Keine Besserung bei Eigewöhnung

  • Themenstarter Themenstarter Joka28
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    eingewöhnung katze problem streuner
J

Joka28

Neuer Benutzer
Mitglied seit
4. Juni 2025
Beiträge
15
Hallo,

Vor vor 1 1/2 Wochen kam unser Kater, ein Ragdoll Mischling, aus dem Tierschutz Griechenland bei uns an.
Zu vor hatten wir einen Monat Kontakt über WhatsApp, Bilder und Videos wurden ausgetauscht. Alles soweit so gut. Ich wollte natürlich noch Bluttests usw.. Das hat alles wunderbar funktioniert. Auf den Videos ist ein zutraulicher aufgeschlossener Kater zusehen.
Mir wurde gesagt, dass dieser auf einem Hof Lebe und zum schlafen in einen Schuppen geht. Dort leben auch andere Katzen.

Das hat sich natürlich auf den ersten Blick alles super angehört. Also entschieden wir uns es zu wagen.

Wir, eine 4 köpfige Familie mit 2 kleinen Kindern und einer bereits 5 Jahre alten Katzendame.

Es war dann also soweit. Der Kater kam mit dem Tiertransport an einem Meetingpoint an, wurde umgeboxt und mit Papieren übergeben.

Ich fuhr nach Hause, machte die Box in seinem separaten Zimmer (Großes Klo im EG) auf und lies den ihn erstmal in ruhe. Das Klo haben wir gewählt, da es der einzig verfügbare Raum mit Türe ist.

Tag1: tagsüber versteckt, Nachts gefressen und aufs Klo

Tag2: tagsüber gefressen, Versteck, Nacht erkundet, aufs Klo

Tag3: tagsüber gefressen, sich 5 Minuten im Versteck streicheln lassen, geschnorrt, gewälzt, nachts erkundet

Tag4: wie Tag 3, tagsüber draußen, wenn wir nicht anwesend.

Tag5-9: komplett zurückgezogen, faucht, geht in Kratzstellung, zeigt sich nicht, frisst, geht aufs Klo, kein Vertrauen, keine Neugier, man sieht ihm die Abneigung förmlich an. Es wird von Tag zu Tag rückläufiger.

Wir sind aktuell wirklich im absoluten Gefühlschaos. Hab wir uns falsch entschieden. Tun wir dem Kater überhaupt einen Gefallen? Machen wir was falsch? geht das mit Kindern überhaupt?
Unsere erste Katze ist auch aus dem Tierschutz. Da hatten wir überhaupt keine Probleme.
Man sagt ja, dass man Geduld braucht, aber so langsam verliere ich wirklich die Hoffnung, da es halt wirklich komplett ist die andere Richtung gekippt ist.

Seit 2 Tagen versuche ich es mit Pheromonen und Bachblüten. Aber das zeigt keine Wirkung. Vermutlich ist die Zeit noch zu kurz.

Müssen wir ihn aus dem Klo rausholen und direkt zu uns ins Wohnzimmer stellen. Dann haben die Kinder und Katze 1 aber direkten Zugang?

Ich habe wirklich schon sehr viele Tiere vergesellschaftet oder eingewöhnt, aber der Kater ist wirklich eine andere Hausnummer.

Wäre schön wenn mir jemand Tipps geben oder helfen kann.

