Howea
Forenprofi
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- 15. Oktober 2006
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- 1.894
- Ort
- Berlin
Da schreib ich doch gleich mal ein erstes Thema hier rein *g*
Also, mein Kilian- Schnucki
zieht sich in den letzten Wochen irgendwie zurück und ich hab das Gefühl das liegt an Tiger.
Tiger hab ich seit Anfang August, er ist von meinen 3 Pflegekatern "übrig geblieben".
Seitdem seine 2 Brüder weg sind, übernimmt der Herr immer mehr die Herrschaft, aber nicht bösartig.
Erst war er traurig, dass er plötzlich allein (also ohne seine Brüder) ist, aber nun genießt er die Aufmerksamkeit, die ich ihm schenke.
Da meine 'alten' Katzen meist draußen sind, oder kein Interesse an ihm haben, hängt er meist mir an der Pelle.
Er könnte ja auch raus, aber traut sich nicht vom Balkon.
Unten könnten ja Hunde sein und da hat er große Angst.
Abends kommt er immer wenn ich ins Bett gehe zu mir und liegt schnurrend auf meiner Brust solange ich noch lese und wenn ich dann schlafen will, legt er sich neben mich und schläft auch.
Dies ist nun allerdings ein Dorn in Kilians auge, nehm ich an, denn er schläft seit ungefähr einer Woche nicht mehr auf meinem Bett, und noch nicht mal in meinem Zimmer.
Dabei war das Bett 1 Jahr lang sein Stammschlafplatz.
Ich interpretiere das so, dass er das wegen Tiger nicht mehr macht.
Er hat zwar nichts gegen ihn, aber will auch nicht das Bett mit ihm teilen. 😛
Ich finde das doof, weil dann das abendliche Kilistreicheln wegfällt.
Auch sonst kommt er nicht mehr zu mir und will Leckerlies erbetteln, er weckt mich nicht mehr morgens und so Kleinigkeiten. (Wobei, das Letzte kann ich verschmerzen,
obwohl es eigentlich auch ein liebgewordenes Ritual ist.)
Was soll ich nun machen?
einmal hab ich Kilian einfach von seinem Ausweichschlafplatz geholt und ihn aufs Bett plaziert und da blieb er dann auch, das nächste Mal hat sich dann Tiger zu ihm gelegt und da ist er weggegangen.🙁
Ich will aber auch nicht Tiger aus meinem Bett vertreiben, finde das eigentlich sehr gemütlich so.
Aber Kilis Verhalten macht mich traurig, weil er nämlich eigentlich mein Lieblingskater ist, er ist irgendwie etwas ganz besonderes für mich.
Deshalb möchte ich nicht, dass er sich so zurückzieht.
Gibt es was, was man da machen kann? Über Ideen wär ich sehr froh.
Liebe Grüße, Melinda
Also, mein Kilian- Schnucki
zieht sich in den letzten Wochen irgendwie zurück und ich hab das Gefühl das liegt an Tiger.
Tiger hab ich seit Anfang August, er ist von meinen 3 Pflegekatern "übrig geblieben".
Seitdem seine 2 Brüder weg sind, übernimmt der Herr immer mehr die Herrschaft, aber nicht bösartig.
Erst war er traurig, dass er plötzlich allein (also ohne seine Brüder) ist, aber nun genießt er die Aufmerksamkeit, die ich ihm schenke.
Da meine 'alten' Katzen meist draußen sind, oder kein Interesse an ihm haben, hängt er meist mir an der Pelle.
Er könnte ja auch raus, aber traut sich nicht vom Balkon.
Unten könnten ja Hunde sein und da hat er große Angst.
Abends kommt er immer wenn ich ins Bett gehe zu mir und liegt schnurrend auf meiner Brust solange ich noch lese und wenn ich dann schlafen will, legt er sich neben mich und schläft auch.
Dies ist nun allerdings ein Dorn in Kilians auge, nehm ich an, denn er schläft seit ungefähr einer Woche nicht mehr auf meinem Bett, und noch nicht mal in meinem Zimmer.
Dabei war das Bett 1 Jahr lang sein Stammschlafplatz.
Ich interpretiere das so, dass er das wegen Tiger nicht mehr macht.
Er hat zwar nichts gegen ihn, aber will auch nicht das Bett mit ihm teilen. 😛
Ich finde das doof, weil dann das abendliche Kilistreicheln wegfällt.
Auch sonst kommt er nicht mehr zu mir und will Leckerlies erbetteln, er weckt mich nicht mehr morgens und so Kleinigkeiten. (Wobei, das Letzte kann ich verschmerzen,
Was soll ich nun machen?
einmal hab ich Kilian einfach von seinem Ausweichschlafplatz geholt und ihn aufs Bett plaziert und da blieb er dann auch, das nächste Mal hat sich dann Tiger zu ihm gelegt und da ist er weggegangen.🙁
Ich will aber auch nicht Tiger aus meinem Bett vertreiben, finde das eigentlich sehr gemütlich so.
Aber Kilis Verhalten macht mich traurig, weil er nämlich eigentlich mein Lieblingskater ist, er ist irgendwie etwas ganz besonderes für mich.
Deshalb möchte ich nicht, dass er sich so zurückzieht.
Gibt es was, was man da machen kann? Über Ideen wär ich sehr froh.
Liebe Grüße, Melinda