Katze übernommen - Wie vorgehen?

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13. Oktober 2021
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und stehe dank mangelnder Erfahrung mit der Situation grad vor neuen Herausforderungen bzgl. Katzenhaltung. Über Hilfe würde ich mich sehr freuen und entschuldige mich, falls ich passende Threads zur Thematik übersehen haben sollte.

Ich habe kürzlich die Betreuung einer scheuen Kätzin übernommen, die quasi "zum Haus gehört". Sie ist etwa 2 Jahre alt, hatte bisher vermutlich keinen näheren Kontakt mit Menschen außer Futtergaben, kennt keinen Tierarzt und kein Leben im Haus/Wohnung. Sie kam bisher immer Mal wieder bei offener Eingangstür ins Haus gerannt, wo sie vom Hausherrn aber immer sofort verjagt wurde. Regelmäßige Fütterung nach festem Zeitplan ist ihr ebenfalls fremd, weswegen ich bisher noch kaum Gelegenheit hatte Kontakt aufzubauen. Ihren Charakter kann ich entsprechend auch nicht wirklich beurteilen. Ich hatte bis jetzt nur 1x richtigen Kontakt, der allerdings überraschend positiv lief. Als ich mit ihr sprach, maute sie mich mehrfach an, sie nahm Leckerli fast schon aus der Hand (aber vielleicht war sie auch nur hungrig?), hat kurz an meinem Schuh geschnuppert und als ich rein ging, kam sie mit etwas Abend hinter mir her ins Haus und hatte schon eine Pfote auf der ersten Treppenstufe. Ansonsten hält sie allg. einen Sicherheitsabstand von mind. 1-2m. Nach meinen bisherigen Beobachtungen versucht sie Konfrontationen mit Artgenossen draußen zu meiden.

Ich möchte sie gern zeitnah einfangen und zu uns in die DG-Wohnung (mit Balkon) holen, um sie dort zu sozialisieren. Und ich würde ihr auch gern eine verträgliche und menschenbezogenere Kumpeline dazuholen. D.h. wir hätten dann 2 Tiere, die uns nicht näher kennen und die sich gegenseitig auch noch nicht kennen, wobei 1 Kätzin noch das Komplettpaket beim Tierarzt durchlaufen muss. Wie ist dann jetzt also die richtige Abfolge und Rangehensweise? Ich kenne meinen Halbwildling ja kaum und weiß auch nicht, ob sie sich übertragbare Krankheiten eingefangen oder ob sie sonstige gesundheitliche Probleme hat. Ergo kann ich auch noch nicht abschätzen, was für eine Kumpeline oder Kumpel für sie überhaupt in Frage kommt.

Viele Grüße und Danke schonmal für jeden Tipp!
 
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Bist du sicher, das sie keinen Besitzer hat?
Nur weil sie bei euch rumläuft heißt das ja nicht zwangsläufig, das sie kein Zuhause hat.
 
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Ja. Wie gesagt gehört die Katze hier zum Haus. Der verstorbene Hausbesitzer hat diese Katze, ihr Muttertier und diverse andere Streuner über die Jahre mit Futter versorgt. Jetzt ist nur noch diese eine Katze übrig, die bisher vom Erben weiterhin gefüttert wurde und der mir die Katze dankend überlassen hat.
 
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Wieso Falle? Die Katze geht doch freiwillig ins Haus, oder habe ich das falsch verstanden? Sie ist nur scheu, oder?
 
Wieso Falle? Die Katze geht doch freiwillig ins Haus, oder habe ich das falsch verstanden? Sie ist nur scheu, oder?
Die TE wohnt laut Eingangsbeitrag im Dachgeschoss. Da wird die Katze sicherlich nicht freiwillig hochlaufen.
Außerdem sollte die Katze, wie @GroCha sehr ausführlich und richtig erklärt hat, ohnehin erstmal zum Tierarzt gebracht werden.

@MissLoisl Weißt du ob die Katze kastriert ist? Du solltest auf jeden Fall im Vorfeld in Erfahrung bringen, ob sie in letzter Zeit trächtig war und es gegebenenfalls noch irgendwo Kitten gibt, die sie zu versorgen hat. Im schlimmsten Fall könnten die Kitten sonst verhungern.

Wenn ihr sie wirklich zu euch holt sollte sie in jedem Fall kastriert, geimpft und auf FeLV/FIV getestet werden bevor eine weitere Katze einzieht. Bei Streunern kommen auch gerne noch andere Probleme wie Giardien, Milben, etc. hinzu, die im Vorfeld ausgeschlossen bzw. behandelt werden müssen.
 
