Katze attackiert mich und Kind

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Lilo05

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28. August 2011
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Hallo zusammen!
Ich habe ein Problem...wir haben unsere zwei Katzen seit 8 Jahren, bis auf ein Pinkelproblem mit unserem Sensibelchen nie Probleme gehabt. Auch mit unseren Kindern ( 20 Monate alt und 5 Jahre alt) hatten sie nie Probleme. Seit fast 7 Monaten habe ich Asthma aufgrund einer Katzenhaarallergie, nehme maximale Medikamentendosis und vor drei Wochen haben wir die beiden Miezen schweren Herzens an Freunde abgegeben. Getrennt - da die beiden auch ohnehin taeglich gehofft haben- zu jeweils einer anderen Katze. Da dies jedoch gar nicht funktioniert hat habe wir unsere Suessen zurückgeholt und ich moechte es weiter versuchen, gegen die Allergie anzukämpfen:) die letze Woche waren wir im Urlaub, kamen gestern zurueck und es ereignete sich das, weshalb ich hier eigentlich Hilfe suche:
Ich habe mit unserem 5 Jahre alten Sohn rumgealbert, er kletterte an mir hoch. Kurz danach sprang mich Lilo fauchend und aufgeplustert an, an die Wade. Ich habe mich furchtbar erschreckt, mein Sohn und ich haben laut geschrien, da rastete Lilo völlig aus, sprang mir an den Ruecken und Nacken und zuletzt meinem Sohn ins Gesicht, haarscharf am Auge vorbei. Wir sind total zerkratzt...
Was mich total schockiert ist die Tatsache, dass Lilo eigentlich absolut gutmütig ist. Sie ist eigentlich die menschenbezogene, kinderliebe, verschmuste Katze, die immer die Naehe zu den Kindern gesucht hat. Ich habe das noch nie gehoert, dass Katzen sowas machen, nach 8 Jahren Zusammenleben. Was denkt ihr? Was kann das bedeuten? Wuerdet ihr sie jetzt unabhängig von der Asthmasache aus Angst um die Kinder abgeben? Kann es sein, dass sie nach der Woche bei der Freundin und dann noch unser Urlaub nachtragend, enttäuscht und verstört ist? Bin sehr traurig, weil wir unsere Katzen alle sehr lieb haben ...:-(((
 
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Ich würde sie auf keinen Fall abgeben, nein (und ich hab selber ein Kleinkind, kann deine Angst also verstehen). Zuerst einmal solltest du sie beim TA vorstellen um abzuklären ob sie krank ist (inkl Blutbild, also nicht nur "angucken und Abtasten"). Vielleicht hat sie Schmerzen, dann können sie so reagieren.
Eventuell hat sie sich auch erschreckt? Das würde erklären warum sie so ausgerastet ist, als ihr geschrieen habt. Denn das wär eine ziemlich typische Reaktion.
Es kann durchaus sein, dass sie einfach total gestresst ist, und ich denke hier liegt auch der Grund. Erst wurde sie abgegeben zu einer fremden Katze, dann zurück heim und dann wart ihr weg und nun wieder da - das ist für eine Katze schon enorm viel an Umstellungen.

Ich glaube, dass das ein Ausrutscher gewesen sein kann. Also lass sie gründlich durchchecken, besorg Feliway (Wohlfühl-Pheromone) für die Steckdose, ggf. läßt du Bachblüten mischen und dann lebt ihr euch erstmal ordentlich ein.
 
Hey,

erst mal kann es sein dass ihr die zwei nicht nur von euch "entrissen" habt, sonder auch von einandern und dann wieder zurück, sowas kann dazu führen dass ne Katze so wird.
Kann aber auch sein, dass sie (will euren Freunden nichts vorwerfen) bei euren Freunden etwas FÜR SIE schlimmes wiederfahren ist und ihr sie daran erinnert habt.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass ihr der Katze Angst eingejagt habt. Katzen sehen ja nicht so klar wie wir, vllt dachte sie ihr kämpft und wollte sich einmsichen oder sah in euch eine riesen bedrohung.

Haben die Katzen sich einmal vor deinen Augen so richtig gerauft, also auch so dass es auch mit "geschrei" verbunden war? Da hören die ja auch nicht auf, bis eine der beiden Aufgibt. Der Schrei hat in ihr evtl noch mal dass angreifen ausgelöst.

Gewöhnt die zwei wieder langsam an euch und gebt sie nicht wieder her, denn ich denke dass is denen ihre größte Angst nun wieder wo anders hin zu kommen.

Mfg

@Nai: Dass muss nun echt sein .. du hast ja echt wahnsinnge Schönheiten :-O <3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten ein ähnliches Problem mit unserer Resi. Als unser Kater eine Nacht weg war ist sie total ausgeflippt. Das war so schlimm, das sie sich in meiner Hand fest gebissen hat und ich eine Blutvergiftung bekommen habe. Wir haben von unserem Tierarzt Feliway und Bachblüten bekommen. Wir mussten sie ins Bad einsperren, aber nach drei Wochen war wieder alles okay. Es braucht viel zeit und Liebe, denn die Katze hat ja auch bei der Trennung und der Umstellung in der anderen Wohnung gelitten, dass hat vielleicht ein Trauma ausgelöst.

Übrigens kannst du dich auf deine Katze selbst desensibilieren lassen, es ist auf alle Fälle ein Versuch wert. Es gibt auch viele Dinge die du bei einer katzenallergie machen kannst. Aber die Gesundheit geht vor, es nutzt nichts wenn die Katze glücklich und du krank bist. Klar sagt der Lungenfscharzt die Tiere abschaffen, aber rede mit ihm und frage ganz klar was es noch für Lösungen gibt, bleib hartnäckig vielleicht hast du ja Glück und alles wird gut. Mein Sohn hat was unsere Katze betrifft nur noch in der hoch Zeit der Pollen Probleme. Hier ist es wichtig immer das Unterfell aus zu kämmen auch bei kurzhaar Katzen und so nerbig es auch ist, täglich Staub wischen und putzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt 2 Katzen aus ihrem Revier geholt, sie getrennt!!! vermittelt, das ging schief und dann wieder zurückgeholt. Da wäre ich auch als Mensch aus meinem Gleichgewicht gebracht. Und jetzt wird nach einer!!! Aktion des Tieres wieder über die Abgabe nachgedacht.

Willst Du die Katzen überhaupt noch? Der erste Vermittlungsversuch ist daneben gegangen, sonst wären sie gar nicht mehr bei Euch. Wenn aber die Bereitschaft nicht da ist, dann solltet ihr wirklich ein gutes Zuhause suchen.
 
Vielen Dank für die hilfreichen Antworten . Feliway habe ich im Haus und im Einsatz. Ich hoffe natürlich, dass in ein paar Wochen wieder ein entspanntes Zusammenleben möglich ist. Ich vermute wirklich, dass wir sie irgendwie erschreckt haben. Dabei ist sie gerade die gutmütigere Katze von den beiden. Sie sind Geschwister und seit Geburt immer zusammen gewesen. Allerdings fliegen täglich die Fetzen zwischen Ihnen und sie gehen sich immer aus dem Weg, sonst hätten wir sie ja auch nicht voneinander trennen wollen bei der Vermittlung!
@kalintje: meinst Du ernsthaft, ich würde seit 7 Monate Cortison etc zu mir nehmen wegen den Katzen - ich habe NUR eine Katzenhaarallergie, daher das Asthma NUR durch die Ykatzen- wenn ich sie eigentlich gar nicht haben will???!!! Und ich nehme an, dass Du keine Kinder hast? Wenn Deine Katze Dich plötzlich anfallen würde und Dein Kind tiefste Kratzer wenige mm neben dem Auge davontragen wuerde, ist meine Sorge nicht legitim, dass sich so etwas wiederholen kann???
 
Hallo Lilo, wieso hat das Weggeben nicht funktioniert?
 
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Unsere sensible Katze hat sich im neuen Zuhause 7 Tagt unterm Sofa verkrochen und wurde von der Hausherrin attackiert, sobald sie den Versuch unternahm, dort herauszukommen. Nur, wenn man die andere Katze ausgesperrt hat, traute sie sich raus. Wir haben das Ganze nach einer Woche abgebrochen, weil wir Angst um sie hatten. Lilo hat hingegen die bisherige Hausherrin vertrieben, sie kam quasi vom Freigang kaum noch nach Hause! Ich habe mir dann einfach gesagt, dass es dann eben nicht geht und ich mir zumindest sagen kann, dass ich es versucht habe mit dem Abgeben. Natürlich gibt es -vertraut man nur der Schulmedizin- keinen anderen Weg, als Allergenvermeidung, wenn dies möglich ist. So ist das... Ist alles nicht so einfach, wenn man nach mehr als 7 Jahren Katzen plötzlich allergisch reagiert und dann auch noch direkt mit heftigem Asthma...
 
... Sie sind Geschwister und seit Geburt immer zusammen gewesen ...

und wie kann man da überhaupt auf die idee kommen, die beiden zu trennen? :confused: nicht nur weg aus der vertrauten umgebung, weg von ihren menschen, sondern auch noch getrennt vom vertrauten katzenkumpel.

kein wunder, dass deine katze erstmal komplett verstört ist. da habt ihr ja wirklich alles falsch gemacht. mehr geht wirklich nicht.

es wird sicher eine ganze weile dauern, bis sie diese erfahrungen verarbeitet hat.
 
  • #10
@Lilo: Ich bin selbst Mutter und kann dich in der Hinsicht verstehen, mein Sohn ist mal an meinem Kater vorbei und ich weiss nicht was den Kater geritten hat. Aber der hat plötzlich mein Sohn angreifen wollen, zum Glück war ich schneller und kassierte lieber die Krallen. Ich motzte ihn dann an, dass er es sich wagen soll meinem Kind noch mal so nahe zu kommen. Dann hab ich sogar mal gesehen dass mein Sohn den Kater provozierte und sagte dann ihm, dass er sich nicht wundern brauch wenn Kyle ihm nicht traut. Nun geht es eig. mit den beiden Jungs^^
 
  • #11
Es wird viel Zeit und viel Einfühlungsvermögen bedeuten, das wieder hin zu bekommen. Die vergangene Zeit hat die Katzen sehr in Not, in eine Ausnahmesituation gebracht. Es wird nun dauern, ihnen das sichere Gefühl zu geben, dass sie geliebt und erwünscht sind.

Bitte lasse die Katzen immer beieinander.
 
  • #12
und wie kann man da überhaupt auf die idee kommen, die beiden zu trennen? :confused: nicht nur weg aus der vertrauten umgebung, weg von ihren menschen, sondern auch noch getrennt vom vertrauten katzenkumpel.

Wenn die Katzen sich aus dem Weg gehen und täglich kloppen ist das aber auch keine besonders dolle harmonische Beziehung. Ich kann schon verstehen, dass man sich von einer anderen Konstellation mehr verspricht. Dulden und streiten ist nicht sooo das Wahre.
Die Vergesellschaftungen wurden aber scheinbar nicht gut in Angriff genommen - langsame ZuSaFüs waren das jedenfalls nicht.
 
  • #13
Noch einmal: wir leben auf 150 qm, die Katzen sind NIE im selben Raum, laufen sie sich ueber den Weg fliegen die Fetzen bis aufs Blut... Warum sollte man sie nicht trennen, wenn diese Option sich im Rahmen der Vermittlung anbot?
 
  • #14
... laufen sie sich ueber den Weg fliegen die Fetzen bis aufs Blut...

und das ganze seit 8 jahren? und ihr habt nichts unternommen? :confused:
und es ist euch nichts besseres eingefallen, als die beiden getrennt in andere haushalte zu anderen katzen zu geben? :confused:

und ihr wundert euch dann, dass nichts funktioniert? :confused:

also mich wundert leider gar nichts mehr. noch mehr fehler kann man mit tieren doch gar nicht machen ...
vielleicht kann ja eine tierpsychologin weiterhelfen.
 
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  • #15
Also hier läuft alles aus dem Ruder, so wie ich das sehe. Ich hole mir doch lieber Rat im echten Leben, das ist vermutlich konstruktiver und endet nicht mit einer Beleidigung und Beschuldigung nach der anderen. Die Abgabe erfolgte wegen SCHWEREM ASTHMA . Nicht wegen sonstigen Problemen oder "kein Bock" mehr, wie das hier unterstellt wird.
 
  • #16
... Die Abgabe erfolgte wegen SCHWEREM ASTHMA . Nicht wegen sonstigen Problemen ....
aber das ist ja das schlimme, dass ihr die probleme der tiere 8 jahre lang scheinbar gar nicht gesehen habt. zumindest habt ihr nichts unternommen.
und dann die abgabe wegen asthmas, da ist doch wirklich alles schief gelaufen, das konnte nicht gut gehen. und genausowenig kann es jetzt klappen mit den beiden katzen und euch unter einem dach.
es hat ja 8 jahre vorher auch nicht funktioniert und jetzt kommt noch die traumatische erfahrung der beiden dazu, dass sie mal eben kurzfristig zu anderen katzen vermittelt wurden.

ja bitte, hol dir hilfe im realen leben. mein rat war durchaus ernst gemeint: vielleicht kann eine tierpsychologin weiterhelfen. ich hoffe es für alle beteiligten.
 
  • #17
aber das ist ja das schlimme, dass ihr die probleme der tiere 8 jahre lang scheinbar gar nicht gesehen habt. und dann die abgabe wegen asthmas, da ist doch wirklich alles schief gelaufen, das konnte nicht gut gehen. und genausowenig kann es jetzt klappen mit den beiden katzen und euch unter einem dach.
es hat ja 8 jahre vorher auch nicht funktioniert und jetzt kommt noch die traumatische erfahrung der beiden dazu, dass sie mal eben kurzfristig zu anderen katzen vermittelt wurden.

ja bitte, hol dir hilfe im realen leben. mein rat war durchaus ernst gemeint: vielleicht kann eine tierpsychologin weiterhelfen. ich hoffe es für alle beteiligten.

Dafür muss man aber erst mal selbst-kritisch seinen eigenen Anteil erkennen und nicht beleidigt sein, weil man hier keine Zuckerwatte-Antwort bekommt.

Niemand sagt etwas, wenn man wegen einer schweren Krankheit Katzen abgeben muss, aber dann doch bitte mit Sinn und Verstand und nicht einfach nur weg mit den Tieren.
Und wie man 8 Jahre Daueraggressivität- wenn sie denn nun so schlimm ist, wie hier dargestellt - zwischen den Tieren passiv hinnimmt, ist mir auch ein Rätsel.
 
  • #18
Nichts unternommen wegen Aggressivitaet untereinander, die hier gar nicht Bestandteil meiner Frage war: doch, natuerlich. Beide haben 75qm Revier, aber meist gibt's 1x taeglich Gerangel. Was denkt ihr, was Freigaenger draußen erleben?
Einfach nur abgeben? Was haettet ihr denn anders gemacht? Jeweils eine andere Katze als Gesellschaft vorhanden, Besitzer hatten Urlaub, haben auch Zugang zu den Katzen gefunden, aber wenn man das Gefuehl hat, es gibt nach 7 Tagen NULL Fortschritt, dann bricht man besser an im Interesse aller Beteiligten. Auch DAS war nicht Bestandteil meiner eigentlichen Frage.

Und das hat nichts mit Beleidigtsein zu tun, es ist schlichtweg am Thema vorbei, wie so oft in Foren. Und DAS bitte ich einmal selbstkritisch zu betrachten.
 
  • #19
Sorry, aber Deine Aussagen zeigen leider, dass Du nicht viel Ahnung von Zusammenführungen hast. Die bricht man bei adulten Katzen nicht nach 7 Tagen ab und es gibt noch andere Kritieren für die Auswahl des geeigneten Kumpels. Wobei ich von der notwendigen Trennung noch gar nicht überzeugt bin, dafür reichen die hier genannten Infos gar nicht aus. Da ist bei Euch einfach sehr viel schief gelaufen.
Und all das und noch viel mehr spielt ganz entschieden in Deine Fragestellung ein. Das Problem ist viel komplexer.
 
  • #20
Nichts unternommen wegen Aggressivitaet untereinander, die hier gar nicht Bestandteil meiner Frage war: doch, natuerlich. Beide haben 75qm Revier, aber meist gibt's 1x taeglich Gerangel. Was denkt ihr, was Freigaenger draußen erleben?

Was erleben sie denn draußen, fragt jemand, der immer Freigänger hatte.

Herausgerissene Fragen lassen sich auch im wahren Leben schlecht beantworten, das ist der Grund, warum hier nach vielem gefragt wird. Wie Kalintje schon schrieb, das Thema ist komplex, man kann die letzte von dir geschilderte Aggression der Katze wohl kaum von ihrem gesamten Leben einfach abschrauben und bewerten. Hier gilt es tatsächlich die 8 Jahre zu betrachten, in denen sich die Katzen bis aufs Blut bekämpft haben, die Weggabe vom Zuhause auch voneinander getrennt, eine extreme Notsituation für beide, das wieder nach-Hause-kommen in die alten Umstände, etc.

aber wenn man das Gefuehl hat, es gibt nach 7 Tagen NULL Fortschritt, dann bricht man besser an im Interesse aller Beteiligten. Auch DAS war nicht Bestandteil meiner eigentlichen Frage.

Und das hat nichts mit Beleidigtsein zu tun, es ist schlichtweg am Thema vorbei, wie so oft in Foren. Und DAS bitte ich einmal selbstkritisch zu betrachten.

7 Tage sind nach 8 Jahren maximal ein Wimpernschlag.

Am Thema ist hier nichts vorbei. Ich würde mich freuen, wenn du den Bestandteil deiner eigentlichen Frage mal einem Tierpsychologen im wahren Leben stellen könntest. Bitte nimm es ihm nicht übel, wenn er viele Fragen hat.
 

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