Viele Grüße
 
A

Werbung

Hi,
es klingt so als bräuchte die Katze einfach noch mehr Zeit. 1,5 Wochen sind nicht viel. Ich hatte schon eine eigentlich freundliche und aufgeschlossene Pflegekatze die saß 3 Monate lang nur im Schrank weil sie der Umzug so aus der Bahn geworfen hat - manchmal dauert es länger, manchmal kürzer aber erfahrungsgemäß dauert es mind. 2 Wochen bis die Katze sich entspannt und dann noch mal ein paar Wochen bis sie sich komplett eingelebt hat (ist natürlich Einzelfallabhängig aber grob).
Dass die Katze in den ersten Tagen entspannter wirkte als jetzt liegt wahrscheinlich am "Eingewöhnungsschock" und dem damit verbundenen erhöhtem Adrenalinspiegel. Wenn der erst mal runterfährt, treten dann auch häufiger erst Stress oder Abwehrverhalten auf.
Ich würde ihm noch Zeit geben sich einzuleben und erst wenn er sich entspannt in dem einen Raum bewegt die nächsten Schritte wagen. Nun weißt du natürlich nicht, was die Katze schon erlebt hat bzw. hast sie persönlich vorher nicht kennengelernt, wie sie dann wirklich ist und ob das dann mit den kleinen Kindern klappt wird sich zeigen. Ich würde mir da aber erst mal keine Gedanken machen. Bedrängt ihn nicht zu viel sondern lasst ihn erst mal richtig ankommen. Du kannst dich zum Beispiel einfach ruhig in den Raum setzten. Routinen helfen auch dabei Sicherheit zu geben. Auch Rückschritte sind normal. Der Kater ist ja jetzt schon bei euch und dein Stress überträgt sich auch auf den Kater. Also ruhig bleiben und abwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Yukip, Miss_Katie, Echolot und 4 weitere
Ich habe auch eine Scheukatze im Dezember aufgenommen. Sie saß die ersten 4 Wochen nur in der Kratztonne und ist nur nachts zum Fressen und Klogang rausgekommen. Sie hatte anfangs auch ein kleines Ankunftszimmer. Ich habe dann die geschlossene Tür gegen eine Türe mit Glaseinsatz ausgetauscht, damit sie etwas Eindrücke auch von uns bekommt, aber trotzdem sicher ist.
Da hat sie dann auch die anderen Katzen gesehen, das hat ihr meiner Meinung nach sehr geholfen, Zutrauen zu fassen.
Später habe ich dann ein Hundegitter und darüber ein Netz in der Tür angebracht, da konnte ich dann zeitweise auch mal die Türe offen lassen.
Inzwischen hat sie auch das Schlafzimmer und ist zeitweise mit meinem Kater zusammen. Aber trotzdem immer noch phasenweise durch Gitter getrennt. Dann bewegt sie sich auch viel mutiger im Zimmer und beobachtet uns gern.

Was ich damit sagen will:
Der Kater hat die ersten Tage sein neues Revier entdeckt, jetzt ist alles bekannt für ihn. Vielleicht fühlt er sich einsam. Ich würde versuchen, ihm mal vorsichtig Kontakt über Glas- oder Gittertür mit euch und der anderen Katze zu ermöglichen. Aber ihn noch nicht direkt zusammenlassen. Und ihm dann aber immer wieder Zeiten zur Verarbeitung geben, in denen er getrennt ist.
Da mußt du bißchen nach der Beobachtung seiner Reaktionen und nach deinem Gefühl entscheiden.
 
  • Like
Reaktionen: Pattsy
Die ersten 4 Tage klingen doch ganz gut und normal. Mir kommt es so vor, als wenn dann etwas passiert ist. Kann das sein? Kann ihn etwas erschreckt haben? Habt Ihr was verändert? Er benötigt in seinem Raum unbedingt einen safe place. Also einen Ort, wo er sich total sicher fühlt. Ein Höhle vielleicht. Hat er das zur Zeit? Sonst bitte etwas anbieten. Uns hat das Buch der Katzenflüsterer sehr geholfen. Wie wollt ihr den zusammenführen? gut wäre ja eine Gittertür. Ihr könntet die schon mal einsetzen, noch verdeckt. Dann kann man mal testen, ob er wirklich da raus will und sich für die Außenwelt interessiert. Man kann es auch mit Anxitane oder Zylkene versuchen. Aber es könnte auch was gesundheitliches sein. Könnte er sich weh getan haben? Versprungen? Oder eine Blasenentzündung. Oft stecken Schmerzen/Unwohlsein hinter sowas. Ich würde ihn auch mal dem Arzt vorstellen.
 
  • Like
Reaktionen: Joka28 und Liesah
Hallo, danke für die vielen tolle. Nachrichten.

Was haltet ihr davon, seinen Kratzbaum (Safe Space) vom Klo ins Wohnzimmer zu verlagern. Vorteil er hätte uns abends und teilweise tagsüber im Blick. Den offenen Eingang würde ich dann mit einem abnehmbaren Netz versehen. Somit wäre er mit Katze 1 auf Distanz.

Nachteil. Wir schauen dort auch mal fern und er wäre nur 1m vom Fernseher entfernt. Er wäre frei zugänglich für unsere kleine Tochter (2 Jahre). Ich denke aber, ihr könnten wir es erklären, dass nicht hingehen soll. Ein weiterer Nachteil wäre auch, dass es keine Tür gibt. Er wäre also wirklich sehr präsent.
Auch für Besuch etc.
Das einzige was ihm dann bleibt ist sein Kratzbaum. Aber aktuell sitzt er ja auch nur in dem und läuft nicht durchs Klo.

Katze 1 hatte aber genau den selben Platz und hat sich dort eingewöhnt.

Ein weiterer Punkt kam hinzu. Seit 2 Tagen pinkelt er an immer den gleichen Stellen auf den Boden (nachts).

Viele Grüße
 
Wenn er jetzt auch noch unsauber wird, stellt sich mir die Frage, ob etwas gesundheitlich im Argen liegt. Vielleicht ne Blasenentzündung durch den Umzugsstress zum Beispiel. Vorallem auch wenn ihr ausschließen könnt, dass irgendetwas vorgefallen ist, was zu so einem Rückschritt führt.

Es könnte aber natürlich auch tatsächlich sein, dass er so einsam ohne Katzengesellschaft einfach gar nicht klar kommt, vorallem wenn er vorher in einer ganzen Katzengruppe gelebt hat. Ist so von außen schwer zu beurteilen.

Euer Plan mit dem Wohnzimmer wäre, ihn aus dem Bad ins eigentlich offene Wohnzimmer umzusiedeln, wo dann der Durchgang ohne Tür mit einem Netz verschlossen wird, richtig? Einerseits denke ich für ne Scheumiez ist es gut, wenn sie mehr von den Menschen zu sehen bekommt um zu lernen, dass diese einem nix tun. Andererseits frage ich mich, wie gut er das verkraftet, wenn man ihm das Bad jetzt weg nimmt, in dem er sich ja wohl noch nicht mal wirklich sicher fühlt und es durch etwas viel Größeres ersetzt 🤔

Wie ist es denn mit eurer Bestandskatze? Hält sie sich sonst oft im Wohnzimmer auf? Weil man sagt ja immer, man sollte die Bestandskatze nicht so sehr in ihrer gewohnten Bewegung einschränken bei einer Zusammenführung, sie hat quasi das Stammrecht auf "ihre" Räume.
 
  • Like
Reaktionen: basco09 und Witwe Bolte
Werbung:
Hi,

Also er hat die ersten beiden Tage schon auf den Boden gepinkelt. Dann war es gut und seit zwei Tagen macht er es wieder. Immer an die gleichen Stellen. Ich vermute das ist eher ein Revierverhalten.

Katze1 ist bei uns überall zu Gange. Schläft aber immer auf dem Stuhl im Esszimmer. Sie ist ein Freigänger und eigentlich nur vormittags zu Hause. Sonst ist sie streunern 🙂

Ja mein Gefühl sagt mir, eher alles erstmal so zu belassen. Mein Verstand sagt mir, evtl. muss er uns mehr sehen um Vertrauen zu fassen.

Das ist wirklich schwierig 🤷
 
Wie hast du die Pinkelstellen denn gereinigt? (Sorry falls es schon angesprochen wurde und ich es überlesen habe)
Nimm am besten Enzymreiniger, sonst kann es passieren das er immer wieder an die gleiche Stelle pinkelt
 
Hi,
habe jetzt nicht alles gelesen und nur ganz schnell: es kann sein, dass der Kater eine gesundheitliche Baustelle mitbringt, aber ich meine, dass Katzen auch wo hinpinkeln, um sich selber zu beruhigen, indem sie ihren eigenen Duft im Raum verteilen.
Daher würde ich ihn im Moment noch nicht woanders hinverfrachten, der hat noch zu viel Angst.
 
  • Like
Reaktionen: basco09
Wie hast du die Pinkelstellen denn gereinigt? (Sorry falls es schon angesprochen wurde und ich es überlesen habe)
Nimm am besten Enzymreiniger, sonst kann es passieren das er immer wieder an die gleiche Stelle pinkelt
Ich habe ganz normale Desinfektion genommen.
 
