Kater wird immer scheuer

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20. November 2016
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Hallo 🙂

Ich mache mir in letzter Zeit Gedanken um meinen Kater Dean, weil er sich in den letzten Monaten zu einem ziemlichen Scheuchen entwickelt hat und ich einfach keine Ahnung habe, woran das liegen könnte.

Ich habe Dean im Sommer 2017 aus dem TH geholt, da war er ca. 5 Monate alt. Er ist mittlerweile etwa zwei Jahre alt, reiner Wohnungskater und hat auch Katzengesellschaft.
Als kleiner Kater war er relativ zutraulich, neugierig und hat sich auch von Fremden streicheln lassen. Aber das Verhalten hat im Laufe der Zeit immer mehr abgenommen und mittlerweile zieht er sich, wenn ich Besuch habe, immer in einen anderen Raum zurück. Ich benutze schon Türstopper, damit alle Türen in der Wohnung immer einen Spalt breit offen sind und er sich verstecken kann. Ich verstehe nur nicht, warum er das macht.
Meine Mutter kennt er z.B. seit er bei mir wohnt. Sie wohnt auch im gleichen Haus und wenn ich mal im Urlaub war, hat sie sich um meine Kater gekümmert. Früher ist er auch zum Kuscheln zu ihr gekommen, aber mittlerweile hält er sich sehr zurück und kommt nur sehr selten zu ihr (zumindest nimmt er noch Leckerchen von ihr an). Meinen Vater erträgt er auch noch im selben Raum, aber bei anderen Leuten, die halt nicht so oft bei mir sind, lässt er sich mittlerweile kaum noch blicken (auch bei Leuten, die er als Kätzchen mochte).
Mir gegenüber ist er, wenn ich allein bin, sehr anhänglich, folgt mir bis aufs Klo und so und erzählt auch sehr munter. Er hält sich also immer im selben Raum auf, lässt sich aber nur auf Aufforderung hin anfassen. Wenn ich von mir aus die Hand hinhalte, guckt er mich nur an, als sei ich bescheuert. Dann wiederum kommt er phasenweise für eine halbe Stunde auf den Schoß und lässt sich von oben bis unten durchkraulen... Ich habe bei diesen Gelegenheiten schon häufiger seinen kompletten Körper abgetastet, um zu gucken, ob er irgendwo Schmerzen hat, aber da scheint alles in Ordnung zu sein.

Es sind übrigens nicht nur Menschen, vor denen er Angst hat. Er zuckt bei den kleinsten Geräuschen zusammen. Wenn draußen auf der Straße ein Motorrad zu laut gestartet wird, verkriecht er sich schon hinterm Sofa...

Mit dem anderen Kater ist soweit alles okay. Die beiden kuscheln zwar nicht innig miteinander, sind aber ansonsten sehr aufeinander fixiert, spielen zusammen, fressen zusammen (obwohl die Näpfe immer da stehen). Dean ist auch in der Interaktion miteinander der dominantere und Sam ist sanft wie ein Lamm - daran kann es also nicht liegen. Lustigerweise ist Sam total mutig, in jeder Situation. Der lässt sich auch von Fremden sofort auf den Arm nehmen und durchkuscheln... Aber das nimmt sich Dean offenbar nicht zum Vorbild :/

Besondere Vorkommnisse gab es meines Wissens nach auch nicht. Als er noch jünger war, bin ich umgezogen und das hat ihn sehr gestresst, inkl. mehrerer Durchfallerkrankungen um seine Kastration herum, die ihn ziemlich mitgenommen haben, aber das ist auch schon über ein Jahr her und damals war er trotzdem noch zutraulicher.

---
Ich stell mir halt momentan die Frage, ob diese grundlose Scheuheit einfach Deans Charakter ist (früher, als er noch "mutiger" war, war er immerhin noch ein Kind) oder ob es irgendwelche andere Gründe dafür geben könnte.
Und fällt irgendjemandem eine Lösung ein, wie ich ihm evtl helfen könnte, damit er nicht ständig vor allem und jedem Angst hat?

Vielen Dank schon mal im Voraus 🙂
 
A

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Hallo esmode,

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Vielleicht hat er einfach zu viele Monster jagen müssen 😀
Sorry, ich find die Namen süß 🙂
Danke ^^ Sam hieß schon so, als ich ihn damals aus dem TH adoptiert habe und als ich dann ein unbenanntes Fundkätzchen dazugeholt habe, war der Name klar 😛

Danke für deine Erfahrungswerte. Ich hab auch schon darüber nachgedacht, wie es wohl wäre, wenn er draußen jagen könnte, aber ich wohne an einer Hauptstraße - und so schreckhaft wie er ist, traue ich mich nicht, ihn draußen toben zu lassen.
Er wirkt aber insgesamt auch nicht unausgeglichen. Er tobt ja viel mit Sam und ich spiel auch oft mit den beiden. Und auch diese typischen Anzeichen für Langeweile hat Dean nie gezeigt. (Und ja, ich kenne unausgeglichene Katzen und ihre Auswirkungen auf Möbel und Tapeten... so war Sam, bevor er Gesellschaft hatte)
 
Katzen kommen so im Alter von zwei Jahre herum, in ihre "soziale Reife".

Das heisst, die Kindheit und Pubertät sind dann abgeschlossen, die Katze ist sozusagen erwachsen. Viele Katzen verändern sich dann noch einmal und es könnte gut sein - gesundheitliche Probleme mal ausgeschlossen - dass dein Dean als erwachsenes Tier nicht mehr den Drang zu fremden Menschen hat und auch ansonsten etwas "runtergefahrener" als ein Jungtier ist.
 
Dem schließe ich mich mal an. Körperlich ausgewachsen ist Dean schon längst, aber erst wenn die "soziale Reife" abgeschlossen ist, sind Katzen auch innerlich ausgewachsen. Dann erst zeigt sich der "wahre Charakter". Manche Katzen bleiben bis ins hohe Alter agil und unbedarft wie Kitten, andere werden ab ca 2 bis 4 jahren deutlich ruhiger. Bei Dean scheint es der Kontakt zu Menschen zu sein, der ihm nicht so behagt, viele Katzen reagieren so auf Fremde, obwohl sie als Kitten neugierig auf alles waren. Gerade Katzen, die nicht so arg auf Menschen bezogen sind, sind dann eher spielfreudig.
Sicher entwickeln Katzen sich nach der "sozialen Reife" auch noch weiter, wie fast jedes Lebewesen, aber danach ändert sich Wesen/Charakter kaum mehr, bis zum Seniorenalter.
 
Ich habe hier auch so zwei "mutige Schisser". :pink-heart:

Als sie Klein waren, hatten sie vor nichts Angst. Und auch jetzt sind sie mit dem Staubsauger gut Freund, der Tierarzt wird toleriert, Feuerwerk ohne Panik hingenommen..aber wehe, wehe es klingelt an der Tür und wehe, wehe Besuch verlangt Einlass.. *kazong* weg sind sie.

Manch ein Besucher munkelt schon hinter vorgehaltener Hand, dass ich imaginäre Katzen hätte 😱😱


Ich verbuche es unter "das scheint wohl der wahre Charakter zu sein/werden". Weil sie ansonsten gesund, munter, fröhlich, schmusig und rotzfrech sind und sich uns gegenüber weder scheu noch ängstlich zeigen.

Und ich muss gestehen ich finde es sogar gut, dass sie Fremden gegenüber sehr, sehr skeptisch sind.
Sollten wir in die Lage kommen mal Freigang anbieten zu können, bin ich doch etwas beruhigter, wenn sie nicht treuseelig in jede Handtasche klettern oder schmusig sich von Fremden Knallkörper an die Schwänze binden lassen...😱
 
@esmode: vllt kannst Du ja mit clickern sein Selbstbewusstsein staerken.
Ich wuerde auch an einer Geraeuschdesensibilierung arbeiten, dh Geraeusche vor denen er Angst hat aufnehmen und erst ganz leise abspielen und dann immer lauter werden.

