junge und alte Katze vergesellschaften

  • Themenstarter christina81
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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christina81

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27. Mai 2011
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Hallo alle zusammen,

ich habe vor kurzen schon mal was geschrieben in " Wir bekommen Zuwachs"
Nunja wir haben seit ca 4 Wochen ein junges Kätzchen (jetzt 12 Wochen) zu unserem 7 Jahre alten Urmel bekommen. Die Zusammenführung läuft aber nicht so ab wir uns das gewünscht haben. Das Problem ist das der kleine so selbsbewusst ist und nicht von dem alten ablässt, er hat auch ansonsten vor nichts und niemanden Angst werder vor Hunden, fremden Menschen usw. Urmel massregelt ihn auch packt ihn auf die Seite, faucht und gibt ihm Klatscher mit der Pfote, aber wenn er sich umdreht sitzt der kleine wieder auf ihm drauf.

Es gibt aber auch immer wieder Momente wenn Urmel zb weiter oben sitzt wo der kleine nicht hinkommt, das Urmel auch mal nach ihm angelt. Wir deuten das dann schon als spielen. Manchmal gehen sie auch aneinander vorbei ohne das was passiert das ist aber ehr selten.

Eigentlich haben uns alle geraten den kleinen wieder wegzugeben er wäre zu jung für Urmel.

Jetzt habe ich mit einem TA gesprochen der über eine Fellprobe für Urmel die Bachblüte Mimulus d30 bestimmt hat.

Was meint ihr dazu? Hat vielleicht jemand noch eine bessere Idee? Sollt man dem kleinen vielleicht auch was geben?

Gebe gerne noch mehr Infos.

Ich hoffe das ihr noch eine paar Ideen habt.
 
A

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Mal ehrlich, was wenn man Dir im Alter von sagen wir mal 70 einen jungen Hüpfer von 15 zur Seite stellt....
Du wärst ziemlich stinkig oder? :smile: Nervend solche Zwerge!:(

Aber sicher gibt es Abhilfe, einen Kumpel im gleichen zarten Alter für das Junggemüse.
Dann kann sich Euer Oldie die ganze Geschichte anschauen und nur mitmischen wenn er Lust dazu hat.:smile::muhaha::yeah:


Der Altersunterschied ist recht groß.....;)
LG
 
Also, ich würde einfach abwarten, wobei es natürlich immer noch die beste Idee ist, einen kleinen Kumpel dazu zu holen.
Ich habe im Dezember Hannes mit 12 Wochen zu unserer Fiene (5J) geholt, nachdem ihr Bruder an FIP gestorben war. Natürlich war sie nicht begeistert und hat es auch gezeigt. Aber der Kleine war so gut sozialisiert, daß er genau wußte, wie er mit ihr umgehen mußte. Er ist allerdings auch mit mehreren Katzen aufgewachsen, nicht nur mit Mutter und Geschwistern.
Heute ist es leider so, daß er inzwischen größer als Fiene ist und sie manchmal doch nervt, vor allem, wenn es regnet, so wie heute, und er nicht nach draußen will, um sich auszutoben. Ich sorge dann dafür, daß sie im Zimmer meines Mannes ihre Ruhe hat. Aber Hannes ist ja auch noch im Flegelalter, er wird sicherlich ruhiger werden.
Ansonsten vertragen sie sich gut (siehe Foto), sie begrüßen sich, wenn einer von beiden nach Hause kommt, fressen nebeneinander und lecken sich manchmal auch gegenseitig.
Leider ist mein Mann gegen eine dritte Katze, sonst hätte ich auch noch eine kleine dazu geholt, aber es war schon schwer, Hannes bei ihm durchzusetzen, mehr war einfach nicht drin.:sad:, und das, obwohl er ihn heiß und innig lieb und nach Strich und Faden verwöhnt:smile:
Fiene war schon immer unabhängig, Hannes ist eher auf uns bezogen, aber ich achte natürlich darauf, daß sie sich nicht benachteiligt fühlt. Sie bekommt immer noch zuerst ihr Futter, wird als erste begrüßt, wenn ich nach Hause komme, u.s.w.
 
