum macht dann auch Spaß

Zumindest gebe ich mir Mühe, der Maus ein gutes zuhause zu geben. Denn wenn meine Tiere glücklich sind bin ich es auch. Meine Tiere zeigen mir jeden Tag das es sich lohnt zu kämpfen.
 
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Zumindest gebe ich mir Mühe, der Maus ein gutes zuhause zu geben. Denn wenn meine Tiere glücklich sind bin ich es auch. Meine Tiere zeigen mir jeden Tag das es sich lohnt zu kämpfen.
Da hast du so recht mit unseren Tiere ist alles etwas leichter auch wenn es noch so besch..... ist man kämpt und kämpt und gibt nicht auf den sie brauchen uns ❤️🍀❤️
 
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Die klappernde Leckerlidose hast du schon ausprobiert?

Pack die Leckerli in eine Dose, gehe zu ihr in die Küche, klapper mit der Dose und lege ihr Leckerli hin.

Das ganze machst du heute zehn Mal und morgen klapperst du im Wohnzimmer mit der Dose. Ich könnte wetten, sie kommt sofort angerannt 😉.
 
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Hallo @Dogface

Ja es lohnt sich immer zu kämpfen - in deinem Fall für dich, deine Frau und eure Tiere.
Ich sehe auf den Fotos eine entspannte Katze (und das innerhalb kurzer Zeit) wenn es in dem Tempo weitergeht musst du nicht mehr lange warten auf sie als Bettgenossin. 😉

Für mich steht das Thema Zweitkatze als Freundin auch ganz weit hinten an, erstens weil sie über Jahre alleine gelebt hat und zweitens finde ich sollte sie richtig angekommen sein und zu dir eine Bindung aufgebaut haben.

Sie ist übrigens eine ganz Hübsche - wie heißt sie eigentlich?

Alles Gute für euch beide ✊

Edit: Hatte ich überlesen, Flöckchen heißt die Süße 😍
 
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Danke für deine Rückmeldung. Mir ist die Bedeutung von Katzengesellschaft durchaus bewusst, und das Thema Zweitkatze steht bei mir auf jeden Fall im Raum. Allerdings möchte ich betonen, dass meine Siam-Katze bisher sechs Jahre lang als Einzelkatze gehalten wurde. Auch die Vorbesitzerin hat explizit gewünscht, dass sie weiterhin als Einzelkatze gehalten wird. Daher ist es mir wichtig, meiner Katze zunächst genügend Zeit zur Eingewöhnung und zum Ankommen zu geben, bevor ich eine so große Veränderung wie eine Vergesellschaftung in Erwägung ziehe. Mir liegt sehr am Herzen, dass dies alles im Tempo der Katze geschieht.
Das ist auch richtig so, aber unterschätze die Fellnasen mal nicht. Katzenhaltung kenne ich seit Kindertagen und weiß Katzen sind für Überraschungen immer gut. Im Freundes und Bekanntenkreis hab ich viele Variationen erlebt wie Mietze auf neue Gesellschaft reagiert, einige waren dabei,die trotz jahrelanger Einzelhaltung regelrecht aufgeblüht sind als ein Kumpel dazu kam.
 
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Danke für deine Rückmeldung. Mir ist die Bedeutung von Katzengesellschaft durchaus bewusst, und das Thema Zweitkatze steht bei mir auf jeden Fall im Raum. Allerdings möchte ich betonen, dass meine Siam-Katze bisher sechs Jahre lang als Einzelkatze gehalten wurde. Auch die Vorbesitzerin hat explizit gewünscht, dass sie weiterhin als Einzelkatze gehalten wird. Daher ist es mir wichtig, meiner Katze zunächst genügend Zeit zur Eingewöhnung und zum Ankommen zu geben, bevor ich eine so große Veränderung wie eine Vergesellschaftung in Erwägung ziehe. Mir liegt sehr am Herzen, dass dies alles im Tempo der Katze geschieht.

Ich finde, du gehst das genau richtig an. Toll, dass sie jetzt ein Zuhause hat, in dem sich gut um sie gekümmert wird und sie alle Zeit und Geduld bekommt, um auch in Zukunft nicht mehr als Einzelkatze leben zu müssen. Du machst das super und beim anderen Bild sieht man ja schon, dass sie sich jetzt schon wohl fühlt.

