Kastration bei Coroner 1:100 ?

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
missy mika

missy mika

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2. April 2012
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Hi,
endlich hat das Anmelden geklappt.....
Ich habe 2 Baybs ( Katze und Kater) im Alter von 8 Monaten.
Für mich war es immer selbstverständlich Katzen / Kater kastrieren zu lassen, BIS JETZT ....:
Im Alter von 4 Monaten ist der Bruder meiner Beiden an FIP gestorben,( er hat nicht bei mir gewohnt) natürlich hat mich die Angst gepackt und ich habe mich VORERST gg. eine Kastration entschieden. Das eine Kastration bzw. der Stress und das evtl. geschwächte Immunsystem die Krankheit auslösen können ist leider so.
Da wir sehr ländlich wohnen bekommt Missy mom. die Pille und Mika kann nicht viel anstellen, da die Katzen der " Nachbarn " kastriert bzw. Kater sind.

Den Beiden geht es sehr gut, Missy hat zwar krass zugenommen, aber sonst klasse.
Ich habe einen Coronertest machen lassen der bei 1:100 liegt; das heißt angeblich " noch" negativ.
Ich würde sie gerne kastrieren lassen wenn das Immunsystem stärker ist als als Babys. ( ca. mit 1 Jahr). Oder ist das Alter egal - immer gleich anfällig?Erst Mika, dann Pille absetzen und Missy danach.
Die Mama ( bei einer Bekannten)ist inzwischen kastriert und dem Stress diverserer 4 Beinigen Mitbewohner "ausgesetzt "( Miezen ), war mal 3 Tage verschwunden und kam mit abgelaufenen Ballen wieder. Sie hat alles gut überstanden! Alle 3 kommen aus unserem Tierheim.
Meine Beiden sind viel draußen, leben mit 1 weiteren Katze, 2 Hunden die permanent mit ihnen spielen, 4 Kaninchen und alles was sich im Wald bewegt zusammen.
Ich denke sie sind Stresserprobt!

Trotzdem mache och mir natürlich ganz viele Gedanken...aber die Pille länger als nötig will ich ihr auch nicht geben.
Hat jemand in diesem Bereich Erfahrungen gesammelt?

Jeder neue Gedanke ist herzlich willkommen!:smile:
 
A

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Es ist natürlich deine Entscheidung, aber ich würde es wagen.

Der Titer an sich sagt ja noch gar nichts aus über die Gefahr, dass die Coronaviren mutieren. Das kann passieren, oder aber auch nicht. Das Stress ein Auslöser sein kann weiß man; inzwischen gibt es aber auch Annahmen darüber, dass die Mutation zusätzlich durch eine genetische Disposition gefördert wird. Leider weiß man noch viel zu wenig über diese fiese Krankheit.

Edit: Ich weiß, das ist OT, aber: sind denn die Katzen um euch herum im sehr großen Umkreis kastriert? Kater legen ja sehr weite Strecken zurück, um zu einer rolligen Miez zu kommen, gerade jetzt im Frühling. Mal von den ungewollten Kitten und Krankheitsrisiken abgesehen, nicht, dass er tagelang verschwindet...
 
Hallo und Willkommen hier im Forum

Babys sind Deine Katzen nicht mehr. Mit 8 Monaten sollten beide auch schon lange kastriert sein.
Gegen FIP kann man leider nichts bzw. nur sehr wenig machen. Coronaviren ansich sind noch nicht schlimm ( erst wenn sie in gewisser Weiße mutieren (>Fip)) und das Immunsystem arbeitet normal weiter.

Die Kastration ist nicht stressiger als ein normaler Tierarztbesuch. Du gehst mit den Katzen hin, der Tierarzt macht einen Allgemeincheck um festzustellen, ob sie Narkosefähig sind und dann dürfen sie auch schon Einschlafen. Bis sie wieder top fit sind, sind sie schon wieder Zuhause.