Hallo

ja eine dritte Katze geht bei uns leider auch nicht:sad:

Und der kleine ist meines Meinung auch sehr gut sozialisiert er ist auch mit fünf Geschwistern, einem kl. Hund, zwei erwachsenen Katzen, Kinder im Haushalt aufgewachsen. Ich finde das er extrem temperamentvoll und selbsbewusst ist. Wenn es gar nicht besser wird müssen wir vielleicht doch ein neues zu Hause für ihn suchen:sad:. Ich hatte gehofft das vielleicht irgedjemand Erfahrungen in einem ähnlichen Fall mit Hömopatie hat.

Christina
 
Hallo nochmal,

wir hätten es auch gar nicht ausprobiert mit einer jungen Katze wenn wir uns nicht sehr sicher gewesen wären das es klappen würde. Wir hatte vor einiger Zeit von unser Nachbarin die kleine Katze (Findelkind) regelmäßig bei uns am We, weil sie viel arbeiten musste und das ging super, den kleinen hat Urmel richtig erzogen (Papaersatz). Die beiden spielen heute noch wenn sie sich draußen treffen. Vielleicht war das ein Vorteil, weil er noch nicht sosialisiert war und Respekt vor Urmel hatte.

Christina
 
Hallöchen,

jetzt mal ne blöde (und vielleicht unverschämte ;)) Frage: Warum geht keine dritte Katze? Wo zwei gehen, fällt eine dritte doch kaum mehr ins Gewicht :)
 
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"Jetzt habe ich mit einem TA gesprochen der über eine Fellprobe für Urmel die Bachblüte Mimulus d30 bestimmt hat."

Umpf. Über eine Fellprobe. Mimulus, die Blüte, die für ganz konkrete Ängste steht. Was soll das denn bei Urmel bewirken, wenn er sich doch gegen den aufmüpfigen Zwerg zur Wehr setzt?
 
Hallo Ina

Ich meinte mimulus Nr 20, (nicht d30), der TA meinte er würde es über sein bioresonanzgerät testen? Da ich mich nicht so gut auskenne muss ich ihm ja erstmal vertrauen. Aber habe jetzt selber noch mal etwas nachgelesen und muss sagen ich finde auch nicht das mimulus zu urmel passt.
Danke für den Denkanstoß
 
  • #10
Gib nicht so schnell auf. Ich bin sicher, daß sich die beiden aneinander gewöhnen werden, so wie bei uns. Heute hat Hannes Fiene abgeschleckt und sie hat ihn nicht angefaucht, es wird...............
Könnt ihr den Kleinen nicht ausgiebig beschäftigen? Kleine Katzen werden ja auch schnell durch Spielen müde. Es ist ja so, daß er ruhiger werden wird, wenn er älter wird, ich sehe das ja auch an Hannes, er tobt längst nicht mehr so viel wie früher. Aber er darf ja auch nach draußen, vielleicht liegt es daran, das kann ich nicht beurteilen.
Ich würde es schade finden, wenn er in eine andere Familie kommt, weil alles, was erlebt wird, die Kleinen prägt.
Viel Glück
 
  • #11
Hallo Christina,

Und der kleine ist meines Meinung auch sehr gut sozialisiert er ist auch mit fünf Geschwistern, einem kl. Hund, zwei erwachsenen Katzen, Kinder im Haushalt aufgewachsen. Ich finde das er extrem temperamentvoll und selbsbewusst ist.

es ist toll, daß der kleine Kater ein gutes Sozialverhalten hat, aber das alleine reicht nicht zum Glücklichsein.

Er hat keinen passenden Spielgefährten im gleichen Alter, der mit ihm die gleichen Spiele spielen möchte. Ein Kitten mit gutem Sozialverhalten braucht aber genau das.

Bachblüten & co können allenfalls die Situation erträglicher machen, aber ersetzen weder Raufereien, Spielattacken, Schwänze jagen, Kumpel überfallen und Kuscheln.

LG
Claudia
 
  • #12
Hallo Ina

Ich meinte mimulus Nr 20, (nicht d30), der TA meinte er würde es über sein bioresonanzgerät testen? Da ich mich nicht so gut auskenne muss ich ihm ja erstmal vertrauen. Aber habe jetzt selber noch mal etwas nachgelesen und muss sagen ich finde auch nicht das mimulus zu urmel passt.
Danke für den Denkanstoß

Wer sich mit Bachblüten wirklich auskennt, der braucht diesen Hokuspokus, der ja auch dem Patienten mächtig imponiert, nicht. Ich bin immer wieder sprachlos, wie manche mit dem Thema Bachblüten umgehen. Auspendeln, Farbkarten, Bioresonanz - die Blüten haben eindeutige Wirkungsbereiche, da gibt es nicht allzu viel zu deuteln.
 
  • #13
ich glaube...

so generell kann man nie sagen, jung zu alt oder Kater zu Katze geht nicht. Ich habe zum 11-jährigen Mohrle ein Kitten geholt und das lief die ganzen Jahre wunderbar. Klar, Mohrle war Freigängerin, Missi ist Wohnungskatze und somit haben sich die beiden, zumindest in der warem Jahreszeit, nur abends und nachts gesehen.

Nach dem Tod von Mohrle habe ich den 9 Wochen alten Herbie zu Missi geholt, auch das lief wunderbar. Leider starb auch Herbie nach 6 Wochen :massaker:.
Nun ist die 1-jährige Amy bei Missi und da läuft es nicht gerade ideal. Da merkt man den Altersunterschied schon enorm :oha:. Gut, Missi ist gerade nicht gesund, da wollen wir auch keinen Reibauf um uns haben. Aber ich muss schon immer Gewehr bei Fuss stehen und Amy anderweitig beschäftigen, dass Missi wieder zur Ruhe kommt.:verstummt:
Ist halt wie bei Menschen auch, es kann auf Anhieb passen oder auch nicht, gell :smile:.
 
  • #14
Hi Missimohr,

so generell kann man nie sagen, jung zu alt oder Kater zu Katze geht nicht. Ich habe zum 11-jährigen Mohrle ein Kitten geholt und das lief die ganzen Jahre wunderbar. Klar, Mohrle war Freigängerin, Missi ist Wohnungskatze und somit haben sich die beiden, zumindest in der warem Jahreszeit, nur abends und nachts gesehen.

ist es optimal eine ältere Freigängerkatze zu haben und die junge Wohnungskatze alleine zu lassen?

Da hätte es sicher auch bessere Lösungen für das Jungtier gegeben.


Nun ist die 1-jährige Amy bei Missi und da läuft es nicht gerade ideal. Da merkt man den Altersunterschied schon enorm :oha:.

Naja, wenn der Unterschied zwischen einer 7- und einer 1jährigen Katze auffallend ist, dann wird er zwischen einer 11jährigen und einem Kitten noch deutlicher sein.

Nur weil die Katzen nicht schreien, jammern, unsauber werden, bedeutet es nicht, daß sie mit der Situation glücklich sind.

LG
claudia
 
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  • #15
Also meine Kätzin ist ca 3 Jahre alt und mein kleiner hier beinahe 12 wochen, die Altersuntrschied ist also nicht ganz so riesig, aber ideal ist es auch nicht(weis man ja aber auch immer erst im nachhinein:( )

Bei uns ist nun so die lage, das der kleine Racker unsere Kätzin schon sehr 'belästigt' 8sie ist da eher dir ruhige) aber sie auch gleichzeitig anspornt zu mehr Bewegung, die beiden können also sehr heftig werden ^^ Da geht das gejage los und endet erst 3 Stunden später :zufrieden:

und wenn sie mal absolut keine lust hat und sich nicht animieren lässt übernehmen mein freund ich mit einer 'handpuppe' und ieversen spielzeugen (Da bird, mäusewerfen, trofufummeln, etc) und der kleine erscheint uns sehr ausgelassen. Außerdem haben wir hier überall tunnel, kleine vorsürnge etc aufgebaut die wir regelmäßig ändern bzw erneueren, damit er immer viel zum entdecken hat und es ihm nicht langweilig wird.
Auch wird wollten erst eine dritte Katze holen, aber es geht finanziell nicht. Einige sagen ja auch immer 'eine mehr geht nicht ins gewicht' aber das sehe ich absolut nicht so..
Die beiden evsrchlingen zusammen ca 80 euro futter im Monat, eine dritte würde also 120 kosten, wir bräuchten noch ein klo, mehr streu, und außerdem denken wir auch langfrsitig-was wenn mal alle krank sind? Oder Ops brauchen, woher dann Geld dafür nehmen? Für die beiden legen wir monatlich zurück, eine dritte ist einfach nicht drin und ich will nicht verantwortungslos sein und dann sagen 'so, kein geld mehr, du musst dann leider sterben' oÄ grausames..

Mittlerweile mögen sie sich schon sehr gern und es wird oft gekuschelt und geschmust, deshalb haben wir und dagegen entschieden, die beiden zu trennen.
 
  • #16
Mit Geduld und Verständnis für BEIDE Katzen wird es sicherlich gehen. Bei uns wird es ja auch täglich besser. Heute haben sie wieder zusammen auf dem Sofa gelegen, und Hannes hat Fiene wieder abgeschleckt. Sie hat es sich gefallen lassen. Aber wir spielen ja auch viel mit ihm, damit er ausgelastet ist.
Wenn er genug getobt hat, dann "belästigt" er Fiene auch nicht so sehr.
Klar, es ist anstrengend, aber es lohnt sich.
Außerdem bin ich der Meinung, daß Hannes Fiene "auf Trab" hält. Sie war schon als junge Katze so träge, daß ich im Tierheim nachgefragt habe, ob sie tatsächlich erst 10 Monate alt ist. Heute habe ich gesehen, daß sie draußen hinter Hannes hergerannt ist, ich habe sie in 5 Jahre noch nie rennen sehen. Es tut ihr bestimmt gut, wenn sie sich ein wenig bewegt.
Ich glaube, es geht alles, wenn alt und jung sich nicht völlig unsympatisch sind.
Und sollte Fiene (ich hoffe, daß es noch ganz,ganz lange dauert, aber ihr Bruder hatte ja FIP, man kann ja nie wissen) uns mal verlassen, dann hole ich zu Hannes, egal, wie alt er ist, auf jeden Fall ein Kitten. Ich weiß ja dann, worauf ich mich einlasse.
 
  • #17
Hallo Claudia,

Hi Missimohr,
ist es optimal eine ältere Freigängerkatze zu haben und die junge Wohnungskatze alleine zu lassen?

Da hätte es sicher auch bessere Lösungen für das Jungtier gegeben.

Naja, wenn der Unterschied zwischen einer 7- und einer 1jährigen Katze auffallend ist, dann wird er zwischen einer 11jährigen und einem Kitten noch deutlicher sein.

Nur weil die Katzen nicht schreien, jammern, unsauber werden, bedeutet es nicht, daß sie mit der Situation glücklich sind.

LG
claudia

..im Prinzip gebe ich Dir HEUTE auch recht, ich würde es mich wahrscheinlich gar nicht mehr trauen, so eine Konstellation, da ich durch dieses Forum schon sehr sensibilisiert wurde. :verschmitzt:
Wobei ich Mohrle nie nach draußen liess, wenn ich selbst "aushäusig" war. Und als Freiberuflerin arbeitet man ja doch auch viel von zuhause aus, also war es eine gesunde Mischung, trotz und alledem. :zufrieden:
Man kann halt einfach nicht behaupten, so und so ist es richtig, das meine ich. Es hängt von so vielen Faktoren ab, die sich dazu noch ständig ändern können.
 
  • #18
Mit Geduld und Verständnis für BEIDE Katzen wird es sicherlich gehen.
Es "geht" vielleicht schon, so, dass es nicht jeden Tag Streit gibt - aber ob die Katzen damit glücklich sind?

Ich meine, deine nächsten Sätze sprechen doch Bände:
Bei uns wird es ja auch täglich besser. Heute haben sie wieder zusammen auf dem Sofa gelegen, und Hannes hat Fiene wieder abgeschleckt. Sie hat es sich gefallen lassen. Aber wir spielen ja auch viel mit ihm, damit er ausgelastet ist.
Wenn er genug getobt hat, dann "belästigt" er Fiene auch nicht so sehr.
Fiene soll es sich nicht nur "gefallen lassen", dass sie von Hannes geputzt wird, sondern sie sollte es genießen. Und Hannes sollte seine Bedürfnisse nach kätzischen Körperkontakten ausleben können, ohne ständig Angst haben zu müssen, eins auf die Nase zu bekommen. Genauso wie Fiene einfach überhaupt nicht belästigt werden sollte und er dafür die Möglichkeit haben sollte, sich mit einem Katzenkumpel auszutoben.

Das ist doch für beide Katzen blöde. Und ich verstehe nicht, wie du schlussfolgern kannst, das nächste Mal wieder ein Kitten dazuzuholen.
Hast du schon mal wirklich harmonische Katzengruppen erlebt?
 
  • #19
Es "geht" vielleicht schon, so, dass es nicht jeden Tag Streit gibt - aber ob die Katzen damit glücklich sind?

Ich meine, deine nächsten Sätze sprechen doch Bände:

Fiene soll es sich nicht nur "gefallen lassen", dass sie von Hannes geputzt wird, sondern sie sollte es genießen. Und Hannes sollte seine Bedürfnisse nach kätzischen Körperkontakten ausleben können, ohne ständig Angst haben zu müssen, eins auf die Nase zu bekommen. Genauso wie Fiene einfach überhaupt nicht belästigt werden sollte und er dafür die Möglichkeit haben sollte, sich mit einem Katzenkumpel auszutoben.

Das ist doch für beide Katzen blöde. Und ich verstehe nicht, wie du schlussfolgern kannst, das nächste Mal wieder ein Kitten dazuzuholen.
Hast du schon mal wirklich harmonische Katzengruppen erlebt?

Fiene hat es schon genossen, sonst wäre sie nicht so entspannt liegen geblieben, hätte nicht geschnurrt und Hannes anschließend abgescheckt. Denn das hat sie je freiwillig getan, und bestimmt nicht, damit ich mich freue......
Und Hannes hat auch einen Kumpel, er darf ja tagsüber nach draußen. Ich bin freiberuflich tätig und viel zu Hause, so daß er viel nach draußen darf, und da gibt es eine kleine Katze, mit der er manchmal spielt. Allerdings zieht er komischerweise kleine Kinder vor, das liegt vielleicht daran, daß er die ersten 12 Wochen seines Lebens in einer Familie mit vielen Kindern aufgewachsen ist.
Es gibt bei uns auch nicht jeden Tag Streit, das wäre ja schlimm für uns alle. Aber ich hatte auch mal 2 Geschwisterkater, da gab es ab und zu auch mal Zoff, nicht schlimm, aber das kam schon vor. Und auch Fiene und ihr Bruder Paul haben nicht ständig in Eintracht gelebt. Ich habe das immer so gedeutet, daß ab und zu die Rangfolge neu festgelegt werden mußte.
 
  • #20
Wenn du Freigänger hast, ist das denke ich auch noch eher akzeptabel, weil sie ja draußen noch Kontakt zu anderen Katzen haben und sich dort auch austoben können. Aber bei reinen Wohnungskatzen würde ich so etwas auf keinen Fall machen.

Ich gehe mal davon aus, dass ich eine ziemlich harmonische Truppe habe, und hier besteht "Streit" darin, dass mal kurz gefaucht wird, wenn eine Katze der anderen extrem auf die Nerven geht. Aber wirklichen Zoff gibt es gar nicht.
 

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