tigerlili
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Ist Feli unser Dragoman?
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purecreek
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Seit Donnerstag sind die Herren und Damen jetzt zusammen und ständig unter meiner Aufsicht. 
Feli ist ja ausgebrochen und somit hatten wir ja eine ungeplante erste Begegnung. Also lassen wir Feli jetzt tagüber immer raus aus dem Keller.
Wenn Nero und Feli sich im Flur begegnen wird noch gesungen. Gestern hat sich Feli dann an Nero angewanzt und eine kurze Zeitlang lagen beide im Schlafzimmer auf der Fensterbank. Dann ergab sich folgende Situation. Feli hat Nero weiter genervt, immer näher ran, bis sich die beiden angedroht haben, Nero hat sich zurückgezogen, er wollte ja schlafen, aber Feli ist weiter hinterhergeschlichen. Wenn sie sich sozusagen festgesungen hatten, habe ich sanft mit Kissen getrennt. Dann hat Nero Feli kurz mit der Pfote gehauen und Feli hat sich verzogen. Nero ist zufrieden in seine Hängematte zurück, ich habe kurz mit ihm geschmust. Mit Feli habe ich dann schön geangelt. Keine schöne, aber doch ausreichende Begegnung.
Ich pass halt die ganze Zeit auf. Wenn Nero und Bonnie eh pennen mache ich die Tür zum Schlafzimmer zu, dann habe ich auch etwas Ruhe. Sie müssen sich ja erstmal einigen, wem da welcher Platz gehört. Feli muss man im Auge behalten, er versucht an Neros Hintern zu schnüffeln, wenn der schläft. Er kann sich auch nachts nicht auspowern, sondern muss zurück in den Keller. Wir machen dann immer noch ein besonders schönes Spiel.
Die Programmierung der Katzenklappe müssen wir ganz neu machen und unsere beiden jeweils 30 Sekunden darunter halten, irrggh, wo die doch so gerne festgehalten werden. Aber nachts kann ich sonst die Klappe nicht offenstehen lassen. Tagsüber kann ich ja je nach Bedarf Tür und Fenster öffnen. Feli soll ja erstmal drinbleiben. Seit gestern darf er in die Tiefgarage mit Gerümpel, das lenkt ihn sicher zwei Tage ab.
Also wenn Feli die anderen zu sehr bedrängt pfeife ich ihn zurück und lenke ihn ab. Bonnie macht mir die meisten Sorgen, die läuft herum wie ein Ohrfeigengesicht und hat sich viele Tritt-Mich Schilder auf den Rücken geklebt. Sozusagen. Sobald sie ihn sieht fängt sie an zu grollen und verkriecht sich. Und sitzt dann mit wackelndem Schanz unter einem Schrank. Da halt mal Kater von ab, nach dem Schwanz zu fangen. Also spiel ich mit Feli. Bonnie kommt nach einigen Minuten mit dem Köpfchen raus und beobachtet. Wenn sie sich sicher fühlt, läuft sie weiter. Ich habe ihr jetzt ein paar Unterschlüpfe durch den Flur angeboten, da kann sie von Deckung zu Deckung laufen. Ich zwinge denen keine Nähe auf. Bonnie kommt dann aber immer mal gucken. Aber sie ist auch viel draußen und auf dem Schrank.
Gerade war ich einkaufen und Bonnie noch nicht da. Ich bin so in Gedanken mögliche Szenarien durchgegangen. Bonnie verkriecht sich ängstlich unter einem Schrank, traut sich nichts an Futtter . Aber als ich nach Hause kam, kam sie mir fröhlich miepend entgegen, keine Spur von Angst. Bonnie ist dann runter und in Felis Zimmer. Feli kam aus der Tiefgarage mal gucken. Bonnie saß dann grollend auf dem Teppich und Feli versteckte sich hinter dem Rascheltunnel. Ich lös dann auf. Meine Hoffnung ist, dass sie alle daran gewöhnen, dass da andere Katzen rumlaufen. Im Moment schlafen alle. Der Weihnachtsmann hat vorzeitig neue Bettchen vorbeigebracht und die anderen habe ich umgestellt. Feli liegt jetzt in seinem ersten niegelnagelneuen extragroßen Bettchen.
Mal sehen, wie es sich entwickelt. Ist ja erst seit Donnerstag.
