Kater, will nicht ins Haus!

  • Themenstarter Themenstarter Emma22
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Soll ich ihn denn weiterhin draussen sein Futter hinstellen oder warten bis er so Hunger hat, dass er freiwillig rein geht?
 
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Soll ich ihn denn weiterhin draussen sein Futter hinstellen oder warten bis er so Hunger hat, dass er freiwillig rein geht?
Es soll alles entspannt sein. Also Futter draußen servieren.
Du und der Kater habt doch Zeit. Draußen zu sein ist für ihn im Moment das wichtigste. Ohne Zwang rein zu müssen.
Wenn das Wetter schlechter ist kann es sein, dass Drinnen doch toll ist.
 
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Meine Katzen lassen sich weder draußen noch drinnen von mir greifen. Und dabei kommen sie alle zum Kuscheln, der Kater sogar auf den Schoß. In dem Moment, wo ich nur auf sie zugehe, hauen sie schon ab.
Das ist ein ganz normales Verhalten vieler Katzen, die draußen aufgewachsen sind.

Entweder Klappe einbauen oder Fenster/Tür offen lassen, so dass er von selber hereinspazieren kann.
Im Moment würde ich draußen Futter hinstellen, bis er begriffen hat, dass du ihn nicht greifen oder sogar einsperren willst.
Danach kannst du versuchen, Futter drinnen dicht hinter der Tür anzubieten, so dass er es sieht. Dann sollte aber kein Mensch in der Nähe sein.
 
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So, kurzes Update. Er ist immer noch draussen. Heute morgen ist er mal kurz Richtung Wohnzimmer gelaufen als die Terrassentür auf war, dann hörte er irgendein Geräusch, hat sich wieder erschreckt und lief raus in Richtung Garage. Ich habe dann dort die Tür zu gemacht und versucht ihn zu nehmen.....keine Chance. Er hat totale Panik. Also habe ich ihn wieder raus gelassen.

Mein Partner, hat mittlerweile die Nase voll und ärgert sich, dass ich dem Ganzen zugestimmt habe ihn aufzunehmen. Ich komme tatsächlich an meine Grenzen, auch mental, da ich mir ständig Sorgen um den Kater mache. Ich kann und will ihn nicht sein Leben lang draussen lassen, was ist im Winter? Was wenn er ärztliche Hilfe benötigt? Ein Tier, was sich weder anfassen, noch locken, noch im Haus versorgen lässt....Es stresst mich einfach total. Ich liebe ihn sehr, aber der Gedanke dass dies jetzt ein Dauerzustand wird, macht mich fix und fertig. 😑
 
Ich glaube, er hat als ehemaliger Straßenkater einfach Angst, drin zu sein. Jetzt, wo er einmal draußen ist (was er sein Leben lang kennt), schafft er den Schritt nach drinnen nicht mehr.
Ich würde ihn mit einer Falle einfangen und ihn erstmal wieder drin lassen.

Ich glaube nicht, dass er nicht drin sein will, ich glaube, dass er einfach den Schritt nicht schafft. Vielleicht war er nicht lange genug drin, um sich wirklich sicher zu fühlen.
Draußen lassen finde ich keine gute Lösung und packen lässt er sich ja nicht als ehemalige Strassenkatze, also entweder Falle oder in der Garage mit einer Decke einfangen.
Viel Glück, das ist ja sehr belastend so🍀🍀🍀
 
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Ich glaube, er hat als ehemaliger Straßenkater einfach Angst, drin zu sein. Jetzt, wo er einmal draußen ist (was er sein Leben lang kennt), schafft er den Schritt nach drinnen nicht mehr.
Ich würde ihn mit einer Falle einfangen und ihn erstmal wieder drin lassen.

