
Franziska89
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Februar 2013
- Beiträge
- 384
- Alter
- 35
- Ort
- Bayern
Hallo ihr Lieben.
Ich bin ja schon länger hier im Forum unterwegs und habe auch schon viel hier über Katzenhaltung gelernt.
Deswegen sollen für meinen Maxi in absehbarer Zeit Spielgefährten einziehen. Nur bin ich mir über die Geschlechter-Kombination noch sehr unsicher.
Zu den Hintergründen:
Maxi (2,5 Jahre) lebt seit ca. 1,5 Jahren bei uns als Freigänger und kennt andere Katzen. Er möchte immer mit der Nachbarskatze (ca. 14 Jahre) spielen, doch diese will nur ihre Ruhe. Er ist immer sehr kontaktfreudig, aber wenn sie faucht, dreht er sich nur um und geht seiner Wege.
Mit einer anderen Katze der Nachbarschaft (keine Ahnung ob männlich oder weiblich) liegt er auch öfter im Abstand von 1 Meter rum.
Mit mir spielt er liebend gerne Angelspiele, Clickern und Fummelbretter und während seiner 5 Minuten fetzt er durch die Gegend, dass man sehen muss, dass man nicht umgerannt wird. Er spielt also wirklich noch ziemlich viel und gerne und je mehr Aktion ihm geboten wird, desto besser.
Da bei uns (meinem Freund und mir) der Wunsch groß ist, diesmal die Katzen aufwachsen zu sehen, möchten wir gerne Kitten adoptieren. Also werden es auf alle Fälle 2 Kitten. Diese würden dann auf alle Fälle Wohnungskatzen werden, da wir Maine Coons möchten und diese fast ausschließlich in Wohnungshaltung vermittelt werden.
Maxi ist zwar ein Freigänger und fordert diesen auch vehement ein, aber er ist dennoch ein sehr häuslicher Typ, sprich: er ist ca. 2-3 Stunden am Tag draußen, den Rest und verbringt er drinnen.
Jetzt stellt sich die Frage, welche Geschlechter-Kombination am ehesten geeignet wäre. Die einen sagen, dass es egal wäre, ob das neue Duo männlich oder weiblich ist, solange es gleichgeschlechtlich ist (wegen dem Spielen und weil beide die „Haupt“- Wohnungskatzen wären). Andere sagen, dass auch weiblich + männlich gehen würde.
Möglichkeit 1: Maxi + 2 Kater = Maxi spielt eher fangen und hinterherlaufen, ob er „richtig“ raufen möchte, weiß ich nicht genau
Möglichkeit 2: Maxi + 2 Katzen = Die Katzen grenzen Maxi eher aus (öfter Zicken), eigentlich Spielkameraden für Maxi werden gesucht
Möglichkeit 3: Maxi + 1 Kater + 1Katze = Maxi hat jemanden zum katertypisch Raufen und zum Fangen spielen, das Mädel wird von Maxi evtl. später nicht so „bedrängt“, weil er ja einen anderen Spielkameraden hat
Kann man von Kitten den Charakter dahingehend schon so einschätzen, dass z.B. der Kater nicht sooo wild beim Spielen ist, oder das Mädchen auch mit 2 Katern zurecht kommt?
Irgendwie habe ich so ein Bauchgefühl, dass es mit der Kombi Nr. 3 am ehesten klappen würde. Ich kann nicht genau sagen warum, aber es ist so.
Vielleicht habt ihr noch andere Ideen oder Einwände, an die ich noch gar nicht gedacht habe. Oder ihr habt selber schon die Kombi 2m+1w und könnt drüber berichten, ob das Mädel evtl. ausgegrenzt wird oder so (liest man ja häufiger).
Ich bin mir selber nur unsicher, weil eben jeder eine andere Meinung dazu hat und ich ja nichts falsch machen möchte, deshalb hab ich mir das Ganze jetzt mal „von der Seele geschrieben“ und vielleicht möchte ja jemand was dazu schreiben.
Ich bin ja schon länger hier im Forum unterwegs und habe auch schon viel hier über Katzenhaltung gelernt.
Deswegen sollen für meinen Maxi in absehbarer Zeit Spielgefährten einziehen. Nur bin ich mir über die Geschlechter-Kombination noch sehr unsicher.
Zu den Hintergründen:
Maxi (2,5 Jahre) lebt seit ca. 1,5 Jahren bei uns als Freigänger und kennt andere Katzen. Er möchte immer mit der Nachbarskatze (ca. 14 Jahre) spielen, doch diese will nur ihre Ruhe. Er ist immer sehr kontaktfreudig, aber wenn sie faucht, dreht er sich nur um und geht seiner Wege.
Mit einer anderen Katze der Nachbarschaft (keine Ahnung ob männlich oder weiblich) liegt er auch öfter im Abstand von 1 Meter rum.
Mit mir spielt er liebend gerne Angelspiele, Clickern und Fummelbretter und während seiner 5 Minuten fetzt er durch die Gegend, dass man sehen muss, dass man nicht umgerannt wird. Er spielt also wirklich noch ziemlich viel und gerne und je mehr Aktion ihm geboten wird, desto besser.
Da bei uns (meinem Freund und mir) der Wunsch groß ist, diesmal die Katzen aufwachsen zu sehen, möchten wir gerne Kitten adoptieren. Also werden es auf alle Fälle 2 Kitten. Diese würden dann auf alle Fälle Wohnungskatzen werden, da wir Maine Coons möchten und diese fast ausschließlich in Wohnungshaltung vermittelt werden.
Maxi ist zwar ein Freigänger und fordert diesen auch vehement ein, aber er ist dennoch ein sehr häuslicher Typ, sprich: er ist ca. 2-3 Stunden am Tag draußen, den Rest und verbringt er drinnen.
Jetzt stellt sich die Frage, welche Geschlechter-Kombination am ehesten geeignet wäre. Die einen sagen, dass es egal wäre, ob das neue Duo männlich oder weiblich ist, solange es gleichgeschlechtlich ist (wegen dem Spielen und weil beide die „Haupt“- Wohnungskatzen wären). Andere sagen, dass auch weiblich + männlich gehen würde.
Möglichkeit 1: Maxi + 2 Kater = Maxi spielt eher fangen und hinterherlaufen, ob er „richtig“ raufen möchte, weiß ich nicht genau
Möglichkeit 2: Maxi + 2 Katzen = Die Katzen grenzen Maxi eher aus (öfter Zicken), eigentlich Spielkameraden für Maxi werden gesucht
Möglichkeit 3: Maxi + 1 Kater + 1Katze = Maxi hat jemanden zum katertypisch Raufen und zum Fangen spielen, das Mädel wird von Maxi evtl. später nicht so „bedrängt“, weil er ja einen anderen Spielkameraden hat
Kann man von Kitten den Charakter dahingehend schon so einschätzen, dass z.B. der Kater nicht sooo wild beim Spielen ist, oder das Mädchen auch mit 2 Katern zurecht kommt?
Irgendwie habe ich so ein Bauchgefühl, dass es mit der Kombi Nr. 3 am ehesten klappen würde. Ich kann nicht genau sagen warum, aber es ist so.
Vielleicht habt ihr noch andere Ideen oder Einwände, an die ich noch gar nicht gedacht habe. Oder ihr habt selber schon die Kombi 2m+1w und könnt drüber berichten, ob das Mädel evtl. ausgegrenzt wird oder so (liest man ja häufiger).
Ich bin mir selber nur unsicher, weil eben jeder eine andere Meinung dazu hat und ich ja nichts falsch machen möchte, deshalb hab ich mir das Ganze jetzt mal „von der Seele geschrieben“ und vielleicht möchte ja jemand was dazu schreiben.