
chrissie
Forenprofi
- Mitglied seit
- 27. Januar 2009
- Beiträge
- 3.505
So, manche die das lesen, haben ja evtl mitbekommen, dass ich von meiner Schwester im Sommer das Wurfschwesterchen von meinen beiden Junioren zu mir genommen habe. Kedi, vorher Jenny. Das ging aber nicht gut.
http://www.katzen-forum.net/wir-bek...ammenfuehrung-laeuft-doch-nicht-so-glatt.html
http://www.katzen-forum.net/wir-bek...nfuehrung-gescheitert-oder-noch-hoffnung.html
Kedi ist nach der gescheiterten Zusammenführung (Mica hat sie quasi "rausgemobbt") erstmal temporär bei meinem Vater untergekommen. Mein Vater hat dann nach schon zwei Wochen entschieden, dass Kedi bei ihm wohnen bleiben darf, was natürlich für mich insofern super war, da
a) ich von einer Sekunde auf die andere einen Platz für Kedi hatte
b) mein Vater mit Katzen umgehen kann - wir hatten immer schon Katzen
c) mein Vater Rentner ist und daher logischerweise auch häufiger zuhause ist.
Was aber für mich trotzdem immer im Hinterkopf war, ist der Fakt, dass Kedi wieder nen Katzenkumpel braucht. Kedi ist jung, 3 Jahre, und ist es nicht gewohnt, alleine zu leben, da sie bei meiner Schwester einen Katerkatzenkumpel hatte, der aber nach wie vor bei meiner Schwester lebt.
So habe ich also darauf hingearbeitet, bzw meinen Vater bearbeitet, dass für Kedi - gerade in Hinblick auf den ja doch kommenden Sommer, in dem er sich tagsüber primär in seinem Gartengrundstück aufhält - ein Katzenkumpel hermuss. Er hat es aber bisher kategorisch abgelehnt. Zu viel Arbeit, zu anstrengend (mein Vater 77)...die Futterkosten können nicht Thema sein, da ich bisher das Futter für Kedi zahle.
Mein Schwester wollte passenderweise auch den Kater "loswerden", und so lag es ja nahe, dass er zu meinem Vater kommt, da sich die beiden sicher noch kennen. Aber nix zu machen, mein Vater wollte nicht.
Heute (!!) hatte ich ihn so weit. Da sagt er aber, er "wolle" nicht den Kater meiner Schwester, sondern wenn dann eine "neue junge arme" Katze aus dem Tierheim (was er genau mit jung meint, weiss ich nicht...)
Und: meine Schwester will nun den Kater doch nicht mehr hergeben.
Was nun? Ich fände es am besten, wenn der Kater zu meinem Vater kommt. Wie gesagt, die beiden erkennen sich sicherlich noch (oder nicht?? Kedi ist Ende Juli ausgezogen).
Zweitens ist der Kater schon fünf oder sechs, also eher ruhiger schon, und ausserdem ist er ein BKH Kater; also von vornherein schon eine couch potatoe. Genau richtig für meinen Vater; ruhig und nicht stressig.
Im Gegensatz zu einer "jungen" Katze aus dem TH, die vielleicht noch die Vorhänge hochklettert und allerlei kaputtmacht, und ausserdem dann vielleicht eine Zusafü nicht klappt, was für meinen Vater auch wieder stressig sein könnte.
Und: bekommt man denn im TH o.ä. überhaupt eine Katze, wenn man 77 ist?
Was wäre das beste? Kedi hat sich bei meinem Vater eingelebt, schläft jede Nacht bei ihm im Bett, und wenn er sie ruft, kommt sie sofort. Sie hat endlich wieder ihre "Ruhe" gefunden. Aber sie braucht sicher einen Kumpel bzw. eine Kumpeline...
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Kedi ist nach der gescheiterten Zusammenführung (Mica hat sie quasi "rausgemobbt") erstmal temporär bei meinem Vater untergekommen. Mein Vater hat dann nach schon zwei Wochen entschieden, dass Kedi bei ihm wohnen bleiben darf, was natürlich für mich insofern super war, da
a) ich von einer Sekunde auf die andere einen Platz für Kedi hatte
b) mein Vater mit Katzen umgehen kann - wir hatten immer schon Katzen
c) mein Vater Rentner ist und daher logischerweise auch häufiger zuhause ist.
Was aber für mich trotzdem immer im Hinterkopf war, ist der Fakt, dass Kedi wieder nen Katzenkumpel braucht. Kedi ist jung, 3 Jahre, und ist es nicht gewohnt, alleine zu leben, da sie bei meiner Schwester einen Katerkatzenkumpel hatte, der aber nach wie vor bei meiner Schwester lebt.
So habe ich also darauf hingearbeitet, bzw meinen Vater bearbeitet, dass für Kedi - gerade in Hinblick auf den ja doch kommenden Sommer, in dem er sich tagsüber primär in seinem Gartengrundstück aufhält - ein Katzenkumpel hermuss. Er hat es aber bisher kategorisch abgelehnt. Zu viel Arbeit, zu anstrengend (mein Vater 77)...die Futterkosten können nicht Thema sein, da ich bisher das Futter für Kedi zahle.
Mein Schwester wollte passenderweise auch den Kater "loswerden", und so lag es ja nahe, dass er zu meinem Vater kommt, da sich die beiden sicher noch kennen. Aber nix zu machen, mein Vater wollte nicht.
Heute (!!) hatte ich ihn so weit. Da sagt er aber, er "wolle" nicht den Kater meiner Schwester, sondern wenn dann eine "neue junge arme" Katze aus dem Tierheim (was er genau mit jung meint, weiss ich nicht...)
Und: meine Schwester will nun den Kater doch nicht mehr hergeben.
Was nun? Ich fände es am besten, wenn der Kater zu meinem Vater kommt. Wie gesagt, die beiden erkennen sich sicherlich noch (oder nicht?? Kedi ist Ende Juli ausgezogen).
Zweitens ist der Kater schon fünf oder sechs, also eher ruhiger schon, und ausserdem ist er ein BKH Kater; also von vornherein schon eine couch potatoe. Genau richtig für meinen Vater; ruhig und nicht stressig.
Im Gegensatz zu einer "jungen" Katze aus dem TH, die vielleicht noch die Vorhänge hochklettert und allerlei kaputtmacht, und ausserdem dann vielleicht eine Zusafü nicht klappt, was für meinen Vater auch wieder stressig sein könnte.
Und: bekommt man denn im TH o.ä. überhaupt eine Katze, wenn man 77 ist?
Was wäre das beste? Kedi hat sich bei meinem Vater eingelebt, schläft jede Nacht bei ihm im Bett, und wenn er sie ruft, kommt sie sofort. Sie hat endlich wieder ihre "Ruhe" gefunden. Aber sie braucht sicher einen Kumpel bzw. eine Kumpeline...