Eigenes Bettchen, check
Feli ist ja ausgebrochen und somit hatten wir ja eine ungeplante erste Begegnung. Also lassen wir Feli jetzt tagüber immer raus aus dem Keller. Wenn Nero und Feli sich im Flur begegnen wird noch gesungen. Gestern hat sich Feli dann an Nero angewanzt und eine kurze Zeitlang lagen beide im Schlafzimmer auf der Fensterbank. Dann ergab sich folgende Situation. Feli hat Nero weiter genervt, immer näher ran, bis sich die beiden angedroht haben, Nero hat sich zurückgezogen, er wollte ja schlafen, aber Feli ist weiter hinterhergeschlichen. Wenn sie sich sozusagen festgesungen hatten, habe ich sanft mit Kissen getrennt. Dann hat Nero Feli kurz mit der Pfote gehauen und Feli hat sich verzogen. Nero ist zufrieden in seine Hängematte zurück, ich habe kurz mit ihm geschmust. Mit Feli habe ich dann schön geangelt. Keine schöne, aber doch ausreichende Begegnung.
Ich pass halt die ganze Zeit auf. Wenn Nero und Bonnie eh pennen mache ich die Tür zum Schlafzimmer zu, dann habe ich auch etwas Ruhe. Sie müssen sich ja erstmal einigen, wem da welcher Platz gehört. Feli muss man im Auge behalten, er versucht an Neros Hintern zu schnüffeln, wenn der schläft. Er kann sich auch nachts nicht auspowern, sondern muss zurück in den Keller. Wir machen dann immer noch ein besonders schönes Spiel.
Die Programmierung der Katzenklappe müssen wir ganz neu machen und unsere beiden jeweils 30 Sekunden darunter halten, irrggh, wo die doch so gerne festgehalten werden. Aber nachts kann ich sonst die Klappe nicht offenstehen lassen. Tagsüber kann ich ja je nach Bedarf Tür und Fenster öffnen. Feli soll ja erstmal drinbleiben. Seit gestern darf er in die Tiefgarage mit Gerümpel, das lenkt ihn sicher zwei Tage ab.
Also wenn Feli die anderen zu sehr bedrängt pfeife ich ihn zurück und lenke ihn ab. Bonnie macht mir die meisten Sorgen, die läuft herum wie ein Ohrfeigengesicht und hat sich viele Tritt-Mich Schilder auf den Rücken geklebt. Sozusagen. Sobald sie ihn sieht fängt sie an zu grollen und verkriecht sich. Und sitzt dann mit wackelndem Schanz unter einem Schrank. Da halt mal Kater von ab, nach dem Schwanz zu fangen. Also spiel ich mit Feli. Bonnie kommt nach einigen Minuten mit dem Köpfchen raus und beobachtet. Wenn sie sich sicher fühlt, läuft sie weiter. Ich habe ihr jetzt ein paar Unterschlüpfe durch den Flur angeboten, da kann sie von Deckung zu Deckung laufen. Ich zwinge denen keine Nähe auf. Bonnie kommt dann aber immer mal gucken. Aber sie ist auch viel draußen und auf dem Schrank.
Gerade war ich einkaufen und Bonnie noch nicht da. Ich bin so in Gedanken mögliche Szenarien durchgegangen. Bonnie verkriecht sich ängstlich unter einem Schrank, traut sich nichts an Futtter . Aber als ich nach Hause kam, kam sie mir fröhlich miepend entgegen, keine Spur von Angst. Bonnie ist dann runter und in Felis Zimmer. Feli kam aus der Tiefgarage mal gucken. Bonnie saß dann grollend auf dem Teppich und Feli versteckte sich hinter dem Rascheltunnel. Ich lös dann auf. Meine Hoffnung ist, dass sie alle daran gewöhnen, dass da andere Katzen rumlaufen. Im Moment schlafen alle. Der Weihnachtsmann hat vorzeitig neue Bettchen vorbeigebracht und die anderen habe ich umgestellt. Feli liegt jetzt in seinem ersten niegelnagelneuen extragroßen Bettchen.
Mal sehen, wie es sich entwickelt. Ist ja erst seit Donnerstag.
