Kätzin plötzlich dicker

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Ich würde das Bad nehmen zum abtrennen. Der Flur wäre mir zu gefährlich das der Kater abhauen könnte. Muss an Anfang nicht viel drin sein, Futter, Wasser ein Klo, was zum kratzen evtl. Eine höhle zum verstecken.
Wenn es gut geht ist die Gittertür innerhalb von 2 bis 14 Tagen je wieder weg.
Haben ein Insektenschutz Gittertür mit Alu Rahmen genommen. Da unsere Türen auch etwas schmaler sind. Hatten wir vor der normalen Tür, was super bei unserer 1. Zusammen Führung. Die normale Tür war beim 1. Knurren sofort zu und wenn mehr als 2. Gefaucht worden ist. Da wir eine Katze hatten die schlecht kätzisch konnte. Leckerlie und besondere Belohnungen gab es dann nur noch an der Gittertür.
So haben es unsere 2 Katzen dann schnell gelernt das der Neuankömmling, eigentlich toll ist da es da immer Leckerlie gibt.
Über Nacht war die normale Tür auch immer zu. Die ersten 1 bis 3 Tage war sie teilweise mehr zu als offen. Hat sich aber dann schnell gelegt als Fluffy 🌈 gelernt hat. Gittertür offen es gibt Leckerlie wenn ich freundlich bin. Tür zu gibt es keine Leckerlies. War aber auch extrem Leckerlie orientiert.
So war der Neuankömmling auch mal ohne Leckerlis dann interessant.
Aber jede Konstellation und Katzen zusammen Führung ist anders. Die 2. Zusammen Führung war bei uns komplett anders.
 
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Das hatten wir ja. Die Küchentüre war anfangs viel zu. Leckerlis bekommen die beiden sogar gemeinsam. Die eine aus der rechten Hand der andere aus linken. Sie auf dem Bartisch in der Küche und er auf dem Herd. Das funktioniert wundervoll.
 
Also verstehe ich das richtig? Bei dir Kombi Männlein Weiblein? Kann also gut gehen.
Kann. Muss aber nicht. Wir haben im Haus 3 Kätzinnen (2 von mir) und 2 Kater (einer von mir) die sich kennen und mehr oder minder mögen (Freigänger die sich das Revier draußen teilen).

Der eine Kater, Mylo, ist ein Waschlappen der sich im Zweifelsfall von allen unterbuttern lässt.

Der andere Kater, Kana, (meiner)... er ist nur eigentlich ganz nett. Mit dem kommt nur eine meiner Kätzinnen wirklich gut klar, die beißt ihn auch mal so lang bis dass er quiekt. Diese zwei wurden mir als funktionierendes Duo vermittelt (was so definitiv stimmt).
Die restlichen drei lassen sich von ihm nur zu leicht ärgern. Er macht definitiv nix schlimmes, aber die bekommen es nicht gebacken ihm wenn er frech wird mal eine runter zu hauen. 🙄
 
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Ok verstehe. Also Sie macht das schon. Wenn er zu sehr zudringlich wird erhebt sie nur mal die Pfote. Wenn sie dann aber schon mitten drin sind weil er es wieder übertreibt dann bekommt er halt mal eine. Aber ! Andersrum ist eben auch so. Ich hatte ja vorhin schon erwähnt das sie ganz schön hinterlstig und und ein falscher 50er sein kann. Und das lässt er sich auch nicht gefallen. Nur er ist halt wirklich so das er sich hinwirft oder versucht zu beschwichtigen. Wenn sie total auf Krawall ist. Ich möchte mich halt auch nicht reinsteigern und alles negativ und mist reden. Je er ist eben ein Hitzkopf sie die Schlaftablette die ihre Ruhe will. Momentan jedenfalls. Das akzeptiere ich auch. Ich jedenfalls werde und möchte nicht jetzt schon aufgeben. Und mit den mir gegebenen Umständen und Situationen das beste machen. Und ihr gebt mir hier echt schon verdammt wertvolle und gute Ideen und Tips. Dafür bin ich sehr dankbar.
 
Ich bin für mein Teil inzwischen jedenfalls schon entspannter als noch vor paar Wochen. Oh da hatte ich Panik. Und bedenken und ständig geschaut was passiert was machen die. Momentan bin ich zu Hause gezwungenermaßen krankheitsbedingt. Da hab ich halt auch die Möglichkeit mich intensiver auf die beiden einzugehen.
 
Gestern musste ich sie zurechtweisen weil sie meinte ihn vertreiben zu müssen obwohl er nichts von ihr wollte.
Dazu habe ich ja oben schon was geschrieben, dass Du damit sehr vorsichtig sein solltest.

Aber ja ich bin seit gestern dabei ihn in seine Schranken zu weisen wenn er ihr zu sehr auf den Pelz rückt.
👍

Ich will einfach das sie merkt das sie unsere Unterstützung hat und wir sie schützen. Supporten.
Sehr gut, das ist super wichtig!!

Klar eins muss man dazu sagen. Wenn keiner daheim ist können wir nicht intervenieren
Niemand ist 24/7 daheim, das ist ganz normal.

Und wie gesagt sie lebt ja schon nicht mehr in der Küche. Sie bewegt sich frei in der Wohnung. Schläft auch im Wohnzimmer
Das ist sehr gut.

Ich hatte sie mir gestern geschnappt und ihr auch gezeigt das sie natürlich überall hin darf wo sie sich vorher auch gerne aufgehalten hat.
Was meinst Du mit geschnappt, hast Du sie auf dem Arm in Räume getragen, wo sie sonst nicht hingeht, seit er da ist? Das solltest Du bitte nicht tun, denn Du zwingst Deine Katze dann in eine Konfrontation, auch wenn der Kater gerade weg ist, das weiss sie ja nicht. Die Katze sollte immer selber entscheiden können, wo sie hingehen will oder nicht. Damit sie sich nicht unwohl fühlt in der Situation, sonst erzeugst Du damit unabsichtlich noch mehr Stress.

Also verstehe ich das richtig? Bei dir Kombi Männlein Weiblein? Kann also gut gehen.
Ja, kann es, haben wir hier auch. Aber wenn ich es einfach laufen gelassen hätte, hätte es nicht funktioniert. Und oft funktioniert es even auf Dauer nicht so richtig, weil keiner auf seine Kosten kommt.

Ka und ich geh mit dir komplett mit. Die Besitzerin meinte auch wenn es nicht klappt dann gerne zurück an sie. NEEEEEIN never ever. Der gehört keine Katze. (Anzeige wurde übrigens auch gegen sie beim Veterinäramt gemacht) Aber ja mit Eingangs gesagten hast du recht. Gut gestern hat er ne nette Schelle ohne Krallen kassiert. So schnell konnte ich nicht mal schauen. Aber das war mitten im Raum also niemand ist in irgendeinen Revier oder Rückzugsort eingedrungen. Sprich er war wieder zu stürmisch. Das macht sie aber genau so. Sie ist hinterlistig und greift ihn einfach so aus dem Nichts heraus von hinten an. Schubst ihn weg. Also ich empfinde das als Herausforderung von Ihr. Oder irre ich? Ansonsten nein Blut ist keines im Spiel. Und ja er begreift, aber nur wenn er will. 🤪
Ich hatte ja vorhin schon erwähnt das sie ganz schön hinterlstig und und ein falscher 50er sein kann.

Sorry wenn ich das so sage, aber ich glaube Du missdeutest da ein bißchen was und überträgst Deine menschliche Sicht auf die Katzen.
Mach doch mal ein paar Videos, lade sie bei Youtube hoch und stelle den Link hier ein. Dann kann man das besser beurteilen.
Ich denke, gerade weil eine räumliche Trennung so schwierig ist, wäre es sehr wichtig, dass Du die Lage gut einschätzen und ggf. auch moderieren kannst, denn wenn es mit den beiden schlechter wird, hast Du echt ein Problem.
Und bis Ostern ist nicht lange, das braucht schon mehr Zeit.
 
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Also Sie macht das schon. Wenn er zu sehr zudringlich wird erhebt sie nur mal die Pfote. Wenn sie dann aber schon mitten drin sind weil er es wieder übertreibt dann bekommt er halt mal eine. Aber ! Andersrum ist eben auch so.
Für mich klingt das so ok.

Nowi, also die, die mit ihm kann, hält das genauso mit Kana. Beide fangen mal an, beide wehren sich wenn es ihnen zu viel ist. Ich denke, unterm Strich ist es ausgeglichen wobei Nowi sogar die aktivere von beiden ist. Sie kanalisiert das aber recht gut mit 3 anderen Katzen und Freigang während Kana pennt.

Dagegen ist bei uns Kater Mylo mit Kater Kana überfordert.

Wenn man den Charakter kennt halte ich diesen für um Welten wichtiger als das Geschlecht.
 
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Wenn man den Charakter kennt halte ich diesen für um Welten wichtiger als das Geschlecht.

Als unser Kater plötzlich alleine da stand haben wir lange überlegt was er für Gesellschaft bekommen soll.
Da Balu eher Ruhig und wenig streitbar ist haben wir uns bewusst zwei Katzen Mädchen geholt weil wir der überzeugung waren das er mit zweit halbstarken übermütigen Jungspunden nicht Glücklich geworden wäre.
Sein ganzes Wesen und seine Art haben damals dafür gesprochen.
Jetzt knapp 3Jahre später kann man sagen das es die Richtige Entscheidung war da er schon ab Tag eins die Kleinen an seiner Seite akzeptiert hat. Bis Heute sind nicht einmal Fetzen geflogen zwischen den Mädchen und dem Kater. Das hat einfach mit dem Charakter des Katers zu tun und ist sicher nicht allgemein gültig, bei uns hat's einfach gepasst.
 
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Als unser Kater plötzlich alleine da stand haben wir lange überlegt was er für Gesellschaft bekommen soll.
Da Balu eher Ruhig und wenig streitbar ist haben wir uns bewusst zwei Katzen Mädchen geholt weil wir der überzeugung waren das er mit zweit halbstarken übermütigen Jungspunden nicht Glücklich geworden wäre.
Sein ganzes Wesen und seine Art haben damals dafür gesprochen.
Jetzt knapp 3Jahre später kann man sagen das es die Richtige Entscheidung war da er schon ab Tag eins die Kleinen an seiner Seite akzeptiert hat. Bis Heute sind nicht einmal Fetzen geflogen zwischen den Mädchen und dem Kater. Das hat einfach mit dem Charakter des Katers zu tun.
Danke ich denke das langsam auch. Vielleicht sollte ich auch mal erwähnen das sie lustigerweise den Hund meiner Schwiegermutter auch hier akzeptiert. Ohne murren und Knurren. Und das auch ab seit der ersten Begegnung. Vielleicht spielt das ne Rolle Vielleicht nicht. 💁‍♂️ Sie sitz dann eben bei uns oben oder in der Küche auf dem Tisch und beobachtet das ganze Spektakel. Ja und sie läuft auch am Hund vorbei ohne irgendwelche Verhaltensauffälligkeiten
 
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Danke ich denke das langsam auch.

Ich möchte aber der Vollständigkeit halber noch erwähnen das der Hinweis auf Gleichgeschlechtliche Partner sicher Richtig ist, bei Katzen gibt es halt kaum ein Richtig oder Falsch, jede Situation und jedes Tier ist einzigartig und muss neu bewertet werden.
 
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Da Balu eher Ruhig und wenig streitbar ist haben wir uns bewusst zwei Katzen Mädchen geholt weil wir der überzeugung waren das er mit zweit halbstarken übermütigen Jungspunden nicht Glücklich geworden wäre.
Ich spekuliere schon länger, dass die Kombination "älterer" Kater mit jüngerer Katze in Schnitt besser funktioniert als wenn die Katze die ältere ist.
Bei uns ist Irmi 9, Kana 4 und Nowi 3. Nowi kann mit Kana sehr gut, die ältere Irmi nicht.
Anno dazumal konnte Irmi sehr gut mit dem einige Jahre älteren Amadeus während früher die viel ältere Muggili Amadeus nicht als Bereicherung empfand.

Aber wie gesagt, das ist reine Spekulation basierend auf persönlichen Erlebnissen und der sehr junge Mylo, der sich von allen einschüchtern lässt ist das lebende Beispiel dass das nicht immer der Fall ist.
 
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Ich glaube nicht, dass die Kastration viel an der Situation ändert oder am Verhalten, bei sehr alten, potenten Katern vielleicht schon, aber er ist ja noch in der Pubertät.

Meine Jungs sind nicht weniger wild oder aufgedreht als vor der Kastration, da hat sich nichts geändert , auch nicht mit den anderen Katzen.

Ich sehe das Problem bei euch, dass ihn deine Katze langfristig nicht auslasten kann, aber alles abbekommt.

Das, was Du als hintenrum bezeichnet, ist wahrscheinlich eher Frust, dass er seine Energie an ihr ablässt, sie aber eher mal ihre Ruhe möchte.

Stell Dir vor, Du hättest einen deutlich jüngeren, aktiven Partner oder Partnerin, mit dem Du 24 Stunden am Tag verbringen musst, der in Dein ruhiges Leben viel Unruhe reinbringt und Dich dann auch noch körperlich animieren möchte; mitzumachen.
Du liegst auf der Couch, er schüttelt Dich.

Natürlich lässt sie das dann mal an ihm aus, das ist aber nicht hinterlistig, das ist vermenschlicht.

Wenn man mal zwei typische junge Kater hat zusammen toben sehen, ist einem völlig klar, wie das wichtig der richtige Partner ist.

Bei meinen wird im Spiel geknurrt und gefaucht, in die Kehle gebissen und einer jault dann auf. Der Unterlegene rennt dann aber gleich wieder hin und weiter gehts.

Wenn ich nicht wüsste, dass die beiden beste Freunde sind, fände ich das bedenklich.

ich finde übrigens bei euch sowohl Bad als auch Küche ziemlich groß und geeignet zum Abtrennen, es ist ja nicht auf Dauer.

Es kann sein, dass sich eure beiden Katzen arrangieren, aber ich sehe schon die Gefahr, dass beide ihre Bedürfnisse nicht richtig ausleben können.

Ein halbes Jahr muss man dem aber schon geben. Und die Katze braucht einen Rückzugsort zum Durchschnaufen, und wenn es etwas selbstgebautes mit Chipklappe ist.
 
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Ich glaube nicht, dass die Kastration viel an der Situation ändert oder am Verhalten, bei sehr alten, potenten Katern vielleicht schon, aber er ist ja noch in der Pubertät.

Meine Jungs sind nicht weniger wild oder aufgedreht als vor der Kastration, da hat sich nichts geändert , auch nicht mit den anderen Katzen.

Ich sehe das Problem bei euch, dass ihn deine Katze langfristig nicht auslasten kann, aber alles abbekommt.

Das, was Du als hintenrum bezeichnet, ist wahrscheinlich eher Frust, dass er seine Energie an ihr ablässt, sie aber eher mal ihre Ruhe möchte.

Stell Dir vor, Du hättest einen deutlich jüngeren, aktiven Partner oder Partnerin, mit dem Du 24 Stunden am Tag verbringen musst, der in Dein ruhiges Leben viel Unruhe reinbringt und Dich dann auch noch körperlich animieren möchte; mitzumachen.
Du liegst auf der Couch, er schüttelt Dich.

Natürlich lässt sie das dann mal an ihm aus, das ist aber nicht hinterlistig, das ist vermenschlicht.

Wenn man mal zwei typische junge Kater hat zusammen toben sehen, ist einem völlig klar, wie das wichtig der richtige Partner ist.

Bei meinen wird im Spiel geknurrt und gefaucht, in die Kehle gebissen und einer jault dann auf. Der Unterlegene rennt dann aber gleich wieder hin und weiter gehts.

Wenn ich nicht wüsste, dass die beiden beste Freunde sind, fände ich das bedenklich.

ich finde übrigens bei euch sowohl Bad als auch Küche ziemlich groß und geeignet zum Abtrennen, es ist ja nicht auf Dauer.

Es kann sein, dass sich eure beiden Katzen arrangieren, aber ich sehe schon die Gefahr, dass beide ihre Bedürfnisse nicht richtig ausleben können.

Ein halbes Jahr muss man dem aber schon geben. Und die Katze braucht einen Rückzugsort zum Durchschnaufen, und wenn es etwas selbstgebautes mit Chipklappe ist.
Heißt ich soll aus ihr erst mal wieder ne Küchenkatze machen? Aber wäre das denn jetzt nicht eher kontraproduktiv wenn sie sich jetzt schon seit mehreren Tagen wieder von sich aus am Leben teilnimmt und sich nicht mehr in der Küche verbarrikatiert? Ich hab da ehrlich gesagt Bedenken.
 
Ich würde den Kater in die Küche oder Bad einsperren. Nicht die Katze damit die Katze den Kater positiv verknüpfen kann. Und der Kater lernt er muss sich zurück halten und kann nicht gleich zur Katze..
 
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Ich würde den Kater in die Küche oder Bad einsperren. Nicht die Katze damit die Katze den Kater positiv verknüpfen kann. Und der Kater lernt er muss sich zurück halten und kann nicht gleich zur Katze..
Ok. Ich muss das erst mal meiner Frau schonend bei bringen. Die bekommt nen Herzkasper. Aber gut dann ist das so. Und was für Beobachtungen soll ich hier genau machen auf was acht geben? Ich kann das ganze halt nur mit Türe zu veranstalten.
 
Das sie sich anblinzeln nicht starren da das unfreundlich in Katzensprache ist. Nochmal bei null anfangen. Mit schön füttern. Gittertür geht nicht?
Das ist unsere Gittertür hält auch eine 5 kg Katze aus. Die daran klettert ist jetzt unsere 2. Zusammen Führung gewesen.
Super Anleitung für die langsame Vergesellschaftung. Hat bei uns deswegen schon 2 mal geklappt innerhalb von 10 Tagen.
 

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Kann mir jemand erklären, welchen Sinn eine erneute Trennung an diesem Punkt haben soll?

Die Katzen kommunizieren an sich kompetent miteinander, es scheint kein Katzenfremdsprachler dabei zu sein. Sie greifen sich nicht aus dem Nichts an, weil "Ih, ein Eindringling" oder "Ich Chef, du nix". Es gibt Ohrfeigen, aber keine gröberen Angriffe, Aggressionen oder Schlägereien. Keiner zieht sich mehr zurück. Wer was wann mit wem darf und was nicht goutiert wird, ist den beteiligten Vierbeinern noch nicht ganz klar. Das wird es aber am Gitter auch nicht, um das zu klären, muss man schon interagieren dürfen.

Ja, dass der Kleine der Großen auf die Nerven fällt, ist zu lesen. Aber das wird durch ein Gitter auch nicht besser, das dürfte an Geschlechts- und/oder Altersunterschied liegen.
 
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Ich würde den Kater in die Küche oder Bad einsperren. Nicht die Katze damit die Katze den Kater positiv verknüpfen kann. Und der Kater lernt er muss sich zurück halten und kann nicht gleich zur Katze..
Dazu: Das führt aus meiner Sicht (Fiona war so und noch viel doller!) zum Gegenteil. Was er lernen wird, ist "Ich will da so gern hin und kann nicht, weil mir da was vor der Nase hängt".
Er verknüpft das "sich zurück halten müssen" mit dem Gitter. Nicht mit der Katze. Was er aber lernen muss, ist "Wenn Katze nein sagt, heißt das nein!". Was passiert, wenn das Gitter weg ist? "Juhu, eeendlich!"
Ich sehe die Gefahr, dass das aufgestaute Bedürfnis sich dann geballt entlädt.

Mein Bauchgefühl sagt: Keine Trennung an diesem Punkt.
 
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Dazu: Das führt aus meiner Sicht (Fiona war so und noch viel doller!) zum Gegenteil. Was er lernen wird, ist "Ich will da so gern hin und kann nicht, weil mir da was vor der Nase hängt".
Er verknüpft das "sich zurück halten müssen" mit dem Gitter. Nicht mit der Katze. Was er aber lernen muss, ist "Wenn Katze nein sagt, heißt das nein!". Was passiert, wenn das Gitter weg ist? "Juhu, eeendlich!"
Ich sehe die Gefahr, dass das aufgestaute Bedürfnis sich dann geballt entlädt.

Mein Bauchgefühl sagt: Keine Trennung an diesem Punkt.
Genau das wollte ich sagen. Davor habe ich Angst.
 
Ich habe Euch mal 2 Links rein. Das war jetzt nur aus dem Moment heraus. Musste schnell gehen. Das erste Video ist wieder neu das sie freiwillig über das Sofa stolziert und auf Fenster geht.


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