Kurzum ich wuerde mit Spielen und einer Desensibilisierung versuchen sein Selbstbewusstsein zu staerken.
Du koenntest auch mal feliway probieren ob das hilft.

Alles Gute!
 
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Unsere Katze+Kater sind zwar nicht scheu, aber das mit der sozialen Reife interessiert mich sehr.
Beide haben vermutlich demnächst ihren zweiten Geburtstag. Aber in der Reife hinkt der Kater der Katze mächtig hinterher. Habt ihr die Erfahrung auch gemacht?
 
Danke schon mal für eure zahlreichen Antworten. Die beruhigen mich gerade sehr. Ich wusste nicht, dass die soziale Reife bei Kartzen erst so spät abgeschlossen ist, irgendwie dachte ich immer, wenn sie ausgewachsen sind, ist auch der Charakter safe... Aber wenn ihr auch ähnliche Erfahrungen gemacht habt, muss ich mir wohl keine Sorgen mehr um Dean machen - dann ist er halt ein kleiner Schisser und verkriecht sich, wenn ich Besuch kriege 😳

@GroCha
Das mit Lumeo tut mir wirklich wahnsinnig Leid. Vor allem diese Ungewissheit, was mit ihm passiert sein könnte, muss schlimm sein 🙁 Man möchte sich ja einreden, dass er irgendwo anders ein neues Zuhause gefunden hat.
Sam war übrigens kein Kitten, als er die Wohnung zerlegt hat, sondern schon vier Jahre alt. Er kam aus einer Sicherstellung und hat im TH sehr schlecht auf andere Katzen reagiert, deshalb wurde er mir als Einzelkater vermittelt - allerdings war halt kurz vorher seine Partnerkatze verhungert und er war auch in einem erbarmungswürdigen Zustand. Nachdem er erstmal wieder zugenommen und gemerkt hat, dass er nicht um sein Futter kämpfen muss, wurde ihm das Einzelprinz-Sein dann doch langweilig, also musste nach einer Weile Gesellschaft her... 🙄

@Lirumlarum
Geräusche wie Staubsauger sind für Dean auch schon eien Katastrophe. Obwohl er sich mittlerweile nicht mehr versteckt, wenn ich mir die Haare föhne... 🙄
Mir wurde auch schon unterstellt, ich hätte nur einen Kater, weil manche Leute Dean einfach nicht zu Gesicht kriegen und ich ihn dann auch nicht aus seinem Versteck raushole, um ihn "vorzuzeigen".

@Gwenifere
Danke für die Ideen. Ich werde mich mal in das Thema Clickern reinlesen und dann testen, ob ihm das hilft. Das mit den Geräuschen-Aufnehmen werd ich auch mal ausprobieren.
Feliway hab ich früher schon benutzt, um den beiden den Umzug zu erleichtern. Irgendwo müsste ich den Zerstäuber noch haben...

@Totti
Dazu kann ich dir leider nichts sagen, weil meine Katzen einen etwas größeren Altersunterschied haben.
 
