
Izz
Forenprofi
- Mitglied seit
- 8. Juni 2015
- Beiträge
- 2.935
Meine Emma (5-6mon) wurde Freitag kastriert.
Bis gestern ging es ihr -ebenso wie ihrem Bruder, der ebenfalls kastriert wurde- sehr gut. Die kleine Bauchnaht sah gut aus, die Maus war mopsfidel.
Heute morgen hockte sie dann unter einem Sessel, und...naja, war so gar nicht Emma. Weil sie zwar Futter nahm, aber deutliche Schmerzanzeichen zeigte, als ich ihren Bauch -wegen der Naht- ansehen wollte, bin ich gleich zum Tierarzt.
Diagnose: Mastitis (Für mich hat die Diagnose noch Fragezeichen, aber Tatsache ist ja, das die Zitze geschwollen und entzündet ist, egal wie man es nennen möchte.)
Eine Zitze ist also heiß gewesen, stark geschwollen (so sehr, das ich mich gefragt habe, ob ich da gestern etwas an den Augen hatte, denn da war da wirklich nichts...??).
Da zudem auch an der Haut kleine "Kratzer" zu sehen waren, ist wohl davon auszugehen, das sie sich da selbst recht übel beleckt hat. Die Intrakutannaht der Kastration sah gut aus. Temperatur hatte sie, außerdem scheinbar Anzeichen einer Dehydration.
Sie hat eine Spritze bekommen (Duphamox+Prednisolon), außerdem für die nächsten 9 Tage ein AB (Veraflox), welches ich ihr morgen früh das erste mal geben soll.
Ich habe daheim Huhn gekocht, sie hat wirklich gut Brühe mit Wasser getrunken und auch etwas gegessen. Viel -aber ruhig und nicht mehr verkrampft- im Liegen geschlafen.
Jetzt -der TA Besuch war heute morgen um 8,30 Uhr gleich- sieht sie wacher aus, hat aber augenscheinlich noch Schmerzen. Sie liegt lieber kühl als warm. Sie trinkt und isst gut. Scheinbar hat sie Probleme eine bequeme Liegestellung zu finden, wenn sie aufgestanden ist dauert das Hinlegen eine Weile, geht langsam.
Sie möchte sich nicht gern an Hinterbeinen und Bauch berühren lassen, ich durfte also noch nicht wieder wirklich gucken, und denke auch da wird sich nicht viel getan haben. Streicheln am Kopf wird aber genossen.
Was ich beim TA nicht bedacht habe (und er von sich aus nichts gesagt hat?); klar passe ich auf, das sie nicht an Naht oder Zitze geht und leckt. Aber in der Nacht schlafe ich. Hm.
Sie hat aber wirklich Schmerzen, die Schwellung ist nicht klein, und bei dem Gedanken ihr jetzt noch einen Body o.ä überzuziehen wird mir auch etwas mau. 😳
Soll ich da etwas machen, oder sie einfach so lassen? Hat jemand Erfahrung, Ratschläge, Tips?
Bis gestern ging es ihr -ebenso wie ihrem Bruder, der ebenfalls kastriert wurde- sehr gut. Die kleine Bauchnaht sah gut aus, die Maus war mopsfidel.
Heute morgen hockte sie dann unter einem Sessel, und...naja, war so gar nicht Emma. Weil sie zwar Futter nahm, aber deutliche Schmerzanzeichen zeigte, als ich ihren Bauch -wegen der Naht- ansehen wollte, bin ich gleich zum Tierarzt.
Diagnose: Mastitis (Für mich hat die Diagnose noch Fragezeichen, aber Tatsache ist ja, das die Zitze geschwollen und entzündet ist, egal wie man es nennen möchte.)
Eine Zitze ist also heiß gewesen, stark geschwollen (so sehr, das ich mich gefragt habe, ob ich da gestern etwas an den Augen hatte, denn da war da wirklich nichts...??).
Da zudem auch an der Haut kleine "Kratzer" zu sehen waren, ist wohl davon auszugehen, das sie sich da selbst recht übel beleckt hat. Die Intrakutannaht der Kastration sah gut aus. Temperatur hatte sie, außerdem scheinbar Anzeichen einer Dehydration.
Sie hat eine Spritze bekommen (Duphamox+Prednisolon), außerdem für die nächsten 9 Tage ein AB (Veraflox), welches ich ihr morgen früh das erste mal geben soll.
Ich habe daheim Huhn gekocht, sie hat wirklich gut Brühe mit Wasser getrunken und auch etwas gegessen. Viel -aber ruhig und nicht mehr verkrampft- im Liegen geschlafen.
Jetzt -der TA Besuch war heute morgen um 8,30 Uhr gleich- sieht sie wacher aus, hat aber augenscheinlich noch Schmerzen. Sie liegt lieber kühl als warm. Sie trinkt und isst gut. Scheinbar hat sie Probleme eine bequeme Liegestellung zu finden, wenn sie aufgestanden ist dauert das Hinlegen eine Weile, geht langsam.
Sie möchte sich nicht gern an Hinterbeinen und Bauch berühren lassen, ich durfte also noch nicht wieder wirklich gucken, und denke auch da wird sich nicht viel getan haben. Streicheln am Kopf wird aber genossen.
Was ich beim TA nicht bedacht habe (und er von sich aus nichts gesagt hat?); klar passe ich auf, das sie nicht an Naht oder Zitze geht und leckt. Aber in der Nacht schlafe ich. Hm.
Sie hat aber wirklich Schmerzen, die Schwellung ist nicht klein, und bei dem Gedanken ihr jetzt noch einen Body o.ä überzuziehen wird mir auch etwas mau. 😳
Soll ich da etwas machen, oder sie einfach so lassen? Hat jemand Erfahrung, Ratschläge, Tips?