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Schon Mal als Katzenneuling probiert ein Wildchen mit der Hand zu fangen?
Ja, hat etwas gedauert, aber die Situation war auch eine andere - oder auch nicht, die Katze brauchte nicht draußen eingefangen zu werden, sie war schon drinnen. 🤔
Aber natürlich geht jeder Anfänger mit der Situation unterschiedlich um.

Läßt sich die Katze denn ins Haus locken?
 
Einen Freigänger einfach mal in die Wohnung setzten, das wird nichts.
Füttern und nach und nach eine Bindung aufbauen. Das Futter kann man immer weiter ins Haus rein verlegen.
Aber ohne Freigang wird das nichts.
 
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Einen Freigänger einfach mal in die Wohnung setzten, das wird nichts.
Füttern und nach und nach eine Bindung aufbauen. Das Futter kann man immer weiter ins Haus rein verlegen.
Aber ohne Freigang wird das nichts.
Die Katze ist laut den Angaben im Eingangsbeitrag keine Freigängerin sondern eine Streunerin ohne Zuhause. Da besteht ein gewaltiger Unterschied.
 
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Das sehe ich in dem Fall nicht ganz so, aber das ist auch egal sondern noch schlimmer.
Das kann man mit Zeit und Geduld auch anders lösen, wie Katze in die Wohnung. Die wird von selbst kommen.
 
  • #10
Die Katze ist laut den Angaben im Eingangsbeitrag keine Freigängerin sondern eine Streunerin ohne Zuhause. Da besteht ein gewaltiger Unterschied.

naja. sie ist ja zumindest immer an diesem haus versorgt worden. wenn ich das richtig verstehe.

die frage ist dann, MUSS die katze ins dachgeschoss? ich schätze, die wird schnell eine bindung aufbauen, selbst, wenn sie "nur" regelmäßig gefüttert wird, ansprache bekommt & einen guten unterschlupf.

das alles aber selbstredend erst nachdem geklärt ist, dass katz kastriert ist bzw eben nach der nötigen kastra.
 
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  • #11
naja. sie ist ja zumindest immer an diesem haus versorgt worden. wenn ich das richtig verstehe.

die frage ist dann, MUSS die katze ins dachgeschoss? ich schätze, die wird schnell eine bindung aufbauen, selbst, wenn sie "nur" regelmäßig gefüttert wird, ansprache bekommt & einen guten unterschlupf.

das alles aber selbstredend erst nachdem geklärt ist, dass katz kastriert ist bzw eben nach der nötigen kastra.

Zur medizinischen Erstversorgung macht es in meinen Augen auf jeden Fall Sinn die Katze nach drinnen zu holen. Wie man die Situation dann danach gestaltet muss man von der Katze und ihren Bedürfnissen abhängig machen.
Manche unserer Streuner, wie zum Beispiel Ex-Pflegi Maya, sind absolut zufrieden mit einem gemütlichen und sicheren Leben in der Wohnung und wollen gar nicht mehr raus. Andere Katzen, wie zum Beispiel unsere aktuelle Pflegekatze Belle, fühlen sich in reiner Wohnungshaltung hingegen nicht besonders wohl. Wie sich das in diesem Fall entwickeln wird kann man zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen.
 
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  • #12
das ist klar, da gibt´s ziemliche unterschiede. sind halt individuell, die katzinger.

daher, ich würde erst mal klären, ob katz nicht eh kastriert ist und jetzt beim versorgen schauen, wie sehr sie sich einlässt. ein klassischer scheuling ist das nämlich der beschreibung nach nicht. ich hätte nur meine sorge, dass es der katze NICHT gut bekommt, wenn sie plötzlich eingesperrt ist.

oder, sie braucht maximal ne woche und kommt mit in die wohnung. man weiß es eben nicht.
 
