Kater von Hund angefallen...

  • Themenstarter Jenne13
  • Beginndatum
  • #21
Da der Hundebesitzer uneinsichtig ist, mit dem Foto zur Polizei und anzeige erstatten, fertig.
Wenn der Hund wirklich so bissig ist wird er entfernt werden und der Halter bekommt ne Strafe.
Ihr solltet unbedingt von eurem TA einen Bericht anfordern in dem die Verletzungen des Katers genauestens dokumentiert werden. Natürlich alle damit im Zusammenhang stehenden TA Rechnungen.
Die dem Hundehalter mit Datumssetzung zur Begleichung präsentieren. Passiert nix, Klage einreichen.

Solchen Vollidioten muss das Handwerk gelegt werden - Leidtragende sind nämlich immer die Tiere.

Ich bezweifle, dass ein Hund der eine Katze gebissen hat, dem Besitzer wegenommen wird. Wenn es zu anderen Vorfällen kam bekommt er Leinen und Maulkorbzwang.
Was bedeutet "bissig"? Ein Jagdhund der eine Katze jagt, finde ich in erster Linie normal. Der Besitzer muss halt Sorge tragen, dass er den Rückruf besser trainiert oder dass der Hund nur mehr an der Schleppleine raus darf. Die Kosten müssen natürlich von HH erstattet werden, aber das geht über die Haftplichtversicherung.

Jo, genau das hätte ich auch gesagt. Alleine dieser Ausspruch: "(seine Versuche waren auch kläglich wenn er aus 100m entfernung ruft: "Papa ist wirklich böse, wenn du jetzt nicht kommst")" bringt mich in einer Sekunde von 0 auf 180. Dem war das doch wirklich völlig egal. :grummel:

Wieso kommt dir das so vor, als ob es ihm egal gewesen wäre? Was hätte er tun sollen?

Das stimmt schlichtweg nicht in diesem Fall!
Die TE schrieb explizit, dass der Hund schon mehrfach durch Bissigkeit aufgefallen ist - ich denke, da war auch mindestens 1 Mensch dabei, den er gebissen hat!

Hast du eine Glaskugel oder warum weißt du das Menschen beteiligt waren? Sie scheibt dass sie mitbekommen hat, dass er andere Hunde angefallen hat. Ein Hund der andere Hunde beißt, beißt doch nicht automatisch Menschen.

Tut mir leid, aber so entstehen Gerücht über böse Hunde und deren HH.
 
A

Werbung

  • #22
Das stimmt, wenn tatsächlich ein Mensch angefallen wurde. Die TE hat aber geschrieben, dass der Hund "nur" andere Hunde angefallen hat (abgesehen davon glaube ich nicht, dass der Hund noch frei herumlaufen würde, wenn er einen Menschen angegriffen hätte).
Stimmt natürlich auch wieder. Aber trotzdem bleibt die Bissigkeit und da ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis ein Mensch angefallen wird so wenig bis gar nicht wie der Kerl seinen Hund im Griff hat .... 'Papi wird böse' Betteln als Abruf ich glaub echt es hackt.

Und deswegen ist es leider nicht so einfach. Es gilt immer der Grundsatz des mildesten Mittels, d.h., dass Wegnahme/Einschläfern wirklich nur in Ausnhamefällen.
Leider ..... ich wäre bei so uneinsichtigen Individuen wie im konkreten Fall durchaus für die Hammermethode - sprich Wegnahme und zeitliches Halteverbot - zum Wohl des Hundes.
Wie schon gesagt, Null Erziehung, bissig, Herrchen null fähig zur Erziehung des Tiers - da ist es wirklich nur noch eine Frage der Zeit, wann ein Mensch gebissen wird und dann wird der Hund eingeschläfert, wenn er den Wesenstest nicht besteht.
 
  • #23
Stimmt natürlich auch wieder. Aber trotzdem bleibt die Bissigkeit und da ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis ein Mensch angefallen wird so wenig bis gar nicht wie der Kerl seinen Hund im Griff hat .... 'Papi wird böse' Betteln als Abruf ich glaub echt es hackt.