Eigenes Bettchen, check
purecreek
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gaaan ruhige Feiertage
hier gab es fast besinnliche Feiertage. Nero und Feli können mehr schlecht als recht nebeneinander liegen. Aber sie sind ja noch keine zwei Wochen richtig zusammen. Das wird schon. Feli singt Nero allerdings in Grund und Boden, wenn sie sich zoffen. Aber solange Nero ihn nicht anknurrt, fängt er auch nicht an. Im Gegenteil er wanzt sich über den Boden rubbelnd langsam an den Chef heran. Blinzelt auch mal. Größere Kloppereien hatten wir bislang zum Glück nicht. Der Feli ist ein entspanntes Kerlchen. Er lauert den anderen nicht groß auf, er geht halt mal gucken. Bonnie schreit dann immer wie am Spieß, wenn er näher kommt. Sie sitzt immer noch viel auf dem Schrank, aber heute morgen lagen Feli und Bonnie auf der langen Fensterbank im Wohnzimmer jeweils in ihren Bettchen. Es sieht also sehr gut aus
Jetzt die große Frage, wann darf Herr Feli raus. Vorgestern hat er die Terassentür aufgedrückt und ist ausgebüxt, ich hatte sie leider nicht richtig festgestellt. Mit viel Leckerchen konnten wir ihn zum Glück nach zehn Minuten wieder reinlocken. Die Vorschläge reichen von zwei bis acht Wochen. Ich tendiere dazu, Feli Anfang nächster Woche rauszulassen. Dann wäre er vier Wochen hier. Er hat sich doch ganz gut eingelebt und ihm ist total langweilig. Außerdem wäre ich dann die Woche noch zuhause und könnte ihn etwas im Blick haben. Was meint ihr, zu früh?
hier gab es fast besinnliche Feiertage. Nero und Feli können mehr schlecht als recht nebeneinander liegen. Aber sie sind ja noch keine zwei Wochen richtig zusammen. Das wird schon. Feli singt Nero allerdings in Grund und Boden, wenn sie sich zoffen. Aber solange Nero ihn nicht anknurrt, fängt er auch nicht an. Im Gegenteil er wanzt sich über den Boden rubbelnd langsam an den Chef heran. Blinzelt auch mal. Größere Kloppereien hatten wir bislang zum Glück nicht. Der Feli ist ein entspanntes Kerlchen. Er lauert den anderen nicht groß auf, er geht halt mal gucken. Bonnie schreit dann immer wie am Spieß, wenn er näher kommt. Sie sitzt immer noch viel auf dem Schrank, aber heute morgen lagen Feli und Bonnie auf der langen Fensterbank im Wohnzimmer jeweils in ihren Bettchen. Es sieht also sehr gut aus
Jetzt die große Frage, wann darf Herr Feli raus. Vorgestern hat er die Terassentür aufgedrückt und ist ausgebüxt, ich hatte sie leider nicht richtig festgestellt. Mit viel Leckerchen konnten wir ihn zum Glück nach zehn Minuten wieder reinlocken. Die Vorschläge reichen von zwei bis acht Wochen. Ich tendiere dazu, Feli Anfang nächster Woche rauszulassen. Dann wäre er vier Wochen hier. Er hat sich doch ganz gut eingelebt und ihm ist total langweilig. Außerdem wäre ich dann die Woche noch zuhause und könnte ihn etwas im Blick haben. Was meint ihr, zu früh?
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Miezi 63
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Ich freue mich wirklich von euch zu hören (hatte mir schon etwas Sorgen gemacht)!
Wegen Rauslassen darfst du mich nicht fragen, ich habe das immer sehr individuell gemacht. Vielleicht meldet sich Gabi ja noch.
Ich bin sehr froh, dass Feli bei euch gelandet ist!
Wünsche euch eine entspannte Zeit zwischen den Jahren!
Wegen Rauslassen darfst du mich nicht fragen, ich habe das immer sehr individuell gemacht. Vielleicht meldet sich Gabi ja noch.
Ich bin sehr froh, dass Feli bei euch gelandet ist!
Wünsche euch eine entspannte Zeit zwischen den Jahren!
Amalie
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Ich hatte schon bis zu 10 Katzen und habe dementsprechend auch viele Zusammenführungen hinter mich gebracht. Die ersten sehr scheuen Katzen habe ich 5 Wochen im Haus behalten. Dann wurden die Zeiten immer kürzer. Normalerweise lasse ich zutrauliche Neuzugänge nach 7-10 Tagen raus. Feli wäre bei mir also schon seit 2 Wochen überfällig.