Unsere Katze+Kater sind zwar nicht scheu, aber das mit der sozialen Reife interessiert mich sehr.
Beide haben vermutlich demnächst ihren zweiten Geburtstag. Aber in der Reife hinkt der Kater der Katze mächtig hinterher. Habt ihr die Erfahrung auch gemacht?
Habe nicht so viele Erfahrungen damit, hatte insgesamt bisher 5 Kater.
Die "soziale Reife" bezeichnet aber einen Entwicklungsstand, der bei Katzen individuell ist.
Schau mal hier ist eine gute Übersicht der Entwicklungsstufen https://www.welt-der-katzen.de/katzenhaltung/biologie/alter/katzenalter.html
Gut, dort ist die "soziale Reife" nicht extra aufgeführt, sie kommt aber nach der sogenannten "Teenyphase" und ist bei den meisten Katzen auch so individuell ausgeprägt wie diese.
Bei manchen Katzen ist die "Teenyphase" sehr lang und stark ausgeprägt, andere verhalten sich kaum "auffällig". Ähnlich ist es mit der sogenannten "sozialen Reife". Viele Katzen werden ab ungefähr 2 bis 4 Jahren deutlich ruhiger und der Charakter/Wesen ist gefestigt.

Bei allen meinen Katern konnte man diese Phasen erkennen, aber recht unterschiedlich ausgeprägt.
zB Sternchenkater Carlos war als Kitten zwar verspielter, aber sein Wesen/Charakter war schon als Kitten eher ruhig, selbstbewusst, souverän und geduldig. Leo hingegen wurde nach der Kitten- und Teenyphase in vielen Dingen viel selbstbewusster und "erwachsener".

Ob bei Katern die soziale Reife später eintritt als bei Kätzinnen weiß ich nicht, aber es heißt, dass große Rassen (Maine-Coon, Briten) länger brauchen, bis sie körperlich ganz ausgewachsen sind und vielleicht (?) ist der Charakter dann widerum auch auch etwas später voll ausgebildet?

Dass nach der sogenannten sozialen Reife das Wesen/Charakter voll ausgebildet ist bedeutet aber nicht, dass zB scheue Katzen nicht trotzdem noch lernen könnten. Sicher kann ihre Entwicklung dann nicht mehr so stark beeinflusst werden wie in der prägenden Phase der ersten Monate. Eine scheue Katze wird dann immer eine scheue Katze bleiben, aber sie kann durchaus mit etwas Training an Selbstbewusstsein gewinnen, so das es für sie kein Problem sein muss.
zB ein Katze, die panische Angst vor Besuch oder Staubsauger hat (oder anderen neuen Situationen, lauten Geräuschen etc), kann man mit etwas Training auch im Alter noch eine höhere Frusttoleranz oder mehr Selbstbewusstsein aufbauen. Damit sie zumindest nicht mehr panisch reagiert, sondern sich vielleicht recht gelassen in ihr Versteck verzieht, was dann für eine etwas scheue Katze völlig ok wäre.
Oder eine unsichere Katze wird sich nie zum Chef der Truppe mausern, man kann aber, wenn sie sich schnell von ihren Kumpels unterbuttern lässt, auch nach der sogenannten sozialen Reife antrainieren, dass sie sich in Alltagssituationen gelassener verhält.