Das ist einer der größten Irrglauben, dass ein Hund Menschen eingreift, weil er andere Hunde angreift. Jeder der sich mit Hunden auskennt, wird sagen, dass man nicht automatisch diesen Rückschluss machen darf.
Was sieht der Hund in der Katze- ein potentielles Beutetier, besonders wenn es schnell bei ihm vorbeiläuft.
Ein Hund der agressiv gegenüber andere Hunde ist, kann der liebste Hund bei Menschen sein. Weißt du wieviel unverträgliche Hunde es gibt, soll man die alle den Besitzer wegnehmen-das ist doch Quatsch. Dann lässt man ihn nicht zu anderen Hunden. Ich denke nach deinen Aussagen kennst du dich nicht wirklich mit Hunden aus.
Ok, der Besitzer hat keinen guten Abruf, aber das ist doch kein Grund, sonst hätten viele keinen Hund mehr.
 
  • #24
  • #25
Das ist einer der größten Irrglauben, dass ein Hund Menschen eingreift, weil er andere Hunde angreift.
Das ist ganz und gar kein Irrglaube.
1. ist schonmal eine gewisse Grundaggressivität da, die nicht kontrolliert wird. Gut sie richtet sich derzeit nur gegen andere Hunde und Katzen/Kleintiere.
2. braucht der nur mal das Wauzi eines Kindes anzufallen und die Kleine geht dazwischen weil sie ihren Hundi retten will und peng isses dann passiert, da der Halter ses Hundes diesen in überhaupt keiner Weise im Griff hat!

Wenn ich weiss, dass mein Hund aggressiv gegenüber anderen Hunden ist und Katzen/Kleintiere jagt, dan habe ich als Halter die verdammte Pflicht, mit ihm intensiv in einer entsprechenden Hundeschule das Abrufen etc. zu trainieren und das Tier ansonsten generell an der Leine zu führen wenns nicht anderst geht.
 
  • #26
Das ist klar und daher schrieb ich auch, dass es ne lange Zeit ist, wenn ein Tier gehetzt und verletzt wird!
Aber ich fands echt nicht toll von Dir und Elisabeth erstmal der TE zu unterstellen, dass gemütlich in aller Ruhe ein Foto geschossen wird anstatt dass sie oder ihr Mann ihrem Kater hilft.

Sorry, aber ich hatten den selben Gedanken. Ich hab zwar mein Handy meistens in der Nähe, aber bis ich das trotzdem mal habe, dann entsperrt habe und die Kamera-App aufgerufen habe und dann auf die Entfernung rangezoomt habe?

nee, da liegt mir mein Tier näher, da wäre ich sofort runtergerannt und hätte versucht, das zu verhindern und den Halter zu kriegen, denn der darf nämlich erstens Mal die Rechnung bezahlen und hätte auch sonst ein paar warme Worte zu hören bekommen. Dazu liegen mir meine Tiere zu sehr am Herzen, als dass ich dann erst mal seelenruhig mein Handy rauskrame.

Zum Eingangspost - ich mag Hunde durchaus, aber mich stört es trotzdem, wenn Hunde, die nicht zuverlässig bei Fuß gehen, nicht angeleint sind. Dazu habe ich als Joggerin, die solche Wege nämlich auch nutzt, schon zu oft ein Tänzchen aufgeführt. Entweder Hunderschule oder Leine dran, fertig.

LG
Nicolette
 
  • #27
Zu seinem Hund gehen bzw. rennen und ihn von der Katze wegziehen?

Wenn der Besitzer zum Hund rennnt, wird der wahrscheinlich wegrennen. Deswegen sollte man nie hinter einem Hund rennen, da der es auffasst, als wäre es ein Spiel. Oder dem Fall mein Herrchen jagt mit,juhu.
 