Das Thema Einzelkatze ist natürlich ein sensibles, da reagieren manche etwas.. doll, weil es viele unbelehrbare Menschen gibt. Da gehörst du aber offensichtlich nicht dazu und du bist hier genau richtig, um auch die beste Unterstützung in der Zukunft bei der Auswahl der Zweitkatze und der Vergesellschaftung zu bekommen. 😊 Vielleicht passt ja sogar ein Notfellchen aus dem Forum zu deiner Katze.

Auch wenn ihr euch natürlich Zeit lassen könnt und ich gar kein Druck machen möchte, empfehle ich trotzdem schonmal einen Blick zu den Notfellchen und entsprechenden Unterforen. Schonmal etwas rumschauen und ggf. in Kontakt treten schadet ja nicht, super schnell geht das Ganze ja dann eh selten.

Das Tolle hier ist halt, dass die Leute ihre Katzen wirklich super kennen und dir genau sagen können, mit welchen Tieren es klappen könnte. Vor allem @Taskali hab ich da direkt im Hinterkopf (Pflegis by Taskali), weil weil sie aktuell 2 Katzendamen hat, die sich wohl super für die Vergesellschaftung von Einzelkatzen eignen würden. In wie fern es im genauen Fall passt, kann ich natürlich nicht beurteilen.
 
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Die Konditionierung bei Katzen ist nicht anders als bei Hunden.
Nur das sie nicht unbedingt, es gibt Ausnahmen 🙂, Sitz und Platz machen.
 
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Sitz und Platz geht noch, der Rest ist schwieriger.🙂
@Poldi Ich bin nicht ganz deiner Meinung. Katzen sind sozial und durchaus fähig und willens zu lernen, sei es zum Spaß oder ihren Menschen zuliebe. Stichwort Klickertraining. Es sind aber keine Rudeltiere wie Hunde, denen ein Platz in der Rudelhierarchie, die Erfüllung bestimmter Aufgaben und das Befolgen von Anweisungen durch höherrangige Mitglieder, sei es Hund oder Mensch, quasi schon in den Genen liegt und durch jahrhundertelange Züchtung noch verstärkt wurde.
Ich finde Katzen trainieren ist nochmal ein ganz anderes Level.
 
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Da ich selber Hunde und Katzen gleichzeitig habe, weiß ich das.
Von meinen vielen Katzen konnte ich mit meinem Sternchen Felix clickern, mit einem von drei Hunden auch.
 
Ein kleines Update.

Flöckchen war eben bei mir auf der Couch und hat sich kraulen lassen. Wenn auch nur kurz aber es war der erste Schritt.
 
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Das erinnert mich jetzt an mein Lieblingsmusical "Cats" (wer hätte das gedacht) und an das Lied "Wie spricht man eine Katze an".

Da heißt es:
Wohl dem, der sich zuvor besinnt,
Dass Katzen keine Hunde sind.

😅

So. Kleine Geschichte meinerseits.

Meine beste Freundin heißt Jenny.
Die hatte sich 1999 eine Katze geholt und in ihrer 40qm Wohnung alleine gehalten.

2001 bin ich nach Österreich gezogen und 2003 mit meinem (mittlerweile) Mann zusammen gekommen. Er Katzenliebhaber, ich ebenso. Klar, dass wir uns dann auch gleich ins Tierheim begeben haben um eine Katze zu holen. Kurze Zeit später die zweite und 2007 die dritte.
Meine Freundin Jenny wurde 2006 (damals noch in Deutschland zu Hause) arbeitslos und hat zwei Jahre lang keine Arbeit gefunden (verschiedene Gründe, u.a. wollten sie viele nicht wegen ihrer Behinderung). 2008 zog sie daher nach Österreich, wo sie dann sehr schnell eine Arbeit bekommen hatte.

Problem am Anfang war aber: ohne Arbeit keine Wohnung und ohne Wohnsitz keine Arbeit.
Daher zog sie in eine Art "Hotel". Ein kleines, günstiges Zimmer mit Frühstück.
Haustiere waren nicht erlaubt.

Da uns klar war, sie lässt ihren Kater namens Angel nicht zurück, war von vorne herein vereinbart: ihr Kater zieht zu uns.

Sie war skeptisch. Angel war 10 Jahre alt und bis dahin immer allein.
Ich hatte nie Zweifel. Hab mich zu dem Zeitpunkt gerade langsam mit richtiger Katzenernährung beschäftigt und damals begonnen, in Katzenforen mein Unwesen zu treiben.
Aber von langsamer Zusammenführung nie was gehört.

Der ein oder andere kennt den Spruch:
Alle sagen: "Das geht nicht". Und dann kommt auf einmal jemand daher, der nicht weiß, dass es nicht geht - und es klappt!

So wars bei Angel, meinen drei Katern, meinem Mann und mir. 😅
Ich hab da gar nicht so viel drüber nachgedacht.
Angel, 10 Jahre Einzelkatze, wurde zu unseren drei Katern (zwischen 2-5 Jahren alt) hinein gesetzt.
Keine lange Zusammenführung. Er durfte lediglich erst einmal ein wenig für sich die halbe Wohnung erkunden, danach wurden alle Türen geöffnet und geschaut, was passiert.

Die Zusammenführung hat damals zwei Tage gedauert. Dann waren alle miteinander einverstanden. Mit unserem Casanova hat sich Angel sogar so gut verstanden, dass sie auf der Couch gekuschelt haben.

Als meine Freundin dann in ihre eigene Wohnung zog, erhielt Angel dann seinen neuen Freund Luke. Seither hält auch meine Freundin keine Einzelkatzen mehr. Sie hat fünf. Genau wie mein Mann und ich jetzt.

Ich glaube, die wenigsten Katzen sind in Wahrheit wirklich richtige Einzelkatzen.
Speziell Siam sind für normal gerne sogenannte Stapelkatzen. 😉

Alles Gute für dich und deine Prinzessin. 😊
 
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Ich finde es richtig schön zu lesen, wie gut die Zusammenführung bei euch geklappt hat — gerade solche positiven Erfahrungen machen Mut!
Da ich aktuell selbst sozusagen neues Terrain betrete, sauge ich solche Berichte richtig auf.

Ich komme ursprünglich aus der „Hundewelt“: Seit über 35 Jahren habe ich mit Hunden gelebt und gearbeitet, war auch lange im Tierschutz aktiv. Vor 15 Jahren bin ich nach Spanien ausgewandert und hatte damals vier eigene Hunde. In meinem kleinen Ort hier war es leider keine Seltenheit, dass mir Hunde einfach vor die Tür gebunden oder über den Zaun geworfen wurden. Oft haben wir morgens durchgezählt, ob wir überhaupt noch bei der Anzahl vom Vortag waren… 😉
Durch diese jahrelange Erfahrung kann ich Hundeverhalten gut einschätzen und lese Körpersprache sehr sicher — und ich habe meine Hunde auch ohne Trainer gut und harmonisch geführt.

Mit Katzen hingegen betrete ich jetzt ganz bewusst Neuland. Zwar bin ich als Kind und Jugendlicher mit Katzen aufgewachsen — meine Eltern haben Perser gezüchtet — aber das liegt nun doch schon einige Jahrzehnte zurück.
Nun habe ich aus gesundheitlichen Gründen beschlossen, mir wieder ein Tier ins Haus zu holen, das mich begleitet — und diesmal ist es eine Siamkatze geworden. Eine ganz bewusste Entscheidung, weil ich mich auf die neue Herausforderung freue und mir sehr bewusst bin, dass Katzen eben doch ganz anders ticken als Hunde.

Ich bin daher sehr offen und dankbar für alle Tipps und Erfahrungen, was Haltung, Beschäftigung, Verhalten und vor allem das Thema Zusammenführung oder Mehrkatzenhaltung betrifft (auch wenn aktuell nur die eine Katze im Haus ist).
Mir ist wichtig, es von Anfang an richtig zu machen und meiner Katze ein schönes, stabiles und liebevolles Zuhause zu geben
 
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Ich kann dir das Buch "Glückliche Katzen" von Xenia Dirksen empfehlen.
 
Nur zu Deiner Information:
Die Katze liegt sehr entspannt auf dem Küchentisch
Bin mir sicher, dass das wird
Kätzische Höflichkeit:
Katze nicht direkt in die Augen schauen (das gilt als aggressiv)
Entweder blinzeln
Oder an ihr vorbeischauen, auf einen anderen Punkt 🙂
 
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