Massentötung von Hunden in Rumänien

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tieresinava

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ch hab da auch schon nen link rein gestellt. haste gesehen, erst soooo wenig unterschriften🙁 ich versteh das nicht.
 
Habe es gerade gesehen, dass du schneller warst. Das verstehe ich jetzt auch nicht, warum niemand darauf reagiert. Hier trifft es doch leider wieder einmal die schwächsten in der Gesellschaft.

Drücke mal für die armen Hunde die Daumen, dass doch noch einige die Petition unterschreiben.
 
Hallo, ich werd gleich mal klicken. Vorab hab ich heute das bei Tasso gelesen. Hoffe, es ist okay, wenn ich es reinstelle mit dem Copyright 😕

Etappensieg in Rumänien:
Kurzfristiges Moratorium der Tötung erreicht –
Danke an alle, die geholfen haben


Am 7. März sollten die Abgeordneten vom rumänischen Oberhaus über den Gesetzesentwurf zur Tötung von Straßenhunden befinden. Aufgrund des großen Protestes vieler Tierfreunde aus dem In- und Ausland wurde der Entwurf zwar besprochen aber nicht beschlossen. Mit 70 Ja-Stimmen zu 37 Nein-Stimmen und bei 5 Enthaltungen wurde die Gesetzesvorlage an die Fachkommission zur Überarbeitung zurückgeschickt. Diese hat nun 3 Wochen Zeit. "Zeit, die wir Tierschützer jetzt unbedingt nutzen müssen", sind sich Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., und seine Mitstreiter vom Bund gegen Missbrauch der Tiere, ETN und Vier Pfoten sicher.

Auch die Fernsehauftritte und Proteste von Prinzessin Maja von Hohenzollern vor Ort haben in Rumänien mediales Echo gefunden. Ebenso will sich die Europäische Union einschalten, um das Massaker zu verhindern.

Philip McCreight dankt allen engagierten Tierfreunden für diesen kurzfristigen tollen Protest für die Straßenhunde. "Wir wissen, dass wir uns auf die Menschen, die unsere Tierschutzarbeit über den Newsletter und andere Medien verfolgen, immer verlassen können."


© Copyright TASSO e.V.
 
Hab auch meine Unterschrift geleistet.

Wirklich schlimm 🙁
 
Hallo, ich werd gleich mal klicken. Vorab hab ich heute das bei Tasso gelesen. Hoffe, es ist okay, wenn ich es reinstelle mit dem Copyright 😕

Etappensieg in Rumänien:
Kurzfristiges Moratorium der Tötung erreicht –
Danke an alle, die geholfen haben


Am 7. März sollten die Abgeordneten vom rumänischen Oberhaus über den Gesetzesentwurf zur Tötung von Straßenhunden befinden. Aufgrund des großen Protestes vieler Tierfreunde aus dem In- und Ausland wurde der Entwurf zwar besprochen aber nicht beschlossen. Mit 70 Ja-Stimmen zu 37 Nein-Stimmen und bei 5 Enthaltungen wurde die Gesetzesvorlage an die Fachkommission zur Überarbeitung zurückgeschickt. Diese hat nun 3 Wochen Zeit. "Zeit, die wir Tierschützer jetzt unbedingt nutzen müssen", sind sich Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., und seine Mitstreiter vom Bund gegen Missbrauch der Tiere, ETN und Vier Pfoten sicher.

Auch die Fernsehauftritte und Proteste von Prinzessin Maja von Hohenzollern vor Ort haben in Rumänien mediales Echo gefunden. Ebenso will sich die Europäische Union einschalten, um das Massaker zu verhindern.

Philip McCreight dankt allen engagierten Tierfreunden für diesen kurzfristigen tollen Protest für die Straßenhunde. "Wir wissen, dass wir uns auf die Menschen, die unsere Tierschutzarbeit über den Newsletter und andere Medien verfolgen, immer verlassen können."


© Copyright TASSO e.V.


ja die rede vom prinzesschen war echt auf den punkt gebracht. mir standen die tränen in den augen, als ich das sah... toll, dass man mit ein wenig zusammenhalt doch etwas erreichen kann:zufrieden:
 
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Eine Idee was mit 40 000 Hunden passieren soll? Wohin mit Ihnen, ins Tierheim (schonmal in Rumänien im Tierheim gewesen? nicht schön). Dagegen bin ich auch aber eine Idee wie man diese Tiere Retten kann habe ich nicht deshalb unterschreibe ich nicht.

nur weil du keine idee hast, heißt das ja nicht, dass man nicht helfen kann... man man ganz schön engstirnig gedacht.
 
Dann sage mir wie Du das problejm lösen möchtest, dagegen sein reicht da nicht! Sondern man muss ja auch sagen was man mit 40 000 Hunden machen soll? Nur Kastrieren bringt da nichts 40 000 hunde bleiben 40 000 Hunde.

Engstirnig? im Gegenteil sondern weil ich nach Alternativen frage (die anscheinend niemand beantworten kann WOHIN mit den Tieren, Hauptsache man ist dagegen, da macht man es sich sehr einfach 🙄 oder noch besser alle nach deutschland bringen 🙂 )

ich denke schon, dass nur weil man nicht weiß, wohin mit den hunden und katzen, das es noch lange kein massaker rechtfertigt. das es soweit gekommen ist, ist eigenverschulden. selbstverständlich bleibt die summe der angegebenen tiere?!
und nur weil die hiesigen tierheime nicht schön sind, heißt das nicht, dass man das nicht etwa ändern könnte. auffanglager bauen, kastrationen zur langfristigen regulierung sind seeehr sinnvoll. in das bewusstsein der bürger dringen. und nicht einfach nur weil man selbst keine idee hat, das problem ignorieren, indem man, so wie du gar nix macht. das sind meines erachtens nach die schlimmsten!!! ist ja auch am einfachsten.
 
oder noch besser alle nach deutschland bringen 🙂 )

und das hört sich an, als wenn es von meinem vater kommt! der ist allerdings schon 70 und nicht mehr ganz klar im kopf... solch alte ansichtsweisen sollte man, solang man sich noch in einem gewissen alter befindet, überdenken können. selbstverständlich kann man nicht alle nach deutschland holen... da hat man das problem noch lange nicht gelöst, aber man sollte sich schon um die vorhandenen tiere kümmern. es ist ja nicht so, dass sie sich die situation ausgesucht haben. und wir als "höher entwickelte rasse" sollten doch eigentlich in der lage sein, eine problemlösung zu finden.
 
.. ich beschäftige mich schon einige Jahre mit der Problematik mit den Strassenhunden in Rumänien und weiß das dort auch noch bei vielen Hunde sogenannte Hybridenmixe sind und die in D auch schon zu Problemen führen, denn diese Verpaarungen werden sogar teils von hirnrissigen Menschen gewünscht 😡

Ich bin mal gespannt wie es in Rumänien nun weitergeht, denn SO wie jetzt geht es NICHT mehr 🙁

Klar freue ich mich über die News, aber nur mit großer Skepsis. 😳
 
ich bin der Meinung das der Tod auch eine Erlösung sein kann Ja anstatt hjahrelang an einer Kette dahinzuvegetieren oder im viel zu kleinen zwinger mit Artgenossen ums Futter sich prügeln vielleicht todgebissen zu werden, im eigenen Kot und Urin zu stehen, jeden TAG Winter wie Sommer nur weil sich eventuell in ein paar Jahren was ändern könnte.

Zur Zeit sind es 40 000 Hunde und die Frage WOhin mit diesen Hunden konnte nicht beantwortet werden. Natürlich sollte man Kastrationen unterstützen, aufklärung der Bevölkerung ect. das ist aber keine Antwort auf zur Zeit 40 000 Hunde.

Eine problemlösung finden? klingt gut aber bislang habe ich noch nicht einmal einen Vorschlag gelesen🙂


wer lesen kann, ist klar im vorteil. ich hatte bereits geschrieben, dass man auffanglager errichten kann und tierheime modernisieren sollte. das das elend so groß ist, ist die schuld der regierung sowie der anwohner. deshalb ist es wichtig, aufzuklären um ein umdenken zu erreichen um missstände in dieser größenordnung zu vermeiden. wenn an jetzt die einfachste lösung, wie das massentöten nimmt, dann kann man sich doch sicher sein, dass sich rein gar nichts ändern wird... dann wartet man eben wieder mal, bis evtl weltinteresse aufgrund von irgend ner wm oder so aufmerksam wird und "reinigt" dann erneut die straßen, damit man kein schlechtes licht wirft...
 
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Hast Du Dir schonmal überlegt wer das bezahlen soll?Von wo soll das geschulte personal kommen für die Pflege?

Dann hast Du ein Auffanglager für 40 000 Hunde (WOW das muss riesig sein)
Impfung, Kastrationen, gesundheitliche Untersuchungen, ggf. OP ect.

man verlagert das Problem mit einem Auffanglager nur, und irgendwann sind dort auch die Mittel erschöpft. Die Tiere die vermittelt werden können, sollten gerettet werden die Hunde die zu sehr Straßenhunde sind sollte man das Leid eines Auffanglagers nicht antun

meines erachtens nach benötigt man nicht nur geschultes personal.
dann wären sogar schon arbeitsplätze geschaffen. es gibt genug orgas, die dir damit widersprechen würden.
und ja, man sollte nicht umbedingt 40.000 tiere in ein auffanglager sperren, sondern mehrere errichten bezw modernisieren. die maßnamen die zur zeit dort laufen kosten einiges an geld, welches man dann sinnvoll investieren könnte.
man verlagert das problem auch nicht, da man ja allein schon durch die dann folgenden kastrationen für langfristiges eindämmen sorgt.
wer macht denn deines erachtens nach den unterschied zwischen vermittelbar und nicht, wenn deiner meinung nach doch eh alle am besten getötet werden sollten?
natürlich kostet es zeit und geld. aber die billige tour sind sie doch jetzt jahrelang gefahren und sollten dann auch für ihre fehler zur rechenschaft gezogen werden. dazu sollte es auch ein wenig weh tun und das erreicht man nur, wenn man den geldbeutel angreift. ein umdenken der bevölkerung würde auch sicherlich für viele bedeuten, dass sie ein heim anbieten werden.
 
ich halte nichts davon Hunde die ein ganzes Leben frei waren einzusperren, ein Leben lang eingesperrt (klar sie leben aber wie?)

und deshalb stellst du dich als richter über leben und tot hin? hast du mal solche auffanglager gesehen??
 
🙄 Ja ja Tazi - ich hoffe, dass niemals irgendjemand auf die Idee kommt, die Obdachlosen oder sonstigen sogenannten "Schmarotzer" hier in Deutschland "zu erlösen". Damit hätten wir doch auch ganz wunderbar einige Probleme gelöst, oder? 🙄

Ich finde es gut, dass man der Massentötung Einhalt gebietet. Und es gibt mit Sicherheit sehr sehr viele Leute, die sich schon Gedanken darüber gemacht haben, was nun mit den Tieren passieren soll. Ansonsten muss ich paulinchen Recht geben.

Übrigens, ich hatte auch ein paar Jahre lang mehr Freiheiten als heute. Heute arbeite ich hart jeden Tag 10 Stunden. Möchte aber trotzdem nicht getötet werden.
 
Wahrscheinlich weil vorab erst einmal der Gedanke an die Massentötung, die ja sehr bald sein sollte, zurück gedrängt werden musste.

Was hilft es, erst groß zu überlegen, was man machen kann, wenn die Hunde dann tot sind, wenn man einen Plan hat? 🙂

Manchmal ist es notwendig, den 2. Schritt vor dem 1. zu gehen.
 
Ich nicht. ja ich war sogar in eines drin, grausam was da den Tieren angetan wird, teilweise verstümmelt gebissen, ohne ärztliche Versorgung, ekelhaft. Hudne werden anchts von Artgenossen totgebissen weil einfach der Platz fehlt, Furchtbar.

Warum wurde denn nicht der Versuch gemacht Auffanglager dort zu errichten? Warum soll man eine Pedition unterschreiben wo man NUR dagegen ist, aber mit keinem Wort erwähnt wird was gemacht wird um diesen 40 000 Hunden zu helfen (Kastrieren und ggf. wieder an der eingefangenen Stelle aussetzen)

denkst du denn wirklich, dass die verschiedenen orgas sich so gar keine gedanken über das weitere vorgehen gemacht haben?

wenn man die auffanglager oder heime artgerecht errichtet, ist es unnötig auf deine aussage einzugehen.
 
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Kein Auffanglager Kein Heim kann artgerecht sein (finde ich) wenn Hunde jahrelang frei sind, sollten sie es auch bleiben. Deiner Aussage nach, hast Du noch kein Auffanglager von innen gesehen

Na es bleibt ja jeden selbst überlassen, ob er unterschreibt🙂

und dann wäre deines erachtens nach die tötung das sinnvollste???


nein, von innen noch nicht. ich kann nicht mal ins tierheim gehen, ohne zusammen zu brechen, aber ich befasse mich mit sehr vielen orgas, die eben genau da helfen, wo es keinen anderen weg zu geben scheint und diese schaffen es auch...ohne, dass es eine quälerei für die tiere zu sein scheint.
 
hab unterschrieben
 
Die gute Nachricht habe ich heute auch erhalten. Aber es ist halt nur ein Etappensieg. Bitte weiter unterschreiben.

Hallo, ich werd gleich mal klicken. Vorab hab ich heute das bei Tasso gelesen. Hoffe, es ist okay, wenn ich es reinstelle mit dem Copyright 😕

Etappensieg in Rumänien:
Kurzfristiges Moratorium der Tötung erreicht –
Danke an alle, die geholfen haben


Am 7. März sollten die Abgeordneten vom rumänischen Oberhaus über den Gesetzesentwurf zur Tötung von Straßenhunden befinden. Aufgrund des großen Protestes vieler Tierfreunde aus dem In- und Ausland wurde der Entwurf zwar besprochen aber nicht beschlossen. Mit 70 Ja-Stimmen zu 37 Nein-Stimmen und bei 5 Enthaltungen wurde die Gesetzesvorlage an die Fachkommission zur Überarbeitung zurückgeschickt. Diese hat nun 3 Wochen Zeit. "Zeit, die wir Tierschützer jetzt unbedingt nutzen müssen", sind sich Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., und seine Mitstreiter vom Bund gegen Missbrauch der Tiere, ETN und Vier Pfoten sicher.

Auch die Fernsehauftritte und Proteste von Prinzessin Maja von Hohenzollern vor Ort haben in Rumänien mediales Echo gefunden. Ebenso will sich die Europäische Union einschalten, um das Massaker zu verhindern.

Philip McCreight dankt allen engagierten Tierfreunden für diesen kurzfristigen tollen Protest für die Straßenhunde. "Wir wissen, dass wir uns auf die Menschen, die unsere Tierschutzarbeit über den Newsletter und andere Medien verfolgen, immer verlassen können."


© Copyright TASSO e.V.
 
Ich möchte nicht, dass unschuldige Tiere - Streuner haben wirklich kein leichtes Leben - erschossen, erschlagen, verstümmelt oder lebendig begraben werden. Die Tötung auszusetzen, und das geht nur wenn man votet, bringt Zeit, um nach besseren Lösungen zu suchen. Letztendlich werden aber nur groß angelegte Kastrationen etwas bringen.
 

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