Werbung:
  • #28
Das ist ganz und gar kein Irrglaube.
1. ist schonmal eine gewisse Grundaggressivität da, die nicht kontrolliert wird. Gut sie richtet sich derzeit nur gegen andere Hunde und Katzen/Kleintiere.
2. braucht der nur mal das Wauzi eines Kindes anzufallen und die Kleine geht dazwischen weil sie ihren Hundi retten will und peng isses dann passiert, da der Halter ses Hundes diesen in überhaupt keiner Weise im Griff hat!

1. Das ist keine Agressivität sondern Jagdverhalten und das hat jeder Hund, man muss es nur kontrollieren können. Besonders wenn die Katze läuft, weckt das den Instinkt. Eine Katze wird auch einen Vogel jagen, dennoch spricht man in dem Fall nicht von Agressivität.
2. Ich würde nie ein Kind zu einem Hund lassen und dem Kind beibringen nie zu einem Hund hinzugehen und zu streicheln, wenn sie es nicht mit den Besitzern abgesprochen haben. Ein Hund der angeleint ist, kann auch ein Kind beißen, wenn er sich bedroht fühlt. Das kann sehr schnell gehen.

Wenn ich weiss, dass mein Hund aggressiv gegenüber anderen Hunden ist und Katzen/Kleintiere jagt, dan habe ich als Halter die verdammte Pflicht, mit ihm intensiv in einer entsprechenden Hundeschule das Abrufen etc. zu trainieren und das Tier ansonsten generell an der Leine zu führen wenns nicht anderst geht.

Natürlich gehört Training dazu. Ich bin auch dafür, dass Hunde die sich nicht abrufen lassen an die Leine gehören oder an die Schleppleine. Es gibt manche Hunde, da wird es nie anders sein. Aber auch ein gut erzogener Hund ist nicht 100% abrufbar. Ich weiß nicht, ob das nicht der erste Vorfall war, solche Fälle gibt es auch. In 99 Situationen ist er gekommen, in der 100 nicht. Daher darf sich der Hund nie zu weit von Herrchen entfernen und der HH sollte die Situation im Blick haben, dass er abrufen kann bevor der Hund überhaupt jagen kann.
 
  • #29
In 99 Situationen ist er gekommen, in der 100 nicht. Daher darf sich der Hund nie zu weit von Herrchen entfernen und der HH sollte die Situation im Blick haben, dass er abrufen kann bevor der Hund überhaupt jagen kann.

Deswegen sollte man Herrchen auf die Finger gucken (lassen).

Es geht ja nicht darum, den Hund verantwortlich zu machen und zu bestrafen.

Herrchen darf aber nicht ignoriert werden, sondern muss sein Verhalten ändern.

Und diese Entscheidung sollte nicht ihm überlassen werden.
 
  • #30
Hm, Jenne13 war am 12.11. um 14 Uhr das letzte Mal online.

Ich hasse es, wenn jemand Hilfe/Rat sucht, alle möglichen User geben gute oder weniger gute Ratschläge und der/die TE reagiert nicht oder guckt noch nicht mal rein. :rolleyes:

Frag mich immer, was das soll :confused:
 
  • #31
Deswegen sollte man Herrchen auf die Finger gucken (lassen).

Es geht ja nicht darum, den Hund verantwortlich zu machen und zu bestrafen.

Herrchen darf aber nicht ignoriert werden, sondern muss sein Verhalten ändern.

Und diese Entscheidung sollte nicht ihm überlassen werden.

Ich sag nicht, dass der HH unschuldig ist, aber gleich von einem agressiven Hund zu sprechen, finde ich übertrieben, tut mir leid.
 
  • #32
Hinter unserem Haus ist auch ein Feldweg zum Industriegebiet, auf dem viele Hundebesitzer mit Hund unterwegs sind. Es ist zwar Leinenpflicht, aber kaum ein Hundebesitzer hält sich dran.

Ich laufe da auch öfter mit meinen Katzen und habe es noch nie erlebt, das ein Hund wieder rückrufbar ist, wenn er hinter meinen Katzen her ist. Die rasen dann immer ins Gebüsch, da kommt der Hund nicht hinterher.

Sind die jetzt alle schlecht erzogen? Die Hundebesitzer sind alle der Meinung, ihr Hund bekommt die Katze sowieso nicht. Aber teilweise finde ich es schon ganz schön knapp. Einen großen (so ungefähr 70cm) Hund bin ich mal vor unserem Haus in den Weg gelaufen, als meine Katze angesaust kam. Der hat dann gestoppt und mich nicht umgerannt und dann kam gefühlt sehr viel später die Besitzerin angerannt.
Ich wusste auch nicht recht, was ich jetzt mit dem Hund anfangen sollte. Sie hat sich dann tausend Mal entschuldigt. Da ist eine Katzenklappe viel wert. Beim Nachbarn hat die Katze versucht, die Regenrinne hochzukommen und hat sich dabei 2 Krallen ausgerissen.
 
  • #33
Gerade ein jagdlicher Hund, damit meine ich, insbesondere Hunde, die zur Jagd eingesetzt werden, sollten abrufbar sein.

Gerade ihnen ist es bestimmt zu jagen, das sollen sie ja, aber dann, wenn es gestattet ist.

Wenn also auch andere, nicht jagdlich eingesetzte Hunde jagen, dann obliegt es natürlich dem Halter, dies sicher zu unterbinden.

Gelingt ihm dies nicht zuverlässig, ist dies ein Ärgernis und er ist natürlich in der Verantwortung.

Wenn ein Halter seinen Hund von der Leine läßt, dann steht er dafür ein, dass der Hund sicher abrufbar ist.

Gerade, wenn er lieber seinem eigenen Willen folgen und z. B. jagen möchte.
 
  • #34
Hinter unserem Haus ist auch ein Feldweg zum Industriegebiet, auf dem viele Hundebesitzer mit Hund unterwegs sind. Es ist zwar Leinenpflicht, aber kaum ein Hundebesitzer hält sich dran.

Ich laufe da auch öfter mit meinen Katzen und habe es noch nie erlebt, das ein Hund wieder rückrufbar ist, wenn er hinter meinen Katzen her ist. Die rasen dann immer ins Gebüsch, da kommt der Hund nicht hinterher.

Sind die jetzt alle schlecht erzogen? Die Hundebesitzer sind alle der Meinung, ihr Hund bekommt die Katze sowieso nicht. Aber teilweise finde ich es schon ganz schön knapp. Einen großen (so ungefähr 70cm) Hund bin ich mal vor unserem Haus in den Weg gelaufen, als meine Katze angesaust kam. Der hat dann gestoppt und mich nicht umgerannt und dann kam gefühlt sehr viel später die Besitzerin angerannt.
Ich wusste auch nicht recht, was ich jetzt mit dem Hund anfangen sollte. Sie hat sich dann tausend Mal entschuldigt. Da ist eine Katzenklappe viel wert. Beim Nachbarn hat die Katze versucht, die Regenrinne hochzukommen und hat sich dabei 2 Krallen ausgerissen.

Ich würde sagen, die Hunde sind schlecht erzogen bzw. die Besitzer kümmern sich zu wenig. Ich finde es nicht gut, wenn ein Hund mehrmals Katzen jagt und die HH tun gar nicht, bzw. rechtfertigen es noch, dass der Hund die Katze eh nicht erwischt. Ich finde das geht nicht, denn alleine das jagen ist Stress für das Tier und der Hund kann die Katze auch weit weg oder vor ein Auto jagen. Sicher ist es bei machen Hunderassen leichter sie vom jagen abzuhalten, aber wenn es nicht geht dann sollte eine Schleppleine ran. (Meine Meinung)

Gerade ein jagdlicher Hund, damit meine ich, insbesondere Hunde, die zur Jagd eingesetzt werden, sollten abrufbar sein.

Meines Wissens müssen die wirklich 100% abrufbar sein, sonst sind sie nicht für die Jagd zu gebrauchen. Sonst schließe ich mich dir an. Es gibt zwar keine 100% Abrufbarkeit, aber wenn ein Hund mehrmals jagt muss entweder ein Anti Jagd Training her oder Schleppleine.
 
