
Rotkaeppchen79
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- 26. Februar 2025
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
Irgendwie brauche ich Rat von Katzenfreunden.
Mein Kater ist ein absoluter Traumkater, ich hab ihn schon seit er ein Baby war und jetzt wird er 15 im Mai.
Vor 6 Monaten ca. hat es angefangen, dass er immer wieder schlecht frisst, er bekam verschiedene Sachen vom Tierarzt, mal lag es evtl. an Würmern mal war’s eine Erkältung, dann ging’s immer wieder besser, aber frisst trotzdem weniger als früher, übergibt sich häufiger als früher. Im November wurde dann Zahnstein und eine Entzündubg festgestellt und ein Termin für eine Zahn-Op gemacht. Da die TA schon sehr ausgebucht war, wurde der Termin erst auf erste Märzwoche gelegt.
Nun kam eines zum anderen.
Im Januar stellten wir einen Knubbel an der Seite unterhalb der Rippen fest, als er sich vergrößert hatte wurde er untersucht mit sehr starkem Verdacht auf Fibrisarkom, also Krebs.
Da es noch klein ist, sollte es zusammen mit der Zahn-Op entfernt werden.
Dann kam die Blutuntersuchung vor der Op, alle Werte ok, aber Herzwert (ntp pro bmp oder so) war viel zu hoch, jetzt soll er noch zum Herzultraschall.
Nun bin ich total verunsichert, er hat Krebs und Herzprobleme. Ist eine Zahn-Op nicht gefährlich? Was wenn er nicht mehr aufwacht? Ist das überhaupt noch sinnvoll? Wie lange kann er mit dem Krebs noch leben? Sollte ich das nicht lieber lassen und ihn einfach in einem Stück sein Katzenleben weiterleben lassen? Schmerzen hat er ja offensichtlich gerade nicht, er liegt hier völlig entspannt neben mir auf dem Rücken, alle vier von sich gestreckt und schnarcht gemütlich vor sich hin.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe ihn und habe schon viel Tierarztkosten bezahlt, allein dreimal Zahn-Op sind ja schon bestimmt 2500 Euro gewesen, aber jetzt wieder 1500 Euro bezahlen und dann quäle ich ihn nur, statt ihn einfach in Ruhe zu lassen auf seine alten Tage. Ich bin so verwirrt. Was würdet ihr tun?
Irgendwie brauche ich Rat von Katzenfreunden.
Mein Kater ist ein absoluter Traumkater, ich hab ihn schon seit er ein Baby war und jetzt wird er 15 im Mai.
Vor 6 Monaten ca. hat es angefangen, dass er immer wieder schlecht frisst, er bekam verschiedene Sachen vom Tierarzt, mal lag es evtl. an Würmern mal war’s eine Erkältung, dann ging’s immer wieder besser, aber frisst trotzdem weniger als früher, übergibt sich häufiger als früher. Im November wurde dann Zahnstein und eine Entzündubg festgestellt und ein Termin für eine Zahn-Op gemacht. Da die TA schon sehr ausgebucht war, wurde der Termin erst auf erste Märzwoche gelegt.
Nun kam eines zum anderen.
Im Januar stellten wir einen Knubbel an der Seite unterhalb der Rippen fest, als er sich vergrößert hatte wurde er untersucht mit sehr starkem Verdacht auf Fibrisarkom, also Krebs.
Da es noch klein ist, sollte es zusammen mit der Zahn-Op entfernt werden.
Dann kam die Blutuntersuchung vor der Op, alle Werte ok, aber Herzwert (ntp pro bmp oder so) war viel zu hoch, jetzt soll er noch zum Herzultraschall.
Nun bin ich total verunsichert, er hat Krebs und Herzprobleme. Ist eine Zahn-Op nicht gefährlich? Was wenn er nicht mehr aufwacht? Ist das überhaupt noch sinnvoll? Wie lange kann er mit dem Krebs noch leben? Sollte ich das nicht lieber lassen und ihn einfach in einem Stück sein Katzenleben weiterleben lassen? Schmerzen hat er ja offensichtlich gerade nicht, er liegt hier völlig entspannt neben mir auf dem Rücken, alle vier von sich gestreckt und schnarcht gemütlich vor sich hin.
Versteht mich nicht falsch, ich liebe ihn und habe schon viel Tierarztkosten bezahlt, allein dreimal Zahn-Op sind ja schon bestimmt 2500 Euro gewesen, aber jetzt wieder 1500 Euro bezahlen und dann quäle ich ihn nur, statt ihn einfach in Ruhe zu lassen auf seine alten Tage. Ich bin so verwirrt. Was würdet ihr tun?