
Kulli2015
Forenprofi
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- 21. Juli 2022
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Gerade bei so jungen Katzen spielt das Alter und die körperliche Entwicklung eine große Rolle. Es wäre daher sinnvoll gewesen, eine in etwa gleichaltrige Katze einziehen zu lassen, nicht so ein Baby.
Ich sehe hier das körperliche Ungleichgewicht als Problem für die Zusammenführung. Die ältere und entsprechend weiter entwickelte Katze ist noch in dem Alter, wo normalerweise den ganzen Tag mit Gleichaltrigen gespielt und gerangelt wird. Jetzt hat sie dafür endlich eine Partnerin, aber leider nicht die Richtige, denn die Kleine hat der Größeren körperlich nichts entgegen zu setzen. Dass sie die vielleicht nur spielerisch gemeinten Angriffe der Älteren nicht angenehm findet, zeigt sie ja durch Fauchen und Knurren.
Die große Gefahr ist, dass sich dadurch auf Dauer kein harmonisches Verhältnis entwickelt und sich das Ganze irgendwann entlädt, wenn die Kleine entsprechend gewachsen ist.
Da die Beiden aber nun mal in dieser momentan ungünstigen Konstellation vorhanden sind, würde ich sie für einen langen Zeitraum nicht unbeaufsichtigt zueinander lassen und verhindern, dass die Kleine zu sehr unter Druck gerät.
Ich sehe hier das körperliche Ungleichgewicht als Problem für die Zusammenführung. Die ältere und entsprechend weiter entwickelte Katze ist noch in dem Alter, wo normalerweise den ganzen Tag mit Gleichaltrigen gespielt und gerangelt wird. Jetzt hat sie dafür endlich eine Partnerin, aber leider nicht die Richtige, denn die Kleine hat der Größeren körperlich nichts entgegen zu setzen. Dass sie die vielleicht nur spielerisch gemeinten Angriffe der Älteren nicht angenehm findet, zeigt sie ja durch Fauchen und Knurren.
Die große Gefahr ist, dass sich dadurch auf Dauer kein harmonisches Verhältnis entwickelt und sich das Ganze irgendwann entlädt, wenn die Kleine entsprechend gewachsen ist.
Da die Beiden aber nun mal in dieser momentan ungünstigen Konstellation vorhanden sind, würde ich sie für einen langen Zeitraum nicht unbeaufsichtigt zueinander lassen und verhindern, dass die Kleine zu sehr unter Druck gerät.