Pille bedeutet unnötige Chemie, unnötiges Risiko, auf Dauer schädlich. Die Pille ist definitiv keine Option.
Minka darf unkastriert nach draußen? :eek: Bitte nicht! Es kreuzen auch andere Katzen seine Wege., von denen Du nichts weißt!
Es bringt nichts, sich schlimme Gedanken über einen zu vernachlässigenden Coronatiter zu machen (der Elisatest ist übrigens nicht wirklich aussagekräftig) und auf der anderen Seite die Gefahr von FIV und FeLV zu ignorieren.

Lass die Katzen unbedingt kastrieren....und behalte sie bis dahin ebenso unbedingt im Haus.

Grüße
 
Mika trifft sich mit den Katern der direkten Nachbarn ( 500 Meter ) der Rest liegt echt Meilenweit auseinander. Ich habe mit den Leuten gesprochen, es sind alle Mädels kastriert. Ich glaube Mika hat auch noch nicht verstanden was er kann, er hängt lieber zuhause bei den Hunden rum:pink-heart:
Natürlich sind es keine " Babys" mehr, aber zu meiner anderen Dame mit fast 18 Jahren sind sie es für mich :)
wenn der bruder nicht an FIP getsorben wäre, hätte ich sie längst kastriert!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein potenter Kater findet rollige Katzen. Wenn in der Nachbarschaft keine sind, läuft er halt so lange, bis er welche findet - mit dem Risiko, entweder auf dem Weg überfahren zu werden oder sich bei Katerkämpfen oder der Paarung mit tödlichen, unheilbaren Krankheiten anzustecken.
Potenz ist auch Stress.
Die Pille kann bei Katzen extreme Nebenwirkungen haben - von Tumoren bis Entzündungen ist da alles dabei.

Ich kann deine Angst verstehen, aber du tust für die Katzen gerade genau das falsche. Dein momentanes Handeln setzt die Katzen einem deutlich höheren Risiko aus als wenn du sie gleich kastrieren würdest.
Ein Titer von 1:100 ist nicht der Rede wert - mal ganz abgesehen davon, dass Potenz wie gesagt für die Katzen deutlich größeren Stress bedeutet als eine Kastration. Bitte lass sie so bald wie möglich kastrieren (beide gleichzeitig) und warte nicht noch länger damit.
 
Gleichzeitig geht nicht, weil ich bei Missy erst die Pille absetzen muß. Sie bekommt sie aber auch erst seid 4 Wochen.( nach der 1. Rolligkeit) Ich glaube er weiß wirklich noch nicht das er ein Kater ist. Couchpotato.
Die Mama der Beiden kenne ich, den Papa nicht, aber ich denke es ist ein maincoom durchgestiegen, Langhaarkatzen werden ja meist etwas später " erwachsen"
Ich wollte eigendlich wissen ob jemand seine Katze kastriert hat OBWOHL er wußte das sie Coroner nachgewiesen haben bzw. 1 Geschwisterkatze an FIP gestorben ist....Den Rest den ihr schreibt weiß ich selber ;-)
Oh, und ich habe hier im Forum gelesen, das 1 Katze mit nem Tieter 1:45 gestorben ist, das hat mich doch nachdenklich gemacht
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss man vor der Kastration erst die Pille absetzen? Kann man nicht einfach so kastrieren?

Meine Katzen sind/waren alle aus dem Tierheim, ich habe keine Ahnung, ob von irgendeinem eine Geschwisterkatze an FIP gestorben ist. Zumindest zwei von ihnen (bei den restlichen weiß ich es nicht, die waren schon kastriert, als sie ins Tierheim kamen) hatten bei der Kastration aber einen Titer (und zwar höher als 1:100) und haben es problemlos überstanden. Für mich wäre die Pille für die Katzen wegen ihrer Nebenwirkungen absolut keine Option gewesen.

Wenn eine Katze akut an FIP erkrankt ist, kann es sein, dass der Titer sehr niedrig wird oder nicht mehr vorhanden ist. Der Titer beschreibt die Menge der Antikörper im Blut. Ist die Katze erkrankt, werden, einfach erklärt, diese Antikörper gebraucht und an Virenteile gebunden. Dann sind sie im Blut nicht mehr nachweisbar und der Titer sinkt. Und gleich als Zusatz, damit du jetzt keine Panik schiebst, weil deine Katzen einen Titer von 1:100 haben - wenn Katzen im Endstadium einer FIP sind, merkt man, dass sie todkrank sind.

Dazu kommt noch, dass FIP sehr häufig falsch diagnostiziert wird. Ob die Katze mit dem Titer von 1:45 also wirklich FIP hatte, kann man nur sicher sagen, wenn sie obduziert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der Titer sinkt mit dem verstärkten Zustand der Krankheit, das stimmt. Ich bin seid 12 Jahren in unserem Th aktiv, habe immer kastrierte Hunde, Katzen, Hoppies etc gehabt und mir nie Gedanken gemacht. Jetzt weiß leider auch, das ca 70 % aller TH Katzen mit dem Coronervirus in Kontakt gekommen sind.Ist schon heftig viel.
Die Pille ist/ war für mich nur ne Übergangslösung da ich dachte, das Immunsythem einer 1 Jährigen Katze ist kräftiger als bei einer 6 Monatigen.
Mein Tierarzt sagt es muß erst die Pille abgesetzt, 1 Rolligkeit abgewartet werden, deshalb würde ich erst den Kleinen nehmen und dann Missy
 
Die Pille ist/ war für mich nur ne Übergangslösung da ich dachte, das Immunsythem einer 1 Jährigen Katze ist kräftiger als bei einer 6 Monatigen.
Das kann man so pauschal auch nicht sagen - kommt immer auf die Umstände an. Das Immunsystem ist ja keine feste Größe.
Mein Tierarzt sagt es muß erst die Pille abgesetzt, 1 Rolligkeit abgewartet werden, deshalb würde ich erst den Kleinen nehmen und dann Missy
Das wäre mir jetzt neu, aber ich kenne mich damit auch nicht besonders gut aus.
Evtl. liest du dich dazu mal noch schlau bzw. machst noch einen Thread hier im Forum auf.

Mach dir keine Sorgen. Wie gesagt, ein Titer von 1:100 ist wirklich nicht der Rede wert.
 
  • #10
Dass soviele Katzen mit FCoV belastet sind liegt an dem begrenzten Raum. Die Viren sind nämlich aufgrund ihrer Lipidhülle draußen gar nicht so widerstandsfähig (trocknen binnen 24h aus). FIP ansich kann übrigens auch durch andere Viren hervorgerufen werden. Das ist noch wenig erforscht, deshalb sind wohl die meisten Fälle (in denen es überhaupt richtig diagnostiziert wurde!) auf eine Mutation von FCoV, die sich in der Katze befinden, zurückzuführen. Es gibt also sogar Tiere, die trotz einem negativem Titer an FIP erkrankten.
Übrigens kommt FIP sehr oft in Kombination mit einer FeLV oder FIV oder anderer Infektion zustande. Deswegen hat es mich auch gewundert, dass Du einen unkastrierten Kater nach draußen lässt und das Risiko damit erhöhst.

Das was Du (und auch viele Tierärzte) meinen mit "Immunsystem über 1 Jahr" besser, lässt sich vlt. so erklären: Die Neugeborenen sind ja durch die Erstmilch der Mutter ca. 4 Wochen komplett geschützt. Danach infizieren sich die meisten Katzen (durch das Muttertier selbst, andere Katzen, sonstige Übertragung) mit FCoV. Kurz danach (ca. aber der 6ten Woche) werden Antikörper gebildet (und TH1 > Helferzellen, Lymphozyten), die dafür sorgen, dass sich das Virus nicht so stark weiter vermehrt. Werden die Katzen älter, nimmt die Virusvermehrung, damit die Virenanzahl, ab. Das kann soweit kommen, dass zuvor positiv getestete Katzen auf einmal wieder negativ sind (war bei meinem Biggie z.B so). Von der Zeit der Infektion im Kittenalter bis dahin dauert es. Darum ist wohl das höchste "Risiko" zwischen 4-6 Monaten. Von FIP sind meist Jungkatzen bis zum Alter von 12 Monaten betroffen. Ich habe aber gerade keine genaue Zahl im Kopf, sind allerdings vergleichsweise (mit den gesunden) sehr wenige (schätze um die 10 Prozent aller zuvor positiven Tiere).

Das mit dem Stress hat eine Studie ergeben, wobei die "Chance" dabei auch nur bei 50:50 liegt, dass Stress der Auslößer für eine Mutation ist (Immunsupression > hoher Virusload > höheres Risiko an Mutation).

Wie gesagt: Die Bestimmung des FCoV Titers alleine sagt wirklich nicht viel aus. Ich gehe davon aus, dass ein ELISA Test (Membrantest) gemacht wurde...und sage ehrlich: Dem solltest Du nicht trauen. Besser wäre die Bestimmung durch Immunfluoreszenzverfahren oder durch PCR.

Ich hege übrigens den Verdacht, dass viele Tierärzte bei Ratlosigkeit den Stempel FIP aufdrücken. Das Thema weißt eben noch viele Fragen auf, obwohl man inzwischen auch sehr viel weiß. Mir wurde bestimmt schon bei 5 Katzen gesagt, sie seien an FIP erkrankt. 2 davon starben letztendlich tatsächlich an FIP (eine in Verbindung mit FeLV). Allgemein ist FIP häufig in aller Munde. Ich möchte die Krankheit nicht runter spielen, doch es ist sicherlich auch der falsche Weg, bei einer FCoV positiv getesteten Katze Panik zu schieben. Man kann die Katzen leider nicht abkapseln.

Ich drücke für die Kastra alle Daumen :)

Grüße :)
 
  • #11
Danke, endlich mal was, womit man was anfangen kann. Das komische ist; 1: 100 ist doch nix!!! , aber wenn ich meinen Kater nach draußen lasse verteile ich den Coroner und stecke alle ganz böse an...Es ist alles so wiedersprüchlich und ich werde mich einfach auf mich und meine Kleinen verlassen.
Ich hab auf mehr konstruktieves gehofft, auf mehr Leute die die Erfahrung sammeln mußten-war aber nicht so.
Lieben Dank.
Das war das erste Forum wo ich mal war...und ich denk auch das letzte...Nicht böse gemeint, aber wirkliche Hilfe gabs nicht, fast nur meckern
Quasy: du warst echt unparteiisch und hast mir geholfen!...und jetzt such ich den knopf um hier wieder raus zu kommen..

wer noch was zu meckern und zu besser wissen hat: ich habe gerade meine 4 Feldhasenbabys gefüttert.Tips fürn Futterplan?nein,will ich gar nicht wissen...
 
  • #12
Lieben Dank.
Das war das erste Forum wo ich mal war...und ich denk auch das letzte...Nicht böse gemeint, aber wirkliche Hilfe gabs nicht, fast nur meckern
Quasy: du warst echt unparteiisch und hast mir geholfen!...und jetzt such ich den knopf um hier wieder raus zu kommen..

wer noch was zu meckern und zu besser wissen hat: ich habe gerade meine 4 Feldhasenbabys gefüttert.Tips fürn Futterplan?nein,will ich gar nicht wissen...

Bei einem Titer von 1:100 geht man nicht davon aus, dass das Tier Coronaviren ausscheidet (z.B Kot). Das wurde häufig erst bei einem Titer von 1:400 beobachtet - und nichtmal da regelmäßig.

Erfahrung diesbezüglich wie gesagt: Habe einen Kater, der sich infizierte und nach ca. 6 Wochen wieder komplett Coronafrei war (lt. PCR und ELISA zwischendurch). Zwei Tiere sicher an FIP verloren. Dazwischen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit viele infizierte aber unauffällige Katzen.

Die wenigsten lassen ihre Katzen ja testen. Wie gesagt halte ich den Elisa Test für einen ersten Eindruck ganz nett, aber nicht wirklich aussagekräftig. Die anderen Tests kosten dementsprechend, das macht kaum jemand, wenn es dazu keinen weiteren Grund gibt (und den gibt es idR auch nicht). Deshalb werden wahrscheinlich sehr viele Katzen in dem Alter - trotz Infektion mit FCoV- ganz unproblematisch kastriert. Ich kenne auch keine Katze, die nach der Kastration diesbezüglich an FIP verstorben wäre... (jobbe beim Tierarzt, helfe beim TS, habe Kontakt mit Züchtern). Das Risiko würde ich also als eher gering einstufen. Oder zumindest nicht vergleichbar mit dem Risiko einer Pyometra, Tumoren, etc. die bei unkastrierten Tieren häufig vorkommen.

Naja, also wenn Du mehr über die Dinge wissen möchtest oder über die Kastration (hab auch Bilder), etc. : einfach melden.

Knopf zum rauskommen? Ich fände es wirklich schade, wenn Du das Forum jetzt schon verlässt :(

Grüße

Achso, ganz vergessen: Welches Präparat bekommt sie (Pille)? Je nachdem muss man diese nicht vorher absetzen. Rollig muss die Katze vor der Kastration auf keinen Fall gewesen sein, das sind alte Märchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Ein potenter Kater findet rollige Katzen. Wenn in der Nachbarschaft keine sind, läuft er halt so lange, bis er welche findet - mit dem Risiko, entweder auf dem Weg überfahren zu werden oder sich bei Katerkämpfen oder der Paarung mit tödlichen, unheilbaren Krankheiten anzustecken.
Potenz ist auch Stress.
Die Pille kann bei Katzen extreme Nebenwirkungen haben - von Tumoren bis Entzündungen ist da alles dabei.

Ich kann deine Angst verstehen, aber du tust für die Katzen gerade genau das falsche. Dein momentanes Handeln setzt die Katzen einem deutlich höheren Risiko aus als wenn du sie gleich kastrieren würdest.
Ein Titer von 1:100 ist nicht der Rede wert - mal ganz abgesehen davon, dass Potenz wie gesagt für die Katzen deutlich größeren Stress bedeutet als eine Kastration. Bitte lass sie so bald wie möglich kastrieren (beide gleichzeitig) und warte nicht noch länger damit
.

*unterschreib* :cool:
 
  • #14
Gleichzeitig geht nicht, weil ich bei Missy erst die Pille absetzen muß. Sie bekommt sie aber auch erst seid 4 Wochen.( nach der 1. Rolligkeit) Ich glaube er weiß wirklich noch nicht das er ein Kater ist. Couchpotato.
Die Mama der Beiden kenne ich, den Papa nicht, aber ich denke es ist ein maincoom durchgestiegen, Langhaarkatzen werden ja meist etwas später " erwachsen"
Ich wollte eigendlich wissen ob jemand seine Katze kastriert hat OBWOHL er wußte das sie Coroner nachgewiesen haben bzw. 1 Geschwisterkatze an FIP gestorben ist....Den Rest den ihr schreibt weiß ich selber ;-)
Oh, und ich habe hier im Forum gelesen, das 1 Katze mit nem Tieter 1:45 gestorben ist, das hat mich doch nachdenklich gemacht

Meine Sunny hatte einen Titer von 1 : 400, und hat danach noch eine Kastration und eine Augen-OP gehabt! Und wie du siehst, ist sie zwischenzeitlich 8 Jahre alt :verschmitzt:
 
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  • #15
Man muss immer abschätzen, welcher Stress höher ist bei einer mit Fcov infizierten Katze. Mein Leeon, jetzt 8,5 Monate alt, hat auch Fcov und scheidet such immer noch aus. Ich entschied mich für due Kastration, einfach weil der Stress einer immerwährenden Geschlechtsreife und des damit verbundenen Hormonschubs höher ist als der Stress durch die Kastration. Bei uns ist die J
Kastra hetzt zwei Monate her und Leeon lebt immer noch ;). Ich bin für Kastra trotz Corona - viele wissen ja noch nicht einmal, dass ihre Katze diesen Virus in sich trägt.
 

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