LucaAlexis
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Klingt doch ganz gut bei euch
Wir haben Robbie nach 2 Wochen raus gelassen.
Er ging an zu Pieseln und das wollte ich mir dann doch nicht antun.
Robbie kannte keinen ungesicherten Freigang und ich war schon recht nervös, aber er hat sich gleich super zurecht gefunden und alles ist gut.
Feli kommt ja von draußen und klar, dass er raus möchte.
Ich würde ihn auch auf jeden Fall rauslassen.
Wir haben Robbie nach 2 Wochen raus gelassen.
Er ging an zu Pieseln und das wollte ich mir dann doch nicht antun.
Robbie kannte keinen ungesicherten Freigang und ich war schon recht nervös, aber er hat sich gleich super zurecht gefunden und alles ist gut.
Feli kommt ja von draußen und klar, dass er raus möchte.
Ich würde ihn auch auf jeden Fall rauslassen.
was für eine große und kräftige Katze 
purecreek
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Nein der Feli war noch nicht draußen, nach Silvester lasse ich ihn raus. Vorher hätte ich irgendwie Angst, dass er durch die Knallerei sich irgendwo verkriecht. So haben wir auch fast die vier Wochen Grenze
Ich mache auch drei Kreuze, wenn der raus kann. Sobald ich den Puschel oder das Kingelingding oder den DaBird nur sehe
...wenn hier andere Katzen wären mit denen er spielen könnte, aber so bleibe nur ich
Meine zwei beiden verhalten sich gerade nicht sehr sozial. Nero pennt und geht raus. Bonnie pennt auf dem Schrank und geht raus. Zwischendrin hocken sie missmutig im Wohnzimmer und grummeln Feli an, sobald der sich nähert. Gestern kam es zu einer kleinen Kabbelei zwischen Fei und Bonnie. Die Dusselnuss latscht ins Wohnzimmer, sieht Feli dreht sich herum und rast los. JA super, da muss ein Kater natrülich hinterher. Bonnie kreischt dann sofort los. Ich habe nur gesehen, dass Madame ihm einen Pfotenhieb gegeben hat, Ob er gehauen hat, weiß ich nicht. Aber sie kann sich verteidigen.
Was negativ ist, Feli springt Bonnie an, wenn sie im Wohnzimmer ist. Was positiv ist, er rennt zwar hinterher und bleibt auch mal kurz vor dem Schrank liegen, wo sie sich versteckt hat, und versucht Kontakt aufzunehmen. Er belagert sie nicht, er stalkt sie nicht, Er geht nach kurzer Zeit weg und macht sein Ding. Bonnie könnte sich also im Prinzip frei bewegen, wenn sie nicht immer so ein Affentheater machen würde, sobald er vor ihr steht. So in ein paar Meter Entfernung geht es. Bald kann Feli raus und dann gibt es spannenderes als Bonnie und ich hoffe, dass er mehr ausgelastet ist, mit Nero draußen rumtrollen kann und Bonnie sich daran gewöhnt hat, dass er hier rumäuft.
Mit Nero läuft es gut, er brummelt nur noch, Feli singt ein bisschen herum, lässt ihn aber in Ruhe. Manchmal schleicht er sich an den dösenden Nero an und riecht am Popo. Manchmal versucht er ihn zum Spiel zu animieren, erntet aber nur Grummelbrummel. Ich bin gespannt, was passiert, wenn die sich draußen sehen. Werden die dort noch kämpfen? Hier gab es zum Glück bislang keinen wirklichen Kampf nur kurzes Herumgeschubse.