Hi,
habe jetzt nicht alles gelesen und nur ganz schnell: es kann sein, dass der Kater eine gesundheitliche Baustelle mitbringt, aber ich meine, dass Katzen auch wo hinpinkeln, um sich selber zu beruhigen, indem sie ihren eigenen Duft im Raum verteilen.
Daher würde ich ihn im Moment noch nicht woanders hinverfrachten, der hat noch zu viel Angst.
Das nehme ich, zu mal er es nicht gewohnt war auf dien Katzenklo zu gehen. Sein großes Geschäft macht immer auf dem Katzenklo. Pipi auch, so lange er in dem Raum mit dem Klo ist. Wenn er wo hin pinkelt, dann immer außerhalb in die anderen Räume. Deswegen vermute ich, dass er sein Revier markieren will?
 
Werbung:
Hallo,
Ich weiß ja nicht wie eure Räumlichkeiten sind. Ich hatte Zilli, unser letzter scheuer Zugang, in meinem Arbeitszimmer. Die ersten 2 Wochen Tür zu, da musste sie mich nur 3 Tage die Woche im Homeoffice ertragen. Man hat sie 3 Wochen nicht mitbekommen, die hockte die ganze Zeit unterm Sofa. Aber sie hat meine Anwesenheit und Stimme erfahren. Um zu sehen wie sie sich entwickelt hatten wir eine Wildkamera aufgestellt. Da konnte man, sonst unsichtbare Fortschritte sehen 🙂
Danach haben wir die Tür stückweise aufgemacht, mit einem Gittereinsatz. Als die Altkatzen vor der Tür nicht mehr geknurrt haben und auch die Zilli von Innen keine abwehrenden Geräusche verlauten ließ, so nach weiteren 1-1,5 Wochen, haben wir das Gitter rausgenommen.
Kurze Zeit später ist Zilli ins Schlafzimmer unter unser Bett gezogen und nur nachts raus, zum Fressen und Klo. Nach knapp zwei weitern Monaten kam sie dann abends immer mal runter geguckt. Heute ein Jahr später dürfen wir sie, ab und an mal Streicheln. Manchmal dauert es eben sehr sehr lange.

Kalista hat vor 5 Jahren auch erstmal wochenlang unterm Gästebett gelegen. Mein Mann und ich haben nach zwei drei Wochen abwechselnd bei ihr geschlafen und dabei die Angel geschwungen, mit der sie irgendwann angefangen hat zu spielen.

Es braucht bei scheuen Katzen, noch dazu mit unbekannter Vorgeschichte oft Zeit und Geduld und Zeit.

Unaufdringliche Gesellschaft von euch, fände ich wichtig. Da ihr nicht stundenlang im Bad seid, nehme ich an, würde ich überlegen, ob ihr nicht vlt. doch einen anderen, aber ruhigen und sicheren Raum anbieten könnt?

Unsauberkeit würde ich aber auch erstmal medizinisch abklären lassen. Auch wenn das natürlich erneuten Stress bedeutet.

Habt Geduld, meistens lohnt es sich, vor allem für das Tier.
 
  • Like
Reaktionen: Yukip
Wenn er wo hin pinkelt, dann immer außerhalb in die anderen Räume.
Verstehe ich jetzt nicht, was denn für andere Räume? Ich dachte, der Kater wohnt seit seiner Ankunft bei Euch ausschließlich im Bad/ Gästeklo?
 
  • Like
Reaktionen: Flixifox
Verstehe ich jetzt nicht, was denn für andere Räume? Ich dachte, der Kater wohnt seit seiner Ankunft bei Euch ausschließlich im Bad/ Gästeklo?
Nein sein sicherer Raum ist das Klo. Die Tür ist immer einen Spalt offen. Das Klo nutzen wir aktuell nicht. Wenn wir das Geschoss zum schlafen im Obergeschoss verlassen. Hat er das ganze EG für sich. Dann kommt er auch raus und verbringt die Nacht lieber auf dem Sofa.
In der Nacht pinkelt er dann immer in die Küche auf die genau gleiche Stelle.
Bei uns gibt es im EG nur das Klo mit Tür und das Wohnzimmer, Kaminzimmer, Esszimmer, Wintergarten ohne Türen und vielen Wänden.
 
Nein sein sicherer Raum ist das Klo. Die Tür ist immer einen Spalt offen. Das Klo nutzen wir aktuell nicht. Wenn wir das Geschoss zum schlafen im Obergeschoss verlassen. Hat er das ganze EG für sich. Dann kommt er auch raus und verbringt die Nacht lieber auf dem Sofa.
In der Nacht pinkelt er dann immer in die Küche auf die genau gleiche Stelle.
Bei uns gibt es im EG nur das Klo mit Tür und das Wohnzimmer, Kaminzimmer, Esszimmer, Wintergarten ohne Türen und vielen Wänden.

Wo ist eure Erstkatze denn dann? Können sie sich begegnen und wenn ja, was passiert dann?

Und ist es richtig gepinkelt, also Pfütze? Dann ist es nicht unbedingt ein markieren. Das würde er dann wahrscheinlich auch an mehreren Stellen machen.

Zum reinigen würde ich es mal mit einem Enzymreiniger versuchen. Du kannst ja auch abends mal ein Katzenklo auf genau die Stelle stellen und schauen was passiert?
 
  • Like
Reaktionen: JuliJana und Joka28
Wo ist eure Erstkatze denn dann? Können sie sich begegnen und wenn ja, was passiert dann?

Und ist es richtig gepinkelt, also Pfütze? Dann ist es nicht unbedingt ein markieren. Das würde er dann wahrscheinlich auch an mehreren Stellen machen.

Zum reinigen würde ich es mal mit einem Enzymreiniger versuchen. Du kannst ja auch abends mal ein Katzenklo auf genau die Stelle stellen und schauen was passiert?

Katze ist ist draußen. Die Gute kommt nur morgens heim und ist dann 2-3 h im Esszimmer und schläft. Nachts ist er alleine und hat den ganzen Stock für sich. Es ist schon richtiger Urin. Also eine Pfütze. Meine Vermutung ist folgende.
Er kommt nachts aus seinem Versteck und pilgert durch das Erdgeschoss. Er ist nicht an das Katzenklo gewöhnt und hat früher einfach irgendwo hingepinkelt. Deshalb hat er nicht den Drang zurück auf sein Klo zu gehen. Er sieht die Küche und das Esszimmer evtl nicht als sein zu Hause.
 
Werbung:
Das ist aber ganz schön viel Raum und Durcheinander für einen so ängstlichen Kater. Weiss nicht, ob das gut ist.

Die Gute kommt nur morgens heim und ist dann 2-3 h im Esszimmer und schläft.
Und wo ist der Neue dann?
 
  • Like
Reaktionen: basco09
Meine Gedanken dazu waren: wenn er in Griechenland auf einem Hof lebte und nachts in einen Schuppen ging – ist er vielleicht gar keine geschlossenen Räume gewöhnt?

Für ihn hat sich ja alles auf den Kopf gestellt.

Er wurde aus Griechenland hierher verfrachtet, weg aus seinem Hof, seiner Freiheit (? wenn ich das richtig verstanden habe), den anderen Katzen, mit denen er vielleicht befreundet war – und nun wohnt er in einem Bad.

Da wäre ich glaube ich auch etwas niedergeschlagen.
 
  • Like
Reaktionen: Pattsy
Das ist aber ganz schön viel Raum und Durcheinander für einen so ängstlichen Kater. Weiss nicht, ob das gut ist.


Und wo ist der Neue dann?
Da ist er längst wieder im Klo in seinem Kratzbaum. Dahin flüchtet er sobald wir wach sind. Ich mache dann für die Zeit, die Türe zu.
 
Meine Gedanken dazu waren: wenn er in Griechenland auf einem Hof lebte und nachts in einen Schuppen ging – ist er vielleicht gar keine geschlossenen Räume gewöhnt?

Für ihn hat sich ja alles auf den Kopf gestellt.

Er wurde aus Griechenland hierher verfrachtet, weg aus seinem Hof, seiner Freiheit (? wenn ich das richtig verstanden habe), den anderen Katzen, mit denen er vielleicht befreundet war – und nun wohnt er in einem Bad.

Da wäre ich glaube ich auch etwas niedergeschlagen.

Das kann sehr gut sein. Möchte ich mich ausschließen.
 

Ähnliche Themen

F
Antworten
10
Aufrufe
2K
Nessarose
Nessarose
J
Antworten
6
Aufrufe
374
basco09
basco09
S
Antworten
15
Aufrufe
1K
Nicht registriert
N
F
Antworten
4
Aufrufe
1K
fima
fima
4Flusen
Antworten
9
Aufrufe
2K
steinhoefel
steinhoefel

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben