Katze im Dachgeschoss

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Et Ducit Mundum Per Luce

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11. April 2014
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Hallo liebe Forenuser,

leider muss ich bald mit meiner Katze umziehen.
Zur Zeit wohnen wir auf einem großen Grundstück auf dem Land.
Kein Verkehr, viel Grün, alles ist super.
Meine Katze ist ein Freigänger. Heißt: Sie streunert herum wann und wie lange sie will, sie kommt immer zurück.
Jetzt ziehen wir bald in eine kleine Stadt, in eine verkerhsberuhigte Zone,ca 300 Meter von der Hauptstraße entfernt in eine Dachgeschosswohnung.
Man soll die Katze erstmal einsperren, damit sie sich an ihre neue Umgebung gewöhnt, dessen bin ich mir bewusst.
Aber was ist, wenn sie mal raus möchte? Rauslassen ist kein Problem: Ich bring sie die 3 Stockwerke runter, mach die Tür auf und lasse sie raus.. Aber wenn sie wieder rein möchte, wie macht sie sich dann bemerkbar? Macht sie das überhaupt, oder irrt sie umher? Weil wenn ich ganz oben wohne sehe ich ja nicht, wann und vor allem OB sie vor der Türe steht.. Ich habe Angst meine Katze zu verlieren, weil sie vielleicht garnicht weiß, wo ihr neues zu Hause ist.. MfG.
 
A

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Jetzt ziehen wir bald [...] in eine Dachgeschosswohnung.
Das mit der Wohnung steht schon fest?

Aber was ist, wenn sie mal raus möchte? Rauslassen ist kein Problem ... [...] Aber wenn sie wieder rein möchte ...
Habt Ihr die Möglichkeit eine Katzenklappe einzubauen und eine Katzentreppe zu installieren?
Die Katze durchs Treppenhaus rauszulassen ist schon so 'ne Sache für sich (Nachbarn könnten sich gestört fühlen), das allein halte ich schon für suboptimal. Aber wie sie sich bemerkbar machen soll wenn sie wieder rein will ist mir auch nicht klar. Katzenklingel geht da wohl eher schlecht weil ja auch andere die Haustüre benutzen wollen, Katzenklappe in die Haustüre und die Wohnungstüre wird der Vermieter eher nicht erlauben.

Sorry wenn ich so blöd frage, aber warum habt Ihr das nicht bedacht bevor Ihr die Wohnung angemietet habt?

Habt ihr in der neuen Wohnung wenigstens einen Balkon so dass sie wenigstens dort ein bisschen an die frische Luft kann? Vielleicht reicht ihr das ja auch schon (ist aber eher unwahrscheinlich für eingefleischte Freigänger).
 
Das Problem ist, dass wir schnell ne Wohnung finden mussten.
Katzenklappe ist nicht möglich, genau so wenig wie die Leiter.
 
Ich habe immer Probleme solche "Probleme" zu verstehen. Erkläre mir doch bitte mal, warum man sich selber in so eine Situation bringt.

Du hast eine Freigängerkatze, musst umziehen. So weit, so klar aber warum musst Du in einen Dachgeschosswohnung einziehen?

Wenn ich gehbehindert wäre, dann suche ich mir doch auch keine 5.Stock Altbauwohnung ohne Lift, wenn ich 3 Kinder hätte, dann ziehe ich nicht in ein Loft, was keine Zimmer hat, sondern suche ein Wohnung mit Kinderzimmern, wenn ich kein Auto habe, dann ziehe ich nicht in eine Gegend, wo es keinen ÖPNV gibt etc. etc. etc.

Wenn es keine Möglichkeit gibt, in dieser Wohnung eine Katzentreppe zu installieren, indem Deine Katze den gewohnt freien Zugang nach draussen hat, dann geht diese Wohnung schlicht an den DENEN Bedürfnissen vorbei, es sei denn die Bedürfnisse Deiner Katze gehen Dir im Endeffekt schlicht am Allerwertesten vorbei.
 
Entkrampf mal bitte deine Stirn und unterlasse deine sinnlosen Äußerungen, von wegen "Am Allerwertesten vorbeigehen" Vater(Hauptverdiener) gestorben, seitdem leider auf Sozialhilfe angewiesen, unser Haus wird verkauft, wir müssen raus. bis in 2 Monaten... Preisklasse darf nicht so hoch sein, versteht sich von alleine ;)
 
Katzenklappe ist nicht möglich, genau so wenig wie die Leiter.
Gibt's denn wenigstens einen Balkon den Du katzensicher machen könntest?
Ansonsten bleibt Dir wohl nur weiter nach einer tatsächlich geeigneten Wohnung zu suchen und die Dachwohnung ist nur Übergangslösung.
Es sei denn Deine Katze liesse sich tatsächlich vom Freigänger auf Wohnungskatze umstellen, das halte ich aber für sehr, sehr unwahrscheinlich...
 
Leichter gesagt als getan.. Sie soll auch raus und nicht auf dem Balkon vergammeln, die arme Katze...
Aber danke für den Rat
 
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Leichter gesagt als getan.. Sie soll auch raus und nicht auf dem Balkon vergammeln, die arme Katze...
Darf man das jetzt so verstehen dass es einen Balkon gibt?
Und dass Du Probleme hast mit dem katzensicher machen?

Ein Balkon wäre wenigstens etwas. Echten Freigang wirst Du ihr - wie Du ja offensichtlich bereits selbst festgestellt hast - in dieser Wohnung eben NICHT ermöglichen können.
Da bleibt dann eben nur weitersuchen. Immerhin hast Du ja eine Übergangslösung, wenn auch nicht grad die beste.
 
Klar würde ich der Katze den Balkon notfalls sicher machen, aber das wird ihr garnicht gefallen...
 
  • #10
Klar würde ich der Katze den Balkon notfalls sicher machen, aber das wird ihr garnicht gefallen...
Tja, das hilft aber jetzt wohl nichts, Du hast Dich ja trotzdem für diese Wohnung entschieden, es bleibt Dir bzw. der Katze wohl nichts anderes übrig.

Du kannst höchstens die anderen Hausbewohner bitten dass sie die Katze reinlassen wenn sie vor der Tür wartet. Aber aus Erfahrung sag ich Dir dass die meisten das nicht allzu sehr schätzen wenn das Treppenhaus dann zur Katzenwohnung umfunktioniert wird - inkl. Katzenklo und Kuschelbettchen. Und genau das wäre ja nötig wenn die Katze zwar ins Haus aber nicht in die Wohnung kann.
Zudem könnte ich wetten dass man dann von Dir erwartet dass Du die Hausreinigung komplett übernimmst. Hier im Schwäbischen wäre das 100%ig sicher, sofern es nicht ohnehin zu einem Aufstand käme.
 
  • #11
Entkrampf mal bitte deine Stirn und unterlasse deine sinnlosen Äußerungen, von wegen "Am Allerwertesten vorbeigehen" Vater(Hauptverdiener) gestorben, seitdem leider auf Sozialhilfe angewiesen, unser Haus wird verkauft, wir müssen raus. bis in 2 Monaten... Preisklasse darf nicht so hoch sein, versteht sich von alleine ;)

Weisst Du, auch andere Leute haben Probleme. Wie gross Deine sind, weiss ich nicht und interessiert mich auch gar nicht. Entscheidend ist, wie man seine Probleme löst und da hat jede ein paar Freiheitsgrade und setzt seine Prioritäten eben anders.

Du hast hier im Katzenforum gefragt nach der Situation Deiner Freigángerkatze und die unbequeme Antwort lautet eben, dass diese Wohnung den Bedürfnissen Deiner Katze nicht entspricht. Du selber charakterisiert ja Deine Katze als einen eingefleischten Freigänger, da sollte einem doch der eigene Katzenverstand schon sagen, dass man so ein Tier nicht in eine Wohnung sperren kann.

Wenn Du die Situation nicht mit einer anderen Wohnungssituation, die Freigang bietet auflösen willst oder kannst, dann suche Deiner Katze ein gutes Zuhause.

Wenn Du aber meinst, dass Dein hartes Schicksal es rechtfertigt Deine Katze einzusperren, so nach dem Motto "Ich habe auch grosse Probleme, da muss die Katze sich eben auch einschränken", dann lässt sich da nichts gegen machen. Leider kann das jeder Katzenhalter tun. "Entkrampf" Du also bitte mal Deinen Selbstleidmodus.
 
  • #12
Hallo so wie Dir geht es heute vielen Menschen und auch Tieren.Und ja Dachgeschoss ist schon eine Hausnummer aber Du schreibst da ist ein Balkon dran .Das ist doch schon was.Da wenn man eine Katze oder mehr hat die ja nach dem Umzug sowieso erstmal drin bleiben muss kann man sie umgewöhnen ist nicht einfach aber machbar.Und man braucht bissel Geduld.Ich habe das schon öfters übernommen da die Besitzer nicht die Geduld hatten.Auch muss man Wohnlich einiges beachten.Auch das eine bisher Einzelfreigängerkatze nicht mehr alleine ist.Dann klappt es auch mit den Samtpfoten ohne Stress für alle.Das schwerste wird es für Dich sein nicht für die Katze.Man kann auch schon vor dem Umzug anfangen die Katze zu entwöhnen in dem man das Wohnen interessanter macht so das Sie neugieriger auf das drin sein ist als auf draußen.Sozusagen den Reiz nach drinnen verlegen auch den Jagdinstinkt . Vielen wird das wenn ich das hier ausführlich beschreiben würde nicht gefallen aber es macht Sinn.Mein schwierigster Fall war Mullu afganische Straßen und Hofkatze deren Besitzerin immer wieder dort runter fliegt um da zu arbeiten für Frauen mit Frauen.Die Mullu brauchte ganz viel Zeit und einen Kollegen .Bei mir saß Sie fast die ersten Wochen nur auf dem Regal.Oder dann zum Winter auf der Heizung.Feho wurde angefaucht.Erst wo ich beiden eine Maus mitbrachte war es mit der Zickerei vorbei.Diese Mäuse werden für Schlagenbesitzer hier verkauft.So machte ich daraus ein Suchspiel für beide.Am besten eignen sich da Eierkartons.Jeder war beschäftigt.Selbst mein Hund damals fands Klasse.Nasenarbeit.So ich muss jetzt mich fertig machen zur Nachtschicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Erst wo ich beiden eine Maus mitbrachte war es mit der Zickerei vorbei.Diese Mäuse werden für Schlagenbesitzer hier verkauft.So machte ich daraus ein Suchspiel für beide.
Ich glaub da wäre die Mama von Et Ducit Mundum Per Luce wenig begeistert...

Et Ducit Mundum Per Luce - geh ich Recht in der Annahme dass nicht Du die neue Wohnung ausgesucht hast?
Falls ja, wie lange dauert's denn noch bis Du Dir was eigenes suchst? Vielleicht wäre das ja eine Lösung für die Katze und Dich?

Böser Fehler im Latein übrigens *klugscheiss*.
 
  • #14
Darf ich fragen warum ihr euch keine Wohnung auf dem Land sucht? Meines Erachtens sind die Mieten in der Stadt um einiges teurer als auf dem Land. Dann sollte es doch ne Möglichkeit geben was günstiges, ländliches zu finden bei dem man der Katze Freigang gewähren kann?!

Ich möchte mir kein Urteil über deine Situation erlauben, solche Schicksalsschläge sind schlimm und gewiss nicht einfach. Dennoch denke ich dass wir alle unser Päckchen zu tragen haben. Dennoch muss man immer wieder aufstehen und kämpfen. Man trägt seinen Tieren eine große Verantwortung gegenüber und Jobs gibt es überall wenn man einen finden will um auch seinen Mitbewohnern ein gerechtes Leben zu ermöglichen.

Eine Katze die ihr Leben lang gewohnt ist Freigang zu haben, wird man niemals umgewöhnen können. Du wirst dir etwas einfallen lassen müssen. Klar ist dass die Katze sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen muss und nicht rausgelassen werden darf. Dennoch sollte man ihr dann wieder Freigang gewähren können. Alles andere grenzt für mich an Tierquälerei. Anders wäre es, wenn er Freigang gar nicht kennen würde.

3 Stockwerke runter tragen funktioniert niemals. Vllt gibt es Katzenhasser unter den Bewohnern oder Menschen mit Hunden. Die Chance dass das funktioniert ist meines Erachtens sehr gering.

Entweder suchst du der Katze einen tollen, neuen Besitzer welche ihr Freigang geben kann oder du schaust dass du den Job und ne neue Wohnung findest damit du die Katze artgerechte halten kannst.

Aus jeder noch so schlimmen Situation gibt es einen Ausweg wenn man will.
 
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  • #15
Wie groß ist denn das Haus, wieviele Wohnungen sind dort? Ich kenne durchaus Fälle, wo die anderen Mieter die Katze ins Haus lassen, und dann kann sie raufgehen und sich vor der Wohnungstür bemerkbar machen. Allerdings sind das alles keine so großen Häuser.

Was auch noch Sinn machen würde, wenn du unten irgendwo ein Häuschen für die Katze aufstellen könntest, wo sie reingehen kann, bis ihr jemand die Haustür aufmacht. Da gibt es auch Sachen, die echt schön aussehen, was bei einem Mehrfamilienhaus wohl durchaus wichtig sein wird.
Aber das sind alles Sachen, die nur mit der Hausgemeinschaft/Vermieter oder Verwalter abgeklärt werden können.

Ansonsten faß ich es gerade echt nicht. Da sucht jemand Hilfe, dessen Leben vom Schicksal erst einmal in Trümmer gehaut wurde.
Und dann kommen Kommentare a la Muß man halt vorher nachdenken, wenn man eine Freigängerkatze hat. Hallo, gehts noch?
Wenn man froh ist, überhaupt erst einmal eine Lösung gefunden zu haben, wie es weitergehen könnte, ja, dann kann es auch sein, das man in Kauf nehmen muß, das es auch für die Katze Abstriche gibt! Und es wird nach einer Lösung gesucht, _wie_ das zu bewerkstelligen ist. Hier könnte genausogut stehen, Katze muß jetzt halt ins Tierheim.

Ich hoffe nur für euch, das euer Leben immer schön nach Plan läuft!
 
  • #16
Wie groß ist denn das Haus, wieviele Wohnungen sind dort? Ich kenne durchaus Fälle, wo die anderen Mieter die Katze ins Haus lassen, und dann kann sie raufgehen und sich vor der Wohnungstür bemerkbar machen. Allerdings sind das alles keine so großen Häuser.

Was auch noch Sinn machen würde, wenn du unten irgendwo ein Häuschen für die Katze aufstellen könntest, wo sie reingehen kann, bis ihr jemand die Haustür aufmacht. Da gibt es auch Sachen, die echt schön aussehen, was bei einem Mehrfamilienhaus wohl durchaus wichtig sein wird.
Aber das sind alles Sachen, die nur mit der Hausgemeinschaft/Vermieter oder Verwalter abgeklärt werden können.

Ansonsten faß ich es gerade echt nicht. Da sucht jemand Hilfe, dessen Leben vom Schicksal erst einmal in Trümmer gehaut wurde.
Und dann kommen Kommentare a la Muß man halt vorher nachdenken, wenn man eine Freigängerkatze hat. Hallo, gehts noch?
Wenn man froh ist, überhaupt erst einmal eine Lösung gefunden zu haben, wie es weitergehen könnte, ja, dann kann es auch sein, das man in Kauf nehmen muß, das es auch für die Katze Abstriche gibt! Und es wird nach einer Lösung gesucht, _wie_ das zu bewerkstelligen ist. Hier könnte genausogut stehen, Katze muß jetzt halt ins Tierheim.

Ich hoffe nur für euch, das euer Leben immer schön nach Plan läuft!

Mein Leben ist bisher alles andere als nach Plan gelaufen das kannst du mir gerne glauben aber immer wieder musste man es irgendwie managen. Anderen jedoch was schlechtes zu wünschen dass einem im Leben was schlechtes Widerfährt ist das letzte und zeugt leider nicht gerade von viel Charakter. Auf das Niveau begebe ich mich nicht. Tut mir leid.
 
  • #17
Manchen Leuten geht echt jegliche Empathie ab :rolleyes:

Die Nachbarschaftshilfe wäre doch zumindest eine Idee falls es dort nette Leute gibt
Vllt gibts die Möglichkeit dass der Nachbar der die Katze rein lässt eben unten klingelt damit ihr wisst die Miez kommt hoch (insofern zu Hause)


Mein herzliches Beileid zu eurem Verlust
 
  • #18
Das Ganze ist schon umsetzbar wenn die anderen Mieter mitspielen.
Aber einen Freigänger in die Wohnung zu sperren oder ihr den Freigang abzugewöhnen ist schon ein absolutes no go.
Falls es nicht funktioniert, suche ihr bitte einen schönen neuen Freigängerplatz.
 
  • #19
Mein Leben ist bisher alles andere als nach Plan gelaufen das kannst du mir gerne glauben aber immer wieder musste man es irgendwie managen. Anderen jedoch was schlechtes zu wünschen dass einem im Leben was schlechtes Widerfährt ist das letzte und zeugt leider nicht gerade von viel Charakter. Auf das Niveau begebe ich mich nicht. Tut mir leid.

Häh? Wo habe ich jemanden was schlechtes gewunschen? Vielleicht erst mal lesen lernen?
 
  • #20
Häh? Wo habe ich jemanden was schlechtes gewunschen? Vielleicht erst mal lesen lernen?
Nun ja - dieses hier klang schon schwer nach Sarkasmus:
Ich hoffe nur für euch, das euer Leben immer schön nach Plan läuft!
Mal ganz abgesehen davon dass kaum jemand wirklich glücklich werden würde wenn alles immer nach Plan verliefe.

Abgesehen davon:
Der Schicksalsschlag ist nicht wirklich das Problem.
Die Frage ist wie's weitergeht - und das wird erstmal davon abhängen wie die Katze damit klarkommt keinen Freigang mehr zu haben, denn darauf wird's ja rauslaufen.
 

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