Zumindest verstehen sich die Geschwister gerade besser. Bonnie ist bei Felis Anblick vorgestern auf den Wohnzimmerschrank geflüchtet, wo schon der Nero saß. Dann saßen die beiden eng nebeneinander und starrten auf das Ding aus dem Keller, das mit einem Puschel schmuste. Bonnie fand die Situation total ätzend, sie wollte nicht neben Nero sitzen, traute sich aber auch nicht herunter. Ich musste echt lachen und heulen gleichzeitig, wie sie da so saß, mit großen ängstlichen Augen. Ich habe sie das kurz aushalten lassen, damit sie merkt, alles ganz normal, alles ganz harmlos. Keiner tut ihr etwas. Dann habe ich Feli in den Keller gelockt und Bonnie konnte runter vom Schrank. Sie war nachher dann auch wieder ganz entspannt. Man will sein kleines Baby instinktiv beschützen und trösten, aber ich glaube, es ist gut, wenn sie merkt, dass der Neue gar nicht so schlimm ist. Wir versuchen jedem einzeln gerecht zu werden und Bonnie immer wieder zu ermutigen.
Wenn ich das so durchlesen, klingt das sehr negativ. Das sehe ich selbst aber gar nicht so, zum einen weil keine aggressive sondern eine entspannt-leicht angespannte Stimmung herrscht. Weil die sich gegenseitig aushalten ohne sich zu bedrohen oder zu kämpfen. Die meiste Zeit läuft es sehr ruhig, jeder macht sein Ding. Wenn Bonnie Feli nicht sieht, dann futtert sie ausgiebig, schmust, posiert herum. Sie verhält sich völlig normal nervig. Keine pieseln irgendwohin, alle futtern und schmusen und das miteinander kommt oder auch nicht. Hier ist Platz.
Sind ja erst drei Wochen!
Achja ich habe herausgefunden, warum der Feli so dick geworden ist. Er mochte kein Trockenfutter oder Leckerlis als er hier ankam. Nur Würstchen. Also habe ich nichts dabei gedacht, als ich die Krabbelkartons für Bonnie und Nero mit ein bisschen Extra bestückt habe. Ich werfe da so eine kleine Handvoll rein und die treteln in dem Karton und futtern. Das ist so ein Ritual. Tja und bei einer stressigen Zusammenführung, dachte ich, hier noch ein paar Fetzen Trockenfleisch. Das war der Fehler, denn die Fetzen mag Feli auch und jetzt mag er auch Trockenfutter. Sorry, habe ihn vorhin dabei erwischt, wie er ein paar Bröckchen gemapft hat.
P.S. das mit dem Dragoman stimmt, ich hatte erst überlegt Dragomanin zu schreiben, fand das aber zu sperrig, wie so viele genderkorrekte Bezeichnungen, dass das im Nachhinein so passt
P.P.S. Feli liegt gerade bei meinem Mann auf dem Bauch, schmust und guckt Fifa 17
Ich mache auch drei Kreuze, wenn der raus kann. Sobald ich den Puschel oder das Kingelingding oder den DaBird nur sehe
...wenn hier andere Katzen wären mit denen er spielen könnte, aber so bleibe nur ich Meine zwei beiden verhalten sich gerade nicht sehr sozial. Nero pennt und geht raus. Bonnie pennt auf dem Schrank und geht raus. Zwischendrin hocken sie missmutig im Wohnzimmer und grummeln Feli an, sobald der sich nähert. Gestern kam es zu einer kleinen Kabbelei zwischen Fei und Bonnie. Die Dusselnuss latscht ins Wohnzimmer, sieht Feli dreht sich herum und rast los. JA super, da muss ein Kater natrülich hinterher. Bonnie kreischt dann sofort los. Ich habe nur gesehen, dass Madame ihm einen Pfotenhieb gegeben hat, Ob er gehauen hat, weiß ich nicht. Aber sie kann sich verteidigen.
Was negativ ist, Feli springt Bonnie an, wenn sie im Wohnzimmer ist. Was positiv ist, er rennt zwar hinterher und bleibt auch mal kurz vor dem Schrank liegen, wo sie sich versteckt hat, und versucht Kontakt aufzunehmen. Er belagert sie nicht, er stalkt sie nicht, Er geht nach kurzer Zeit weg und macht sein Ding. Bonnie könnte sich also im Prinzip frei bewegen, wenn sie nicht immer so ein Affentheater machen würde, sobald er vor ihr steht. So in ein paar Meter Entfernung geht es. Bald kann Feli raus und dann gibt es spannenderes als Bonnie und ich hoffe, dass er mehr ausgelastet ist, mit Nero draußen rumtrollen kann und Bonnie sich daran gewöhnt hat, dass er hier rumäuft.
Mit Nero läuft es gut, er brummelt nur noch, Feli singt ein bisschen herum, lässt ihn aber in Ruhe. Manchmal schleicht er sich an den dösenden Nero an und riecht am Popo. Manchmal versucht er ihn zum Spiel zu animieren, erntet aber nur Grummelbrummel. Ich bin gespannt, was passiert, wenn die sich draußen sehen. Werden die dort noch kämpfen? Hier gab es zum Glück bislang keinen wirklichen Kampf nur kurzes Herumgeschubse.
Zumindest verstehen sich die Geschwister gerade besser. Bonnie ist bei Felis Anblick vorgestern auf den Wohnzimmerschrank geflüchtet, wo schon der Nero saß. Dann saßen die beiden eng nebeneinander und starrten auf das Ding aus dem Keller, das mit einem Puschel schmuste
. Bonnie fand die Situation total ätzend, sie wollte nicht neben Nero sitzen, traute sich aber auch nicht herunter. Ich musste echt lachen und heulen gleichzeitig, wie sie da so saß, mit großen ängstlichen Augen. Ich habe sie das kurz aushalten lassen, damit sie merkt, alles ganz normal, alles ganz harmlos. Keiner tut ihr etwas. Dann habe ich Feli in den Keller gelockt und Bonnie konnte runter vom Schrank. Sie war nachher dann auch wieder ganz entspannt. Man will sein kleines Baby instinktiv beschützen und trösten, aber ich glaube, es ist gut, wenn sie merkt, dass der Neue gar nicht so schlimm ist. Wir versuchen jedem einzeln gerecht zu werden und Bonnie immer wieder zu ermutigen. Wenn ich das so durchlesen, klingt das sehr negativ. Das sehe ich selbst aber gar nicht so, zum einen weil keine aggressive sondern eine entspannt-leicht angespannte Stimmung herrscht. Weil die sich gegenseitig aushalten ohne sich zu bedrohen oder zu kämpfen. Die meiste Zeit läuft es sehr ruhig, jeder macht sein Ding. Wenn Bonnie Feli nicht sieht, dann futtert sie ausgiebig, schmust, posiert herum. Sie verhält sich völlig normal nervig. Keine pieseln irgendwohin, alle futtern und schmusen und das miteinander kommt oder auch nicht. Hier ist Platz.
Sind ja erst drei Wochen!
Achja ich habe herausgefunden, warum der Feli so dick geworden ist. Er mochte kein Trockenfutter oder Leckerlis als er hier ankam. Nur Würstchen. Also habe ich nichts dabei gedacht, als ich die Krabbelkartons für Bonnie und Nero mit ein bisschen Extra bestückt habe. Ich werfe da so eine kleine Handvoll rein und die treteln in dem Karton und futtern. Das ist so ein Ritual. Tja und bei einer stressigen Zusammenführung, dachte ich, hier noch ein paar Fetzen Trockenfleisch. Das war der Fehler, denn die Fetzen mag Feli auch und jetzt mag er auch Trockenfutter. Sorry, habe ihn vorhin dabei erwischt, wie er ein paar Bröckchen gemapft hat.
P.S. das mit dem Dragoman stimmt, ich hatte erst überlegt Dragomanin zu schreiben, fand das aber zu sperrig, wie so viele genderkorrekte Bezeichnungen, dass das im Nachhinein so passt
P.P.S. Feli liegt gerade bei meinem Mann auf dem Bauch, schmust und guckt Fifa 17
Miausüchtel
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sicher wird es sich alles noch entspannen. Wenn die Jungs erstmal merken wie toll es ist wenn sie zusammen raus können werden sie vielleicht dicke Kumpel.
Ich möchte nicht klugscheißen aber kann mit einen kleinen Rat nicht verkneifen.
Ich würde die Kater erst zusammen rauslassen wenn sie sich noch besser verstehen. Es könnte passieren das sie sich draußen kloppen und der Feli dann abhaut.
Auch Baldrianspielzeug würde ich einsetzen. Damit dann mit allen zusammen spielen.
Thunfisch...mögen sie den? Etwas Thunfischduft im Fell kann auch Wunder bewirken.
Knapp 4 Wochen sind noch nicht lang. 8 Wochen würde ich zuwarten und dann erst alle zusammen rauslassen.