  • #13
Puh ok danke erstmal für den vielen Input. Fühl mich direkt n bisschen überfordert bei der Debatte über das für und wider. 🤯

Na dann mal zur Klärung. Die Frage nach einem möglichen Besitzer/Kümmerling war auch das erste, was ich hier in Erfahrung gebracht habe, weil man hofft ja, dass die Kleine schon gut abgesichert ist. Laut dem Erben war der Verstorbene der einzige, der überhaupt ansatzweise nen Draht zu den Katzen hatte und konnte die z.T. mit Leckerchen locken und manche konnte er auch streicheln. Als die Kätzin geboren wurde, gings dem Verstorbenen gesundheitlich schon nicht mehr sehr gut, weswegen davon auszugehen ist, dass die Kleine leider nicht in diesen Genuss gekommen ist. Wie gesagt, laut Erben hat keine der Katzen jemals das Glück gehabt mit mehr als nur Futter und gelegentlicher Zuneigung versorgt zu werden. Der alte Mann war mehr vom Schlag "so ist eben der Lauf der Natur", weswegen die anderen Katzen mittlerweile auch alle verschwunden/verstorben sind. Sie hat auch kein geklippstes Ohr, was für ne Kastra durch den Tierschutz sprechen würde, ergo müsste sie unkastriert sein. Die Kleine selbst macht eigentlich einen guten Eindruck, sieht nicht abgemagert aus, Fell sieht i.O. aus. Angeblich hatte sie dieses Jahr keine Kitten, der Erbe hätte sie nicht aufgehen sehen und es waren auch keine Kitten ums Haus. Eine Nachbarin meinte, die Kätzin sei jedoch eine zeitlang "verschwunden" gewesen, wie lang konnte sie aber auch nicht sagen. Laut Erben war das Muttertier eine Siam, deren Kitten selbst nie Siam waren, die wiederum aber in nächster Generation lauter Siamkitten geboren hätten, die alle ratzfatz von Nachbarn von der Straße geklaubt wurden. Also wer weiß.
Die Kätzin war bisher immer nur paar Sekunden im EG, weil der Erbe sie immer sofort rausgejagt hat. Sie wirkt auf jeden fall interessiert am Haus, aber ich weiß beim besten Willen nicht, ob sie sich von selbst bis ins DG trauen würde.

So sorry für die Horrorstory 😬 ich war von den Erzählungen auch nicht sehr begeistert, aber hey ich wohn erst seit kurzem hier, also please don't kill me. Ich möchte der Kleinen so gern ein besseres Leben bieten können. Wohnungshaltung wär mir zwar am liebsten, da wir 3 vielbefahrene Straßen (1 davon eine Schnellstraße) in nährer Umgebung haben, aber selbstverständlich würde ich ihr den Freigang nicht verwehren, wenn sie ihn fordert.

Achso, ja also mit scheuen Katzen hab ich in eigener Haltung bisher keine Erfahrung. Bei meinen Eltern hatte wir über 20 Jahre eine Katze aus dem TH, die aufgrund der Lage auch Freigang hatte und absolut keine Schmusekatze war, außer später im hohen Alter. Aber das ist hiermit nicht zu vergleichen.
 
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  • #14
Puh ok danke erstmal für den vielen Input. Fühl mich direkt n bisschen überfordert bei der Debatte über das für und wider. 🤯

Die eine richtige Lösung gibt es in solchen Situationen nicht. Aber ich hoffe, dass du mit Hilfe der verschiedenen Argumente nun die Möglichkeit hast abzuwägen wie du weiter vorgehen willst.
Worin definitiv Einigkeitkeit besteht, würde ich behaupten, ist die Dringlichkeit einer zeitnahen Kastration.

Laut Erben war das Muttertier eine Siam, deren Kitten selbst nie Siam waren, die wiederum aber in nächster Generation lauter Siamkitten geboren hätten, die alle ratzfatz von Nachbarn von der Straße geklaubt wurden. Also wer weiß.

Wahrscheinlich ist hier gemeint, dass die Mutter eine Point-Zeichnung hatte. Siamkatze = Rasse und Point-Katze = Zeichnung/optischer Look.
Point-Zeichnungen vererben sich rezessiv, d.h. wenn beide Elterntiere das Gen tragen, wenn auch nicht sichtbar, können die Kitten eine Point-Zeichnung entwickeln. Sowas verbreitet sich dann oftmals durch Inzucht innerhalb von Katzengruppen.
 
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  • #15
Wie schön das du dich um die Katze kümmerst! Mich erinnert ja deine Geschichte sehr an die von @Iris‘ Möhrchen. Du kannst ja mal bei ihr nachlesen, oder vielleicht meldet sie sich. Sie hat auch einen Streuner aufgenommen und sich um ihn gekümmert, später dann eine 2. zutrauliche Katze dazugekommen und das war dann für die Entwicklung ganz toll… Ansonsten kann ich dir noch den Thread von Taskali empfehlen Pflegis by Taskali
Ich würde es auch versuchen, sie reinholen, kastrieren lassen, impfen, entwurmen, sonst tierärztlich versorgen und sie versuchen zu zähmen. Sie ist ja noch jung, ich hoffe sie weiß es zu schätzen, den Winter nicht draußen verbringen zu müssen.
 