Werbung:
  • #35
Hunde sind Raubtiere und fast alle Rassen haben Jagdtrieb und dass Hunde Katzen & Co jagen ist ein völlig normales Hundeverhalten.

Einen Hund der echten Jagdtrieb besitzt kann man das jagen auch nicht wirklich abgewöhnen; Anti Jagd Trainings gehören in das Reich der Märchen und sind nur Abzocke..einzig bei Hunden die aus reiner Langeweile und Unterbeschäftigung jagen, wird's helfen.

Meine darf auf öffentlichem Grund sicher nicht jagen, aber was sie auf meinem Grundstück macht, ist mir wurscht. Ich kann nicht jede Minute dabei sein.

Und wenn ich meine Katzen als Freigänger halte, na dann muss ich halt damit leben, dass mir das Tier überfahren, gestohlen, vergiftet oder vom Jäger erschossen wird (der Jäger einen Bezirk weiter erschießt jede Katze die er erwischt).

Bei uns bekommt man keine einzige Katze aus dem Tierschutz bzw. Tierheim wenn man die als Freigänger hält.
 
  • #36
Na sorry, aber wie stellst du dir das vor? Dass ich jede Sekunde dabei stehe?

Das ist schlicht unmöglich und ich habe absolut kein Verständnis, dass ich meinen Hund auf meinem PRIVATEN Grundstück einsperren soll.

...und erzähl das mal dem Jäger, der jede Woche eine abschießt.
 
  • #37
Hunde sind Raubtiere und fast alle Rassen haben Jagdtrieb und dass Hunde Katzen & Co jagen ist ein völlig normales Hundeverhalten.

Einen Hund der echten Jagdtrieb besitzt kann man das jagen auch nicht wirklich abgewöhnen; Anti Jagd Trainings gehören in das Reich der Märchen und sind nur Abzocke..einzig bei Hunden die aus reiner Langeweile und Unterbeschäftigung jagen, wird's helfen.

Meine darf auf öffentlichem Grund sicher nicht jagen, aber was sie auf meinem Grundstück macht, ist mir wurscht. Ich kann nicht jede Minute dabei sein.

Und wenn ich meine Katzen als Freigänger halte, na dann muss ich halt damit leben, dass mir das Tier überfahren, gestohlen, vergiftet oder vom Jäger erschossen wird (der Jäger einen Bezirk weiter erschießt jede Katze die er erwischt).

Bei uns bekommt man keine einzige Katze aus dem Tierschutz bzw. Tierheim wenn man die als Freigänger hält.

Es gibt aber Urteile, die dem HH aufgefordert haben ein Teil der TA Kosten zu übernehmen, als der Hund auf dem Privatgelände eine Katze angefallen hat.
 
  • #38
Es gibt aber Urteile, die dem HH aufgefordert haben ein Teil der TA Kosten zu übernehmen, als der Hund auf dem Privatgelände eine Katze angefallen hat.

Bei uns nicht, zumindest kenne ich einige wo nix dabei rauskam, da der Katzenhalter mit so etwas rechnen muss. Keine Ahnung ob das überall so ist.
Dafür kenne ich auch einen Katzenhalter der den Schaden am Auto bezahlen musste, der verursacht wurde als der Fahrer die Katze (nicht mit Absicht) überfahren hatte.

Nochmals, ich habe absolut kein Verständnis wenn jemand seinen Hund jagen lässt (egal ob Katze oder Reh) und auch nicht wenn jemand auf die Leinenpflicht pfeifft und sich nix scheißt. Solche gehören zur Verantwortung gezogen mit einer gesalzen Strafe (das ist eh so ziemlich das Einzige was hilft).
 
  • #39
Ernsthaft, der Besitzer der totgefahrenen Katze muss den Schaden am Auto bezahlen?
 
  • #40

Ähnliche Themen

W
Antworten
21
Aufrufe
1K
bohemian muse
bohemian muse

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben