Kater bei Kastration Gestorben

  • Themenstarter Ben..
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
B

Ben..

Neuer Benutzer
Mitglied seit
5. November 2014
Beiträge
24
Hey..

ich hatte heute den Termin für die Kastration bei meinem Kater.
Ich habe dann Nachmittags einen Anruf bekommen, ich dachte um ihn abzuholen wie besprochen...doch sagte dieser ...."beleidigung hindenken"...
das mein Kater verstorben sei!
Ich habe ihn erstmal gefragt ob er mich verarschen will und wurde ein wenig sauer...er wollte mir dann alles in der Praxis erklären..die Chance habe ich ihm gegeben.

So nachdem er mir einen Standarttext vorgeplappert hat wurde ich etwas agressiv und habe gesagt das er vernünftig mit mir reden soll..und dann beginn die Diskusion bis er naja.. quasi mundtot war..

Ich hoffe hier ist jemand der etwas mehr Ahnung hat als ich..doch es sind einige komische dinge... der Eingriff soll wie folgt abgelaufen sein...


Sie haben ihn gewogen, 3.8kg ..dann das ketamin berechnet allerdings nur für 3kg wie er mir sagte ...was ich auch schon komisch fand aber egal..zum eigentlichen..dann haben sie es ihm verabreicht und er hatte kurze zeit später ...quasi direkt nach der injezierung ist sein Herz stehen geblieben.

Mein Kater war kerngesund.. er hatte weiches glänzendes Fell ..glänzende Augen und war Top Fit. Ich habe die vorbesitzerin die sehr viele Katzen hat auch gefrag ob schonmal soetwas vorgekommen ist, doch bei keinem ihrer Tiere ist es passiert auch die Geschwister von ihm die an andere Leute abgegeben worden sind sind alle Kastriert.

Meine Vermutung ist das er es auf die leichte Schulter genommen hat und das Ketamin statt in den Muskel in die Blutbahn injeziert hat..denn normalerweise dauert es eine weile bis etwas was in den Muskel injeziert wird richtig im Körper ankommt.Er hat natürlich gesagt das er überprüft hat ob nach dem stick Blut in die Spritze gelangt aber naja..


Aber die Hauptfrage ist ..ob es seien kann das ein Kater nicht mal eine Minute nachdem das Ketamin verabreicht wurde Sterben kann,
wenn es ordnungsgemäß verabreicht worden ist.

Wie gesagt.. er war 7 Monate Alt und wirklich Top Fit.


Ihr versteht sicher das ich extrem Sauer auf diesen Abschaum von Lebewesen bin und ich dem Kerl das wenn er was falsch gemacht habe auf keinen fall so durchgehen lassen möchte.
 
A

Werbung

Erstmal: Mein aufrichtiges Beileid.


Und dann: Ja, der Kater kann an einer korrekt gemachten Narkose binnen Sekunden versterben.
Ist zwar ungewöhnlich, ist aber möglich. (Das fällt unter Nebenwirkungen, sehr selten. 1 Fall auf 10.000 oder so.)
Gehört - leider - zum Risiko bei jeglichem Narkosemittel, auch bei korrekter Anwendung und das gilt, ganz nebenbei, bei jeglichem Lebewesen.
(Oder anders gesagt: Auch Du könntest an 'ner routinemäßigen (Lokal)Anästhisierung, z.B. bei 'ner Zahnbehandlung, plötzlich versterben. Und der zahnarzt hat - erstmal - die A....-Karte.)

Und toppfit - hat damit nix zu tun. Es gibt einfach Unwägbarkeiten/individuelle Besonderheiten/ Überempfindlichkeiten, die man auch mit detailliertester Voruntersuchung nicht feststellen kann.
Und bei 'nem augenscheinlich gesunden Jungtier... macht keiner erst Gott weiß was für Labortests - da wiegt man, horcht und tastet ab und geht ansonsten nach Augenschein.

:)alien:
Ich hätt Dich vorher hören mögen, wenn der TA was von Voruntersuchungen - umfassendes Blutbild, Herzultraschall, Allergiescreening, etc.pp. - und der damit verbunden Kosten erzählt hätte.
Dem hättest Du dann erzählt, das das für so'ne Routine-OP mit winzigem Schnitt und 'nem toppfitten Jungtier ja wohl mal sowas von überzogen wäre und Du im übrigen keinen Gelddrucker im Keller hättest...)

Eventuell - wenn Du jetzt Geld in die hand nehmen magst und sehr neugierig bist - kann eine Obduktion aufklären, was schief gelaufen ist. Kann aber auch sein, das nix gefunden wird.
 
Es tut mir leid um deinen Kater. :(

Wenn du erfahren möchtest, was ihm tatsächlich fehlte, was zu seinem Tod geführt hat, dann musst du ihn obduzieren lassen.

Machs gut kleiner Kater.
 
Es tut mir sehr leid um deinen Kater,
und ich kann deine Wut, die aus der Verzweiflung kommt, gut verstehen.
Leider ist das wirklich möglich. Es ist schrecklich, fürchterlich, unfassbar, aber leider nicht ausschließbar. Nicht umsonst wird man auch als menschlicher Patient vor der Narkose über die möglichen Risiken aufgeklärt. Und bei einem Tier bestehen leider die gleichen Risiken.

Mir sind auch gerade 2 Katzen knapp dem Tod nach der OP entkommen, beide hatten mit der Narkose arg zu kämpfen. Es war sogar extra eine Inhalationsnarkose und trotzdem war es schwierig. Ältere Tiere zwar, aber eines hatte ein komplettes unauffälliges Blutbild 10 Tage vor der OP - und trotzdem ist es kollabiert und hat lange gebraucht wieder fit zu werden.
Wenn Du Sicherheit haben möchtest, bleibt dir nur die Autopsie. Und selbst die muss nicht zwingend zeigen, was passiert ist.

Ich wünsche dir viel Kraft für die Verarbeitung des Schocks und dass Du einen Weg findest damit umzugehen.
 
Ich kann deine Frage leider nicht beantworten, möchte dir allerdings mein Beileid ausrichten :(. Es tut mir sehr leid. Damit rechnet man ja nicht, bei einer Routine-OP :(.
 
Mein Kater verstarb mit vier Monaten direkt nach der Op, in der TA-Praxis.

Zwar sind Kastrationen Routineeingrifffe und aufgrind der Masse der duchrchgeführten Eingriffe ist das Risiko tatsächlich relativ gering. Nichts desto trotz ist eine OP für ein Heimtier nach wie vor ein gefährlicher Eingriff, den man nicht einfach als "Routine" ansehen sollte.

Wenn man sich eine Op-Aufklärung bei einem Menschen ansieht und sich dann vor Agen führt das eben auch beim Menschen ein nicht unerhebliches Narkose sollte einem klar werden, dass es eben keine ungefährlichen Eingriffe gibt.
 
hey..
ja das es passieren kann...ist mir klar ..aber doch nicht bei einem so jungen Tier welches gesund war...
Ich habe auch nochmal etwas nachgeschaut und bin auf dies gestoßen..

"nach 2-5 Minuten (intramuskulär) oder nach wenigen Sekunden (intravenös)."

was meine Vermutung ja irgendwie bestätigt..Ich kann leider nichts mehr machen da ich ihn dort gelassen habe.Hatte keine möglichkeit ihn irgendwo zu begraben ect...

Ich kenne halt nur den Ablauf wie er mir ihn erzählt hat und es klang wie gesagt alles sehr komisch und vorallem das er quasi zeitgleich mit der Injezierung stirbt...

und wieso hat er ihm eigentlich nur für 3kg statt die gewogenen 3.8kg gewicht narkose mittel verabreicht , frage ich mich...er sagte mir da es sowieso kein schmerzhafter eingriff sei...aber naja..
 
Werbung:
Off Topic:

Nichts desto trotz ist eine OP für ein Heimtier nach wie vor ein gefährlicher Eingriff, den man nicht einfach als "Routine" ansehen sollte.

Wenn man sich eine Op-Aufklärung bei einem Menschen ansieht und sich dann vor Agen führt das eben auch beim Menschen ein nicht unerhebliches Narkose sollte einem klar werden, dass es eben keine ungefährlichen Eingriffe gibt.
Das ist auch mir klar. Trotzdem rechnet man ja nicht damit, dass das Tier (oder der Mensch) bei einer "Routine"-OP stirbt. Sonst würde wohl kaum einer mehr seine Tiere kastrieren lassen. Wenn man ins Auto steigt ist das auch gefährlich, man kann dabei auch in einen schlimmen Unfall verwickelt werden und sterben. Dennoch rechnen die Autofahrer ja in der Regel nicht damit, die Fahrt nicht zu überleben. Sonst würde keiner mehr Auto fahren. So meinte ich das einfach. Man geht nicht davon aus, dass was passiert, auch wenn man sich bewusst ist, dass was passieren KANN. Daher finde ich den Schock noch größer, als z.B. bei einer schwierigen, komplizierten OP. Mehr wollte ich garnicht damit sagen :oops:. Aber jetzt OT Ende :).
 
@Samtbällchen: ich stimme mit dir völlig überein. Trotzdem bin ich der Meinung. dass das Risiko fär Tiere bei der Kastra oft verharmlost wird:

@Ben: Das die Narkose bei Katern geringer dosiert wird ist normal. Die Op ist bedeutend kürzer als bei Katzen und es wird auch kein Bauchschnitt gemacht.
 
  • #10
Ben,
als erstes mein Mitgefuehl fuer den Verlust Deines Katers. Es tut mir wirklich sehr Leid.

Zu Ketamin als Narkosemittel kann ich nichts sagen, da wir das, wo ich bei Streunerkastra-Aktionen, nur als Kombinationspraeparat und spaeterenmAufweckmittel verwendet haben.

Zur Kastra von Streunern muss ich sagen, und da sind die Bedingungen suboptimal, verlaufen etwa 1 bis 1.5 % der narkosen mit Atemstillstand, wo aber sofort eingegriffen wird mit Inalationsgeraet. Bei etwa 3.5 bis 4.000 Faellen sind mir zwei Faelle bekannt, wo Herzdruckmassage angewendet werden musste.
Ein Restrisiko besteht also immer.

Die niedrige Dosis ist "normal", es wird mitunter weniger injiziert und ggf. bei Bearf lieber nachgespritzt. Besser dosierbar ist Inhalationsnarkose, da kann man sofort eingreifen.

Bei einer der Streuneraktionen ist Bruno unter der Narkose erblindet, passiert etwa einmal in 3.000 Faellen. Ich habe ihn 3 Monate im Heim mit betreut, dann kam er zu uns.

Es kann also immer irgendwas schief laufen.
Noch schlimmer ist alerdings all das Katzenelend, was unkastrierten Katzen und Katern zuzuschreiben ist, ok, nur indirekt.

Ich wuensch Dir, das Du mit der Zeit Deinen Schmerz verarbeiten kannst.
Du hast alles richtig gemacht und Deinen Kater geliebt.
Lass Dir Zeit zum Trauern.

Alles Gute fuer Dich und Deine Zukunft mit Katzen.
 
  • #11
Mein Beileid , komm gut über die Regenbogenbrücke :sad: kleiner Kater

Ich kann Deine Wut und Trauer verstehen, ich glaube diese Angst hat jeder wenn er ein Tier zur Narkose in die Hände eines TA gibt....aber keiner denkt, es könnte jetzt mich treffen :sad:
 
  • #12
Mein Beileid , komm gut über die Regenbogenbrücke :sad: kleiner Kater

Ich kann Deine Wut und Trauer verstehen, ich glaube diese Angst hat jeder wenn er ein Tier zur Narkose in die Hände eines TA gibt....aber keiner denkt, es könnte jetzt mich treffen :sad:

Ich hab ihn eigentlich ohne bedenken dort abgegeben weil ich eben videos gesehen habe ect ect und es ja wirklich nichts ist...

Ich hätte den Arzt nur evtl etwas genauer googlen sollen denn sehr sehr viele beklagen sich über ihn ..geldgeil..behandelt tiere wie objekte und soll wohl unhöflich sein..

Ich kannte ihn nicht da ich vorher bei einem anderen tierarzt war für impfungen der allerdings auch nicht wirklich das wahre war...

doch was mich dort so ausflippen lassen hat ist einfach das er von der ersten sekunde an nicht versucht hat es mir vernünftig zu erklären sondern sofort damit begonnen hat jegliche schuld von sich zu schieben..nichtmals ein entschuldigung oder ähnliches ist aus seinem mund gekommen...

ich kann jetzt nichts daran ändern aber irgendwie ..keine ahnung find ich keine ruhe....
 
  • #13
Das ist ein Horror und es tut mir sehr leid, Ben.

Es ist aber nicht gesagt, dass das Katerchen gesund war. Im Grunde müsste man vor jeder Narkosoe ein Blutbild machen , ebenso müsste das Herzchen geschallt worden sein um eine aktuelle Herzerkrankung ausschliessen zu können.

Ich wünsche dir viel Kraft!
 
  • #14
Auch ich möchte dir mein Mitgefühl ausdrücken. Ich wünsche dir viel Kraft.
Gute Reise, kleiner Ben.
 
Werbung:
  • #15
Ben,
mein Mitgefuehl hast Du, das habe ich Dir schon geschrieben.
Aber was ich nicht herauslesen kann, ohne dass ich den TA niedermachen will, hat er etwas unternommen? Selbst, wenn der Herzstillstand sehr ploetzlich kam, kommt er ja mit Atemstillstand einher, den man sehr wohl sieht. Hat er Reanimierungsversuche (Beatmung, Herzdruckmassage) unternommen?
Das alles hilft Dir jetzt nicht mehr, laesst aber Rueckschluesse auf die Seriositaet des TAs erkennen. Herzstillstand kann jedem TA passieren, aber man kann um ein Leben kaempfen.

Es tut mir wirklich Leid; viel Kraft fuer die naechsten Tage, Ben.
Komm gut 'rueber, kleiner Kater.:(
 
  • #16
hey..
ja das es passieren kann...ist mir klar ..aber doch nicht bei einem so jungen Tier welches gesund war...
.

DOCH!
insbesiondere dann, wenn das Tier als Kitten / Welpe unter starkem Wurmbefall gelitten hat und unzureichend behandelt wurde.
Wenn die Leber schaden genommen hat, wacht ein augenscheinlich kerngesundes , junges Tier einfach aus der Narkose nicht mehr auf
 
  • #17
Komm gut rüber kleiner Kater. :reallysad:

Ben, es tut mir sehr, sehr leid. Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit. Das Vertrauen zu Tierärzten wird, nehme ich an, bei Dir nicht mehr sehr groß sein.

Ja, Narkosen bergen ein nicht unbeträchtliches Risiko. Aber so wie Du das Verhalten des Tierarztes nach dem Vorfall beschreibst, kommt es auch bei mir nicht gut an.

Ich hoffe, Du findest einen guten Tierarzt Deines Vertrauens. Gefeit ist man vor solchen Narkosevorfällen bestimmt nicht, aber man hat - wenn es dazu kommt - wenigstens das Gefühl, das Tier in gute Hände gegeben zu haben.


LG Manuela
 
  • #18
doch was mich dort so ausflippen lassen hat ist einfach das er von der ersten sekunde an nicht versucht hat es mir vernünftig zu erklären sondern sofort damit begonnen hat jegliche schuld von sich zu schieben..nichtmals ein entschuldigung oder ähnliches ist aus seinem mund gekommen...

wofür sollte sich der Arzt entschuldigen? Er hat keinen Fehler gemacht!... ( hat er wirklich nicht)
Was soll er dir erklären? Dass dein Kater den Sechser gezogen hat? (leider mit unschönem Ergebnis?)

Letztlich fragt sich JEDER "warum ich" und NIEMAND kann es erklären....
 
  • #19
wofür sollte sich der Arzt entschuldigen? Er hat keinen Fehler gemacht!... ( hat er wirklich nicht)
Was soll er dir erklären? Dass dein Kater den Sechser gezogen hat? (leider mit unschönem Ergebnis?)

Letztlich fragt sich JEDER "warum ich" und NIEMAND kann es erklären....

Naja, ich würde das auch nicht einfach so hinnehmen, wenn es mein Tier wäre. Und natürlich wird im Nachhinein alles so dargestellt, dass es eben keine Schuldzuweisung gibt.

Mag auch sein, dass der Arzt keinen Fehler gemacht hat. Ich bin keine Fachfrau, aber wissen tut es keiner von uns.

Und wenn es so einen schlimmen Narkosevorfall gab, geht man auf den Besitzer des verstorbenen Tieres - meiner Meinung nach - anders zu, klärt auf, zeigt Empathie, bietet eine Obduktion an. Zumindest würde ich das von meiner Tierärztin erwarten.
 
  • #20
Mein Beileid..
Die Gefahr besteht leider immer...

Ja kenn ich....darum bin ich auch wenig OP geil und lasse meinen Tieren Zeit zu wachsen, checke sie vorher gut....den Luxus kann man als Privathalter seinem Tier wenn man es liebt gönnen......

Aber das Risiko ist immer da...eine Wahl hat man als verantwortungsvoller Katzenbesitzer leider nicht, irgendwann ist es soweit und in den meisten Fällen turnt die Katze am Nachmittag schon wieder rum..

Man vergisst das glaube ich gerne, die Narkoserisiken sind immer da..


Was für mich aber garnicht geht ist der Umgang damit in der TÄ Praxis, sehr taktlos...die würden mich nie wieder sehen und ich würde schon allein deshalb das Tier obduzieren lassen weil ich so einem Umgang nicht trauen würde.

Ich stand damals mit dem Transportkorb in der Praxis und wurde mit großen Augen angesehen:
" Ja wie hat man sie nicht angerufen? Wir haben ihnen noch auf den Anrufbeantworter gesprochen..das tut mir jetzt leid"...ich hatte gar keinen AB..die dusselige Kuh hat Nummern vertauscht und da irgendwo angerufen und denen was von nem toten Tier erzählt..auf einem Anrufbeantworter......und heute ist das eine der bekanntesten Tierkliniken in der Stadt...fasse ich immernoch nicht..

Drum hab ich meine kleine schrullige Tierärztin die nicht perfekt ist, der man aber trauen kann, die hat schon alles kastriert und operiert bei mir....war das gleiche Risiko..aber ich fühlte mich aufgehoben... und ich kann echt jedem empfehlen solange nen Tierarzt zu suchen bis einer da ist wo man ein gutes Gefühl hat..


:(

Ach Mensch..das ist ein riesen Vorteil bei Hunden, man kann den Trieb gut kontrollieren ..
 

Ähnliche Themen

Laleyna
Antworten
193
Aufrufe
5K
Max Hase
M

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben