Mirtai
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Januar 2010
- Beiträge
- 69
Einen guten Morgen wünsche ich erstmal
Ich habe meiner 6 Jährigen Norwegerdame einen ca 1 Jährigen Perser-Norweger Mix vor die Nase gesetzt und da dies meine ersten Katzen sind wollte ich mal Fragen ob alles gut läuft.
Um meine Situation zu erklären muss ich erstmal aushohlen.
Ende September letzten Jahres haben mein Freund und ich ein 6 Jähriges kastriertes Norwegerpäärchen von der Katzenhilfe adoptiert. Er war der Oberschmuser schlecht hin und der Boss von den beiden, sie ist eher etwas schüchternenr aber nach etwas auftauen ziemlich verspielt und läß sich dann und wann auch beschmusen, Ein echt kleine Prinzessin halt.
Leider ist unser lieber Kater im Dezember erkrankt, wir haben bis Ende Januar um ihn gekämpft aber leider ohne Erfolg.
So nun hatten wir nur noch eine Katze Sie kam ganz gut mit dem verschwinden ihres Partners zurecht, ist nur etwas zutraulicher und schmusiger geworden.
Im moment bin ich jedoch fast ganztags zuhause so das sie auch nicht lange alleine bleiben muss, aber ich habe an die Zukunft gedacht und wollte nicht das sie später ganztags wenn ich mein Studium beendet habe alleine bleiben muss.
Also war der Enschluss gefasst ein neuer Kater muss her.
Und so sind wir auf unseren Teddy gestoßen, er wurde neben seiner überfahrenen Schwester auf dem Mittelstreifen einer Bundesstraße sitzend gefunden und hatte deutliche abdrücke von Halsband im Fell.
Er wird zwar auf unter einem Jahr geschätzt ist dafür aber sehr ruhig und schmusig, spielen kennt er garnicht.
So und jetzt sind wir in der Gegenwart *puh viel zu erzählen*
Er wurde vor ca zwei bis drei Wochen kastriert und war dann in einer Pflegefamilie. Gestern bin ich dann hingefahren um ihn mir anzuschauen und nach intensivem Gespräch mit seiner Pflegemama durfte ich ihn auch gleich mitnehmen. Denn er ist ja augenscheinlich an ein Mädel gewöhnt gewesen, und unsere Maus hat ihr Leben ja auch mit einem Kater verbracht, vom Temperament sind beide eher ruhig.
Mangels eines übberzähligen Zimmers habe ich die beiden auch direkt in der Wohnung zusammengelassen.
Er hat natürlich neugierig die Wohnung erkundet und Sie hat ihn aus ihrer Kuschelhöhle im Kratzbaum neugierig beobachtet.
Anschließend wurde Sie mutig und ist im die ganze Zeit hinterhergerannt sie hatte ihre Mähne zwar imposant aufgeplustert, aber eine richtige Bürste war das denke ich nicht. Als es ihm dann zu aufdringlich wurde hat er vorsichtig gefaucht und sie einmal angetatzelt, dannach ist Sie beleidigt zurück in ihre Hohle. später lief Sie ihm dann wieder hinterher jedoch mit mehr Abstand. zwischendurch lagen die beiden dann auch mal entspannt in getrennten Zimmern oder auch mit ca 1m Abstand im selben Zimmer. Zwischendurch haben sie sich auch mal kurz beschnupert.
So in der Nacht hat Sich das ganze dann wohl umgekehrt, der Stammplatz unserer Kelly-Maus ist unter dem Bett, dort schläft Sie meistens.
Als unser neuzugan Teddy dann in ihre Nähe kam fing plötzlich Sie an zu Knurren und zu fauchen. Bleibt er brav auf Abstand so passiert nichts, kommt er aber auf ca 50 cm heran wird gefaucht.
So ging das bis heute morgen weiter, nicht am Stück aber so alle zwei stunden hat sich Teddy wohl mal vorgewagt und eine Abfuhr kassiert.
ach ja er maunzt Sie immer an, Sie antwortet aber nur mit knurren oder brummeln.
Ich denke Sie will ihm wohl einfach zeigen das sie hier des Boss ist?
Wenn sie den Rücken frei hat und er auf Sie zukommt, er sieht eigentlich recht freundlich aus (Ohren nach vorne schwanz locker hängend ganz sachte Wedelnd) faucht Sie weicht zurück und flieht wenn er totzdem näher kommt.
Das letzte was ich noch anmerken wollte ist das er einen sehr aufgeplusterten Schwanz hat, vieleicht denkt Kelly das er eine Flaschenbürste sträubt?
So jetzt hab ich euch glaub ich mal was zu lesen gegeben *g* hoffe ich bekomme auch eine Antwort auf meine Frage ^^
liebe Grüße aus Duisburg
Ich habe meiner 6 Jährigen Norwegerdame einen ca 1 Jährigen Perser-Norweger Mix vor die Nase gesetzt und da dies meine ersten Katzen sind wollte ich mal Fragen ob alles gut läuft.
Um meine Situation zu erklären muss ich erstmal aushohlen.
Ende September letzten Jahres haben mein Freund und ich ein 6 Jähriges kastriertes Norwegerpäärchen von der Katzenhilfe adoptiert. Er war der Oberschmuser schlecht hin und der Boss von den beiden, sie ist eher etwas schüchternenr aber nach etwas auftauen ziemlich verspielt und läß sich dann und wann auch beschmusen, Ein echt kleine Prinzessin halt.
Leider ist unser lieber Kater im Dezember erkrankt, wir haben bis Ende Januar um ihn gekämpft aber leider ohne Erfolg.
So nun hatten wir nur noch eine Katze Sie kam ganz gut mit dem verschwinden ihres Partners zurecht, ist nur etwas zutraulicher und schmusiger geworden.
Im moment bin ich jedoch fast ganztags zuhause so das sie auch nicht lange alleine bleiben muss, aber ich habe an die Zukunft gedacht und wollte nicht das sie später ganztags wenn ich mein Studium beendet habe alleine bleiben muss.
Also war der Enschluss gefasst ein neuer Kater muss her.
Und so sind wir auf unseren Teddy gestoßen, er wurde neben seiner überfahrenen Schwester auf dem Mittelstreifen einer Bundesstraße sitzend gefunden und hatte deutliche abdrücke von Halsband im Fell.
Er wird zwar auf unter einem Jahr geschätzt ist dafür aber sehr ruhig und schmusig, spielen kennt er garnicht.
So und jetzt sind wir in der Gegenwart *puh viel zu erzählen*
Er wurde vor ca zwei bis drei Wochen kastriert und war dann in einer Pflegefamilie. Gestern bin ich dann hingefahren um ihn mir anzuschauen und nach intensivem Gespräch mit seiner Pflegemama durfte ich ihn auch gleich mitnehmen. Denn er ist ja augenscheinlich an ein Mädel gewöhnt gewesen, und unsere Maus hat ihr Leben ja auch mit einem Kater verbracht, vom Temperament sind beide eher ruhig.
Mangels eines übberzähligen Zimmers habe ich die beiden auch direkt in der Wohnung zusammengelassen.
Er hat natürlich neugierig die Wohnung erkundet und Sie hat ihn aus ihrer Kuschelhöhle im Kratzbaum neugierig beobachtet.
Anschließend wurde Sie mutig und ist im die ganze Zeit hinterhergerannt sie hatte ihre Mähne zwar imposant aufgeplustert, aber eine richtige Bürste war das denke ich nicht. Als es ihm dann zu aufdringlich wurde hat er vorsichtig gefaucht und sie einmal angetatzelt, dannach ist Sie beleidigt zurück in ihre Hohle. später lief Sie ihm dann wieder hinterher jedoch mit mehr Abstand. zwischendurch lagen die beiden dann auch mal entspannt in getrennten Zimmern oder auch mit ca 1m Abstand im selben Zimmer. Zwischendurch haben sie sich auch mal kurz beschnupert.
So in der Nacht hat Sich das ganze dann wohl umgekehrt, der Stammplatz unserer Kelly-Maus ist unter dem Bett, dort schläft Sie meistens.
Als unser neuzugan Teddy dann in ihre Nähe kam fing plötzlich Sie an zu Knurren und zu fauchen. Bleibt er brav auf Abstand so passiert nichts, kommt er aber auf ca 50 cm heran wird gefaucht.
So ging das bis heute morgen weiter, nicht am Stück aber so alle zwei stunden hat sich Teddy wohl mal vorgewagt und eine Abfuhr kassiert.
ach ja er maunzt Sie immer an, Sie antwortet aber nur mit knurren oder brummeln.
Ich denke Sie will ihm wohl einfach zeigen das sie hier des Boss ist?
Wenn sie den Rücken frei hat und er auf Sie zukommt, er sieht eigentlich recht freundlich aus (Ohren nach vorne schwanz locker hängend ganz sachte Wedelnd) faucht Sie weicht zurück und flieht wenn er totzdem näher kommt.
Das letzte was ich noch anmerken wollte ist das er einen sehr aufgeplusterten Schwanz hat, vieleicht denkt Kelly das er eine Flaschenbürste sträubt?
So jetzt hab ich euch glaub ich mal was zu lesen gegeben *g* hoffe ich bekomme auch eine Antwort auf meine Frage ^^
liebe Grüße aus Duisburg