Ich glaube nicht, dass er nicht drin sein will, ich glaube, dass er einfach den Schritt nicht schafft. Vielleicht war er nicht lange genug drin, um sich wirklich sicher zu fühlen.
Draußen lassen finde ich keine gute Lösung und packen lässt er sich ja nicht als ehemalige Strassenkatze, also entweder Falle oder in der Garage mit einer Decke einfangen.
Viel Glück, das ist ja sehr belastend so🍀🍀🍀
Vor allen Dingen, komme ich hier zu nichts anderem mehr, weil ich ständig gucke ob es ihm draussen gut geht. Ich stehe seit einer Woche jeden Morgen um 3:30 auf und setze mich in seine Nähe um zu gucken ob es ihm gut geht, ob er nicht doch rein kommen möchte. Es herrscht hier nur noch Anspannung und Stress. Und mein Partner hat schon gesagt, dass es ihm lieber wäre, er würde wieder abgegeben werden. Heute Nacht, war es so irre kalt draussen und ich liege die halbe Nacht wach und mache mir Sorgen, wie es ihm geht....
 
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Nach 2 Monaten bei mir, konnte ich ihn streicheln, er frass mir aus der Hand, kam kuscheln, allerdings nur bei mir.

Hi,
ich glaube nicht, dass der Kater so freiheitsliebend ist, ich glaube, dass etwas vorgefallen ist, dass sein Vertrauen in Dich/Euch erschüttert hat und jetzt hat er große Angst.
Ihn anzulocken und zu schnappen, funktioniert nicht. Habe versucht ihn zu greifen, da hat er mich am Samstag vor Schreck gebissen.
😱

Anfangs, habe ich versucht ihn einzufangen. Hat natürlich nicht geklappt. Dann habe ich mich morgens um halb 4 auf die Terrasse gesetzt und versucht ihn anzulocken. Als er dann reagierte und auf mich zu kam, hab ich ihn geschnappt, er hat mich gebissen. Also so ziemlich alles aus lauter Sorge falsch gemacht.

Und das hier ist mindestens einer der Gründe für seine Angst. Er hat Dir vertraut und Du hast ihn "gefangen" und damit leider ziemlich viel bei ihm kaputt gemacht.
Erst recht, wenn es nicht einmal sondern mehrmals vorkam
Ganz ehrlich, so schnappen geht gar nicht, das ist wirklich ein No Go, sonst wird das nie was mit Euch.

Ich habe dann dort die Tür zu gemacht und versucht ihn zu nehmen.....keine Chance. Er hat totale Panik.

Ich kann ihn mit nichts locken, sobald der merkt die Tür bewegt sich oder ich bewege mich auf ihn zu, ist er wieder weg.
Ja, kein Wunder!
Vertrauen aufbauen geht nur dann, wenn der Kater selber entscheiden kann, was er will und auf seinen eigenen 4 Pfoten zu Dir kommen kann.
Ich weiss, Du meinst es gut, aber das liest sich ziemlich schrecklich...
 
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Bitte versuche einfach nicht, ihn mit bloßen Händen zu greifen. Lass ihn entweder von selbst in die Wohnung kommen oder benutz eine Falle.
Dieses Greifen ist komplett kontraproduktiv, du verstärkst damit seine Angst.
Auch aktiv anlocken mit Futter, rufen usw , ihn die ganze Zeit beobachten verstärkt nur sein Misstrauen.
Bitte ignoriere ihn einfach und lass Ruhe einkehren.
 
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Ich würde an deiner Stelle erst mal den Entspannungsmodus für dich einschalten. Der Sommer kommt, der Kater (wie heißt er denn eigentlich?) kann theoretisch den ganzen Sommer draußen sein und in der Zeit kannst du ihn daran gewöhnen, dass du da bist dass Futter auch drinnen steht und dass das Leben gut ist.
Ich würde da jetzt im Moment gar keinen Zauber machen. Stell ihm tagsüber das Futter (und immer reichlich) auf die Terrasse, nicht komplett an die Tür aber doch recht nah an die Terrassentür, dann lass ihn in Ruhe. Keine Einfangversuche und nichts, was sein Vertrauen zerstört. Und wenn das Wetter schön ist, mach die Tür auf, streu ein bisschen was an Leckerlis in den Eingangsbereich und wenn er die frisst, toll, wenn nicht, dann nicht, trotzdem liegenlassen. Wenn es jetzt schon warm genug ist, setz dich auf die Terrasse und wenn er da ist, rede mit ihm aber bewegt dich vorsichtig.

Im Sommer lässt du die Tür so lange wie möglich offen und dann guckst du was passiert. Versuch positive Begegnungen zu schaffen, direkt Leckerlis geben, vielleicht mal streicheln, aber in seinem Tempo.
Eine Lösung muss doch nicht heute und nicht morgen funktionieren, lasst euch Zeit!
 
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Hi,
ich glaube nicht, dass der Kater so freiheitsliebend ist, ich glaube, dass etwas vorgefallen ist, dass sein Vertrauen in Dich/Euch erschüttert hat und jetzt hat er große Angst.

😱



Und das hier ist mindestens einer der Gründe für seine Angst. Er hat Dir vertraut und Du hast ihn "gefangen" und damit leider ziemlich viel bei ihm kaputt gemacht.
Erst recht, wenn es nicht einmal sondern mehrmals vorkam
Ganz ehrlich, so schnappen geht gar nicht, das ist wirklich ein No Go, sonst wird das nie was mit Euch.




Ja, kein Wunder!
Vertrauen aufbauen geht nur dann, wenn der Kater selber entscheiden kann, was er will und auf seinen eigenen 4 Pfoten zu Dir kommen kann.
Ich weiss, Du meinst es gut, aber das liest sich ziemlich schrecklich...
Ja, ich weiss. Ich habe es gut gemeint und wahrscheinlich alles falsch gemacht. Ich wollte, dass er sich wohlfühlt. Und ich dachte es wäre alles in Ordnung, da er im Haus immer freiwillig zum stundenlangen schmusen kam. Seitdem er draussen ist, hat er totale Panik vor allem und jedem.
 
Noch als Ergänzung, ich habe gestern ja schon von meinem ehemaligen Straßenkater Pintito geschrieben. Der wird auch heute noch, nach mehr als drei Jahren, total misstrauisch, wenn ich ihn intensiv beobachte. Und er gibt sofort Gas und haut ab, wenn ich von hinten oben komme und er glaubt, ich will ihn greifen.
Wenn ich mich einfach neben ihn setze, darf ich überall anfassen, ich kann ihn auch auf den Arm nehmen und problemlos in die Transportbox packen.
Die Situation mit dem Greifen ist die klassische Situation, in die Straßenkatzen im Süden ständig geraten. Das ist tief verwurzelt, dass sie da aufpassen müssen und in Gefahr sind, gepackt zu werden. Du hast das jetzt mehrmals bei ihm versucht, deshalb ist er jetzt dir gegenüber misstrauisch.
Das hat nichts mit Angst vorm drinnen sein zu tun, das ist Angst vorm gepackt werden.
Lass Ruhe einkehren, beobachte ihn nicht.
 
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Ich würde an deiner Stelle erst mal den Entspannungsmodus für dich einschalten. Der Sommer kommt, der Kater (wie heißt er denn eigentlich?) kann theoretisch den ganzen Sommer draußen sein und in der Zeit kannst du ihn daran gewöhnen, dass du da bist dass Futter auch drinnen steht und dass das Leben gut ist.
Ich würde da jetzt im Moment gar keinen Zauber machen. Stell ihm tagsüber das Futter (und immer reichlich) auf die Terrasse, nicht komplett an die Tür aber doch recht nah an die Terrassentür, dann lass ihn in Ruhe. Keine Einfangversuche und nichts, was sein Vertrauen zerstört. Und wenn das Wetter schön ist, mach die Tür auf, streu ein bisschen was an Leckerlis in den Eingangsbereich und wenn er die frisst, toll, wenn nicht, dann nicht, trotzdem liegenlassen. Wenn es jetzt schon warm genug ist, setz dich auf die Terrasse und wenn er da ist, rede mit ihm aber bewegt dich vorsichtig.

Im Sommer lässt du die Tür so lange wie möglich offen und dann guckst du was passiert. Versuch positive Begegnungen zu schaffen, direkt Leckerlis geben, vielleicht mal streicheln, aber in seinem Tempo.
Eine Lösung muss doch nicht heute und nicht morgen funktionieren, lasst euch Zeit!
Er heisst Hannes. Ich habe leider irgendwie keinen Entspannungsmodus mehr. Ich mache mir nur noch Sorgen, nächste Woche, soll es hier wieder regnen. Dann sitzt er im Regen draussen.
 
Nein, du hast nicht alles falsch gemacht. Du hast nur die Situation mit dem Freigang falsch eingeschätzt.
Freiwillig ins Haus kommen wird er als ehemalige Strassenkatze nicht, packen lässt er sich genau deswegen auch nicht, also bleibt nur einfangen.
Vielleicht kannst du dir beim Tierheim oder einem Tierschutzverein eine Falle ausleihen.
Und ihn dann erstmal weiter drin lassen.
Die Situation so lassen und abwarten halte ich für nicht aussichtsreich.
Das schaffst du 👍🍀
 
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Ganz ehrlich: es gibt so viele Katzen, die draußen leben. Der kommt schon klar!
Stell ihm eine Hütte hin, ggf. mit Stroh drin. Dazu Futter und Wasser und lass ihn komplett in Ruhe.
Ich reite seit 30 Jahren und die Stallkatzen würden dir einen Vogel zeigen, wenn du versuchen würdest die ins Haus zu holen.
Und die werden auch gefüttert und vernünftig versorgt.
So manche Freigängerkatze lebt im Sommer draußen oder auch teilweise im Winter.
Und der ist ja nicht 3 Monate alt, er ist ja schon etwas älter und erfahren. Das wird schon!
 
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Nein, du hast nicht alles falsch gemacht. Du hast nur die Situation mit dem Freigang falsch eingeschätzt.
Freiwillig ins Haus kommen wird er als ehemalige Strassenkatze nicht, packen lässt er sich genau deswegen auch nicht, also bleibt nur einfangen.
Vielleicht kannst du dir beim Tierheim oder einem Tierschutzverein eine Falle ausleihen.
Und ihn dann erstmal weiter drin lassen.
Die Situation so lassen und abwarten halte ich für nicht aussichtsreich.
Das schaffst du 👍🍀
Ich habe jetzt gerade eine Falle bestellt. Sie kommt aber erst Dienstag oder Mittwoch. Ich glaube auch dass eher ich das Problem bin als unser Haus. Anfangs, kam er ja auch ein paar Mal noch rein. Er hat Angst vor mir und vor Menschen generell. Eventuell, sind wir auch nicht die richtige Familie für ihn....Ich weiß es nicht. Er ist vermutlich traumatisiert oder sowas. Ach, ich wollte einfach nur einen Kumpel für die anderen beiden und nun passiert sowas.
 
Ganz ehrlich: es gibt so viele Katzen, die draußen leben. Der kommt schon klar!
Stell ihm eine Hütte hin, ggf. mit Stroh drin. Dazu Futter und Wasser und lass ihn komplett in Ruhe.
Ich reite seit 30 Jahren und die Stallkatzen würden dir einen Vogel zeigen, wenn du versuchen würdest die ins Haus zu holen.
Und die werden auch gefüttert und vernünftig versorgt.
So manche Freigängerkatze lebt im Sommer draußen oder auch teilweise im Winter.
Und der ist ja nicht 3 Monate alt, er ist ja schon etwas älter und erfahren. Das wird schon!
Meinst Du? Mein Mann sagt auch, ich solle nicht soviel Theater drum machen, der Kater, hätte Fell, gestern erst ne Maus gefangen (da habe ich ihn bei beobachtet) und ich soll mich nicht so aufregen. Wenn mir nichts dran liegen würde, wäre es mir vermutlich tatsächlich relativ egal. 😐
 
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Er hat Angst vor Menschen generell, das hat nichts damit zu tun, dass ihr nicht die richtigen seid. Er braucht einfach Zeit.
Und natürlich kommt er draußen zurecht, das hat er ja sein ganzes Leben lang getan. Ich persönlich fände es aber schade, wenn er von der Straße gerettet wurde und dann doch wieder draußen lebt.
Lies doch mal hier im Forum über Scheumietzen, dann verstehst du sicher vieles besser, was er gerade tut und wie es ihm geht
 
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Er hat Angst vor Menschen generell, das hat nichts damit zu tun, dass ihr nicht die richtigen seid. Er braucht einfach Zeit.
Und natürlich kommt er draußen zurecht, das hat er ja sein ganzes Leben lang getan. Ich persönlich fände es aber schade, wenn er von der Straße gerettet wurde und dann doch wieder draußen lebt.
Lies doch mal hier im Forum über Scheumietzen, dann verstehst du sicher vieles besser, was er gerade tut und wie es ihm geht
Deswegen wollte ich es ja so haben, dass er tagsüber raus kann und Abends rein sowie meine anderen beiden, die in der Hinsicht wie ein Uhrwerk "funktionieren!" Die hatten wir aber schon von klein auf an, sie haben von Anfang an gute Erfahrungen mit Menschen gemacht und ich dachte mir, dass ich dass schon hinkriege mit einem Straßenkater. Ich dachte, dass wenn er merkt dass er geliebt und umsorgt wird, alles schon klappen wird. Aber Pustekuchen. Wir müssen wahrscheinlich bei 0 starten und ich habe keine Ahnung wie. Zumal er sich drinnen auch anders verhalten hat. Ich hoffe, dass ich ihn überhaupt in diese Falle bekomme, muss mich auch erstmal schlau machen, wie sowas überhaupt funktioniert.
 
Auch wenn sich das gerade anders anfühlt, ihr habt keine Eile.
Wenn Hannes keine Bindung an euch hätte, würde er nicht regelmäßig kommen.
Versuch wirklich Ruhe einkehren zu lassen, füttere ihn regelmäßig auf der Terrasse, lass ihn ansonsten aber in Ruhe und beobachte ihn nicht.
Und wenn dann Routine da ist, stell die Falle auf.
 
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Auch wenn sich das gerade anders anfühlt, ihr habt keine Eile.
Wenn Hannes keine Bindung an euch hätte, würde er nicht regelmäßig kommen.
Versuch wirklich Ruhe einkehren zu lassen, füttere ihn regelmäßig auf der Terrasse, lass ihn ansonsten aber in Ruhe und beobachte ihn nicht.
Und wenn dann Routine da ist, stell die Falle auf.
Er kommt halt, weil er weiss er bekommt Futter. Dass frisst er aber auch nur sobald keiner mehr in der Nähe ist. Also soll ich mit der Falle noch eine Weile warten? Es fühlt sich für mich halt so an, als müsse dass jetzt ganz flott gehen. Dass nächste "Problem" ist, ich bin ab Samstag bis Ostermontag in Griechenland bei meiner Familie. Dass ist schon fast ein Jahr geplant. Mein Partner, bleibt Zuhause weil er arbeiten muss. Soll er ihn dann erstmal draussen weiter füttern, bis ich wieder da bin? Oder ist dass zulange? Ach ich bin tatsächlich sehr unsicher und dabei dachte ich immer ich komme mit Katzen gut klar.😐
 

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