Ewo79
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 26. August 2020
- Beiträge
- 5
Hallo Zusammen,
wende mich an dieses Forum in der Hoffnung auf Hilfestellung.
Zu unserer Lilli, sie ist 13 Jahre jung und ein reiner Stubentiger.
Ihr ganzes Leben lang eine gesunde Katze.
Seit Anfang Juni haben wir allerdings großen Katzenjammer.
Es begann mit mehrfachem Erbrechen täglich, weißer Schaum und Lilli war plötzlich arg zurückgezogen und sehr schlapp. Sie hat aber zu dem Zeitpunkt noch normal gefressen und hatte auch regelmäßigen Stuhlgang.
Natürlich waren wir direkt mit ihr beim Tierarzt. Der konnte nichts feststellen hat 3 x Antibiotika per Spritze verabreicht und ein großes Blutbild gemacht.
Im ersten Moment dachten wir es wird besser, aber dies war nur eine Momentaufnahme von wenigen Tagen.
Das Blutbild war unauffällig und der Tierarzt hat sich nur über etwas Fieber gefreut, da er ansonsten auch ratlos war, worauf er behandeln soll.
Eine Woche später ging Lillis erbrechen wieder los, diesmal aber kein weißer Schaum mehr, sondern ganz übel riechende braune Flüssigkeit.
An einem Freitag Nachmittag, haben wir 4 Tierärzte angerufen und den Fall geschildert, alle haben uns direkt auf die Tierklinik verwiesen. Da sind wir auch ich am selben Tag hin und sie wurde dort auch übers Wochenende stationär aufgenommen. Dort wurde sie geröngt und man verschiedene Tests gemacht, allerdings ohne konkrete Diagnose. Es hieß nur das es verdickungen an den Darmwänden gäbe, aber das verschiedene Ursachen haben kann. Da sie in der Klinik Futter total verweigert hat, durften wir sie dann Dienstags wieder holen.
Ich hatte noch Antibiotika bekommen, ocb Tropfen und wir sollten ihr bei wiederholtem erbrechen Kontrastmittel beifüttern.
Und da sie stark übergewichtig ist, sollten wir sie streng auf Diät setzten. Nur noch Futter geben mit 80% Fleischanteil.
Das ging 1 Woche gut, auch wenn sie kein richtiger Fan des anderen Futters war, aber sie hat wenigstens etwas gefressen, aber deutlich weniger wie zuvor. Auch geliebte Leckerli, ignoriert sie total. Alles in allem, hat sie sich durch die ganzen Strapazen sehr verändert, ist immer mehr zurückgezogen und schläft sehr viel. Sie ist auch arg misstrauisch geworden seitdem Klinikaufenthalt, macht fast den Eindruck das sie sich fürchtet das wir sie wieder dahin fahren. Nach Rücksprache mit dem Tierarzt wird 1x brechen in der Woche legitimiert und da sie das gekaufte Futter gar nicht frisst und minderwertigeres direkt wieder erbricht bin ich beim barfen gelandet. Das bleibt drin, auch wenn sie im Moment maximal 80g am Tag frisst.
Ich würde alles für meine Lilli tun, ich will sie auch nicht quälen lassen. Hat jemand so etwas in der Art schon erlebt?
wende mich an dieses Forum in der Hoffnung auf Hilfestellung.
Zu unserer Lilli, sie ist 13 Jahre jung und ein reiner Stubentiger.
Ihr ganzes Leben lang eine gesunde Katze.
Seit Anfang Juni haben wir allerdings großen Katzenjammer.
Es begann mit mehrfachem Erbrechen täglich, weißer Schaum und Lilli war plötzlich arg zurückgezogen und sehr schlapp. Sie hat aber zu dem Zeitpunkt noch normal gefressen und hatte auch regelmäßigen Stuhlgang.
Natürlich waren wir direkt mit ihr beim Tierarzt. Der konnte nichts feststellen hat 3 x Antibiotika per Spritze verabreicht und ein großes Blutbild gemacht.
Im ersten Moment dachten wir es wird besser, aber dies war nur eine Momentaufnahme von wenigen Tagen.
Das Blutbild war unauffällig und der Tierarzt hat sich nur über etwas Fieber gefreut, da er ansonsten auch ratlos war, worauf er behandeln soll.
Eine Woche später ging Lillis erbrechen wieder los, diesmal aber kein weißer Schaum mehr, sondern ganz übel riechende braune Flüssigkeit.
An einem Freitag Nachmittag, haben wir 4 Tierärzte angerufen und den Fall geschildert, alle haben uns direkt auf die Tierklinik verwiesen. Da sind wir auch ich am selben Tag hin und sie wurde dort auch übers Wochenende stationär aufgenommen. Dort wurde sie geröngt und man verschiedene Tests gemacht, allerdings ohne konkrete Diagnose. Es hieß nur das es verdickungen an den Darmwänden gäbe, aber das verschiedene Ursachen haben kann. Da sie in der Klinik Futter total verweigert hat, durften wir sie dann Dienstags wieder holen.
Ich hatte noch Antibiotika bekommen, ocb Tropfen und wir sollten ihr bei wiederholtem erbrechen Kontrastmittel beifüttern.
Und da sie stark übergewichtig ist, sollten wir sie streng auf Diät setzten. Nur noch Futter geben mit 80% Fleischanteil.
Das ging 1 Woche gut, auch wenn sie kein richtiger Fan des anderen Futters war, aber sie hat wenigstens etwas gefressen, aber deutlich weniger wie zuvor. Auch geliebte Leckerli, ignoriert sie total. Alles in allem, hat sie sich durch die ganzen Strapazen sehr verändert, ist immer mehr zurückgezogen und schläft sehr viel. Sie ist auch arg misstrauisch geworden seitdem Klinikaufenthalt, macht fast den Eindruck das sie sich fürchtet das wir sie wieder dahin fahren. Nach Rücksprache mit dem Tierarzt wird 1x brechen in der Woche legitimiert und da sie das gekaufte Futter gar nicht frisst und minderwertigeres direkt wieder erbricht bin ich beim barfen gelandet. Das bleibt drin, auch wenn sie im Moment maximal 80g am Tag frisst.
Ich würde alles für meine Lilli tun, ich will sie auch nicht quälen lassen. Hat jemand so etwas in der Art schon erlebt?