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  • #16
Wahrscheinlich ist hier gemeint, dass die Mutter eine Point-Zeichnung hatte.
Oh ok ja da hast du sicher recht. Damit kenn ich mich nicht aus.

@Verosch Oh super vielen Dank, ja da werd ich auf jeden Fall mal nachlesen.

Also seh ich das richtig 1) scheue Katze zum TA, alles nötige machen u. abklären 2) sie an sich gewöhnen und 3) frühestens dann nach einer mögl. passenden Zweitkatze gucken und die beiden dann behutsam bekanntmachen?
 
  • #17
Aber denke bitte dran, dass du einen Freigänger nicht zur Wohnungskatze umkehren kannst. Einmal Freigang immer Freigang.
 
  • #18
Aber denke bitte dran, dass du einen Freigänger nicht zur Wohnungskatze umkehren kannst. Einmal Freigang immer Freigang.
Das stimmt doch nicht. Hast du jemals bei Taskali gelesen oder bohemian muse hat es hier im Thread berichtet, von ihrer Pflegekatze die nicht mehr rauswollte… und auch kranke / verletzte Freigänger müssen drin bleiben, das kann man doch nicht verallgemeinern…


Also seh ich das richtig 1) scheue Katze zum TA, alles nötige machen u. abklären 2) sie an sich gewöhnen und 3) frühestens dann nach einer mögl. passenden Zweitkatze gucken und die beiden dann behutsam bekanntmachen?

Ich würde sagen 1. auf jeden Fall zuerst. Dazu wäre es gut, wenn sie bei dir ein extra Zimmer bekommen könnte und das dauert ja schon eine Weile, weil zwischen Kastra und Impfung und Zweitimpfung ja immer Zeit liegen muss und dann kann schon 3. kommen :)
 
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  • #19
Also seh ich das richtig 1) scheue Katze zum TA, alles nötige machen u. abklären 2) sie an sich gewöhnen und 3) frühestens dann nach einer mögl. passenden Zweitkatze gucken und die beiden dann behutsam bekanntmachen?

Ja, so würde ich vorgehen, wobei die Kastration in jedem Fall Priorität hat. Es wäre daher sehr sinnvoll vorab einen Tierarzt zu finden, der bereit ist die Katze, je nachdem wann ihr sie fangt, "spontan" einzuschieben und zu kastrieren. Eventuell kann euch hier auch ein Tierschutzverein aus der Umgebung einen guten Tipp geben.
Im Rahmen der Kastra kann man dann auch direkt Blut für den FeLV/FIV-Test abnehmen, die Katze chippen und zur Sicherheit tätowieren. Das machen wir bei Kastra-Aktionen immer um die Katzen als kastriert zu kennzeichnen. Alternativ gibt es natürlich auch noch die typische Ohrkerbe, die du bereits erwähnt hast, aber meiner Erfahrung nach ist das in Deutschland eher weniger verbreitet.

Die Punkte 2) und 3) sind dann eher flexibel und hängen ein wenig davon ab wie eure Wohnsituation ist und wie sich die Katze verhält/entwickelt.
 
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  • #20
Ok alles klar, vielen Dank euch allen!

@GroCha Das Haus hat 3 Wohnetagen. Das Haus selbst steht relativ zentral auf dem Grundstück. Links zur Front ist der Hauseingang mit Einfahrt und einer Flachdachgarage. Zu der Seite haben wir im DG ein senkrechtes und ein Dachschrägenfenster. Rechts zur Front ist ein schmaler Streifen vom Garten sowie pro Wohnetage ein Balkon, wobei unser Balkon etwas nach innen versetzt ins Dach integriert ist. Also ich kann auf den unter uns liegenden Balkon gucken.
So hart wie das Leben eines richtigen Wildlings war ihres bisher definitiv nicht. Sie hat meistens 1x abends eine 400g Dose Futter bekommen, meist ist das Garagentor leicht geöffnet (dort steht das Futter) und es gibt einen kleinen Zugang zum Heizungskeller, wo sich die Katzen im Winter aufhalten konnten/können. Der Erbe würde das eigentlich gern ändern, weils an den Orten entsprechend nach Katzenpisse stinkt und er darauf keinen Bock mehr hat.
 

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