Insofern meine ich auch, Dean etwas Selbstbewusstsein antrainieren wäre gut.
Geräusche wie Staubsauger sind für Dean auch schon eien Katastrophe. Obwohl er sich mittlerweile nicht mehr versteckt, wenn ich mir die Haare föhne... 🙄
Leo ist früher, wenn das Staubsaugermonster losgelassen wurde, panisch weggeflitzt und hat danach noch lange zitternd im Versteck gesessen 🙁. Ich hab dann ein Staubsaugerritual eingeführt. Bevor ich den Staubsauger rausgeholt habe, habe ich die Balkontür geöffnet und gesagt "würdet ihr euch bitte evakuieren, ich möchte jetzt staubsaugen" Wobei die Betonung auf "saugen" lag, das war sozusagen das "Warnwort". Ich hab sie dann aber nicht auf den Balkon geschleppt, sie sollten selbst lernen, ich also das Staubsaugermonster nach dem Warnwort hervorgeholt - Panik. Aber mit der Zeit (immer der gleiche Ablauf) haben sie verstanden, dass sie ja auf den sicheren Balkon "flüchten" können, bevor gesaugt wird.
Unmittelbar nach dem Staubsaugen gabs jedesmal ein "Entwarnung-Wort" "Alles ok, ihr könnt wieder reinkommen" 😉
Später war es so, dass sie dann ganz relaxed auf den Balkon getrabt sind und in Ruhe abgewartet haben, bis ich fertig war. Das ist,finde ich, für schreckhafte Katzen besser als Panik zu schieben. Es entwickelte sich aber weiter, bis dahin, dass Leo, wenn er "saugen" hört, manchmal nur noch müde eine Augenbraue hebt - und sich entscheidet, dort wo er gerade ist, liegenzubleiben. Man braucht etwas Geduld, aber es kann funktionieren.
Versuch es mal so - oder ähnlich 🙂
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe nicht so viele Erfahrungen damit, hatte insgesamt bisher 5 Kater.
Das mit der "sozialen Reife" bezeichnet aber einen Entwicklungsstand, der bei Katzen individuell ist.
Schau mal hier ist eine gute Übersicht der Entwicklungsstufen https://www.welt-der-katzen.de/katzenhaltung/biologie/alter/katzenalter.html
Gut, dort ist die "soziale Reife" nicht extra aufgeführt, sie kommt aber nach der sogenannten "Teenyphase" und ist bei den meisten Katzen auch so individuell ausgeprägt wie diese.
Bei manchen Katzen ist die "Teenyphase" sehr lang und stark ausgeprägt, andere verhalten sich kaum "auffällig". Ähnlich ist es mit der sogenannten "sozialen Reife". Viele Katzen werden ab ungefähr 2 bis 4 Jahren deutlich ruhiger und der Charakter/Wesen ist gefestigt.

Bei allen meinen Katern konnte man diese Phasen erkennen, aber recht unterschiedlich ausgeprägt.
zB Sternchenkater Carlos war als Kitten zwar verspielter, aber sein Wesen/Charakter war schon als Kitten eher ruhig, selbstbewusst, souverän und geduldig. Leo hingegen wurde nach der Kitten- und Teenyphase in vielen Dingen viel selbstbewusster und "erwachsener".

Ob bei Katern die soziale Reife später eintritt als bei Kätzinnen weiß ich nicht, aber es heißt, dass große Rassen (Maine-Coon, Briten) länger brauchen, bis sie körperlich ganz ausgewachsen sind und vielleicht (?) ist der Charakter dann widerum auch auch etwas später voll ausgebildet?

Dass nach der sogenannten sozialen Reife das Wesen/Charakter voll ausgebildet ist bedeutet aber nicht, dass zB scheue Katzen nicht trotzdem noch lernen könnten. Sicher kann ihre Entwicklung dann nicht mehr so stark beeinflusst werden wie in der prägenden Phase der ersten Monate. Eine scheue Katze wird dann immer eine scheue Katze bleiben, aber sie kann durchaus mit etwas Training an Selbstbewusstsein gewinnen, so das es für sie kein Problem sein muss.
zB ein Katze, die panische Angst vor Besuch oder Staubsauger hat (oder anderen neuen Dingen, lauten Geräuschen etc), kann man mit etwas Training auch im Alter noch eine höhere Frusattoleranz oder mehr Selbstbewusstsein aufbauen. Dann reagiert sie zumindest nicht mehr panisch, sondern verzieht sich vielleicht recht gelassen in ihr versteck, was dannfür eine etwas scheue Katze völlig ok ist.
Oder eine unsichere Katze wird sich nie zum Chef der Truppe mausern, man kann aber, wenn sie sich schnell von ihren Kumpel unterbuttern lässt, auch nach der sogenannten Sozialen Reife antrainieren, dass sie sich in Alltagssituationen gelassener verhält.

Insofern meine ich auch, Dean etwas Selbstbewusstsein antrainieren wäre gut.

Leben Dank für deine Ausführungen und für den tollen Link. Da gibt es ja allerhand zu lesen und zu lernen 🙂
 


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