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Lorchen
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- 29. Januar 2012
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- 11
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- 38
- Ort
- Herne
Hallo ihr lieben,
ich bin seit gestern Abend irgendwie total durch den Wind. Haben uns vor einer Woche zwei süße Kätzchen in einer Pflegestelle angeschaut und waren sofort verliebt.
Dort lebten zu dem Zeitpunkt 10 Katzen zusammen, drei davon waren die zu vermittelnden Schwestern. Fanden das schon ganz schön voll in der Wohnung, aber da es sich um eine Pflegestelle einer meiner Meinung nach seriösen Tierschutzorganisation handelt, hab ich mir da nicht weiter Gedanken drüber gemacht. Schließlich bin ich Neuling und vertraue da eher auf das Urteil erfahrener Katzenhalter.
Bereits im Januar hatte es in der Pflegestelle einen FIP-Fall gegeben. Das war zwar furchtbar traurig, aber nicht weiter verwunderlich. Die meisten dieser Katzen waren zumindest eine gewisse Zeit in einem Tierheim untergebracht, da ist die Wahrscheinlichkeit sich mit Corona-Viren angesteckt zu haben, recht groß. Und bei einer 5 bis 10 prozentigen Wahrscheinlichkeit, dass der Virus zu FIP mutiert, wäre eine von 11 Katzen ja noch im statistischen Rahmen.
An diesem Wochenende ist jetzt noch eine Katze aus dem Haushalt an FIP gestorben. (Zusätzlich wurde die dritte Schwester auch abgeholt, so dass es jetzt nur noch 8 Katzen sind).
Gestern habe ich das erfahren und war total schockiert. Ich hatte den kleinen Kerl doch vor einer Woche noch selbst gestreichelt! Es ist wirklich eine furchtbare Krankheit.
Aber jetzt mal zu meinen Bedenken: Sollte ich die beiden Katzen jetzt wirklich bei mir aufnehmen? Bitte nicht falsch verstehen! Ich liebe die beiden und möchte ihnen wirklich gerne ein wunderschönes Zuhause geben. Aber ich habe einfach Angst, dass das Umziehen in eine neue Wohnung, der Stress sein könnte, der die Corona-Viren (von denen ich mal ausgehe, dass die beide sie haben) zum Mutieren bringt.
Ich weiß grad weder ein noch aus, und komme mir auch blöd dabei vor, das mit der Pflegemama zu besprechen, die ja verständlicherweise total am Ende ist.
Vielleicht könnt ihr mir ja den einen oder anderen Rat geben...
Liebe Grüße,
von der ratlosen Laura
ich bin seit gestern Abend irgendwie total durch den Wind. Haben uns vor einer Woche zwei süße Kätzchen in einer Pflegestelle angeschaut und waren sofort verliebt.
Dort lebten zu dem Zeitpunkt 10 Katzen zusammen, drei davon waren die zu vermittelnden Schwestern. Fanden das schon ganz schön voll in der Wohnung, aber da es sich um eine Pflegestelle einer meiner Meinung nach seriösen Tierschutzorganisation handelt, hab ich mir da nicht weiter Gedanken drüber gemacht. Schließlich bin ich Neuling und vertraue da eher auf das Urteil erfahrener Katzenhalter.
Bereits im Januar hatte es in der Pflegestelle einen FIP-Fall gegeben. Das war zwar furchtbar traurig, aber nicht weiter verwunderlich. Die meisten dieser Katzen waren zumindest eine gewisse Zeit in einem Tierheim untergebracht, da ist die Wahrscheinlichkeit sich mit Corona-Viren angesteckt zu haben, recht groß. Und bei einer 5 bis 10 prozentigen Wahrscheinlichkeit, dass der Virus zu FIP mutiert, wäre eine von 11 Katzen ja noch im statistischen Rahmen.
An diesem Wochenende ist jetzt noch eine Katze aus dem Haushalt an FIP gestorben. (Zusätzlich wurde die dritte Schwester auch abgeholt, so dass es jetzt nur noch 8 Katzen sind).
Gestern habe ich das erfahren und war total schockiert. Ich hatte den kleinen Kerl doch vor einer Woche noch selbst gestreichelt! Es ist wirklich eine furchtbare Krankheit.
Aber jetzt mal zu meinen Bedenken: Sollte ich die beiden Katzen jetzt wirklich bei mir aufnehmen? Bitte nicht falsch verstehen! Ich liebe die beiden und möchte ihnen wirklich gerne ein wunderschönes Zuhause geben. Aber ich habe einfach Angst, dass das Umziehen in eine neue Wohnung, der Stress sein könnte, der die Corona-Viren (von denen ich mal ausgehe, dass die beide sie haben) zum Mutieren bringt.
Ich weiß grad weder ein noch aus, und komme mir auch blöd dabei vor, das mit der Pflegemama zu besprechen, die ja verständlicherweise total am Ende ist.
Vielleicht könnt ihr mir ja den einen oder anderen Rat geben...
Liebe Grüße,
von der ratlosen Laura