Ich möchte nicht klugscheißen aber kann mit einen kleinen Rat nicht verkneifen.
Ich würde die Kater erst zusammen rauslassen wenn sie sich noch besser verstehen. Es könnte passieren das sie sich draußen kloppen und der Feli dann abhaut.
Auch Baldrianspielzeug würde ich einsetzen. Damit dann mit allen zusammen spielen.
Thunfisch...mögen sie den? Etwas Thunfischduft im Fell kann auch Wunder bewirken.
Knapp 4 Wochen sind noch nicht lang. 8 Wochen würde ich zuwarten und dann erst alle zusammen rauslassen.
purecreek
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Freiheit
So nach guter Überlegung haben wir den Feli zum 01.01 rausgelassen. Das war so ein schöner sonniger Tag, ganz ruhig, niemand unterwegs. Feli macht sich bis jetzt im Freigang ganz gut (klopf auf Holz).
Er ist relativ vorsichtig, muss allerdings erstmal alles lernen. Heute ist er auf die Ligusterhecke der Nachbarn gesprungen, die haben einen Rottweiler. Hund und Katze gehen sich meistens aus dem Weg, manchmal stalkt er sie ein bisschen am Gartenzaun, dem ist langweilig den ganzen Tag allein. Auf der Weide könnten sie sich begegnen, aber die Katzen können da schnell übern Zaun wegflüchten. So Sachen macht Feli also. Er war auch schon vorne hin zur Straße. Bei den ersten Malen war ich mit, er agiert vorsichtig, aber wenn er sich sicher fühlt, spurtet er auch schon mal los. Bei ersten Auto ist er direkt brav zurück in den Garten gerannt. Hier fahren so 1-2 Autos die Stunde lang.
Er muss lernen, dass Straße, Nachbarsgarten, Teiche bei den Gewächshäusern usw nicht sicher sind und welche Weiden, Wiesen sich am besten zum Jagen eignen. Und ich darf mir nicht so viele Sorgen machen. Bei Freigängern kann ich nicht alle Gefahren wegräumen, hier gibt es einen Bauern, Bullen auf der Wiese, ein Nachbar weiter weg hat ein Wildschwein. Oh Gott ich hab schon wieder Kopfkino. Ich will auch nicht die ganze Zeit mitgehen, ich stand die letzten Tage sowieso genug im Garten und habe ihn beobachtet. Wenn ich immer dabei bin, fühlt er sich evtl. zu sicher, er muss sich das selbst erarbeiten.
Danke Miausüchtel, aber wir haben es am Sonntag ja einfach ausprobiert und siehe da, die Kater kommen draussen eher besser zurecht.l Gestern habe sie kleine Spielansätze gezeigt. Heute hat Feli im Spiel Bonnie angesprungen, die ihm sofort ein paar gelangt hat. Feli hat dann gesungen und Bonnie hat mächtig Angst bekommen. Ich unterbreche dann. Unschön, aber warum haut sie auch direkt zu? Nero und Bonnie verhalten sich nachwievor ängstlich, aber sie sind auch immer dabei, also keine verkriecht sich, außer zum Schlafen. Bonnie sitzt obwohl sei so genervt ist von den Jungs auf der Terrasse und guckt die ganze Zeit zu. Soo schlimm kann es also nicht sein.
Die Klappe rafft er noch nicht so ganz, das muss er dringend lernen. Ich kann schlecht ein Fenster nachts offenstehen lassen. Aber ich würde gerne, dass er ebenso wie die anderen beiden eher Abends und frühmorgens rausgeht. Also werde ich heute die Klappe öffnen. Vlt. Kapiert er schneller, dass er darüber reinkommt, wenn er da auch rausgeht. Ich kann bestimmt nicht schlafen vor Sorge.
Fotos kommen die Tage, versprochen.
So nach guter Überlegung haben wir den Feli zum 01.01 rausgelassen. Das war so ein schöner sonniger Tag, ganz ruhig, niemand unterwegs. Feli macht sich bis jetzt im Freigang ganz gut (klopf auf Holz).
Er ist relativ vorsichtig, muss allerdings erstmal alles lernen. Heute ist er auf die Ligusterhecke der Nachbarn gesprungen, die haben einen Rottweiler. Hund und Katze gehen sich meistens aus dem Weg, manchmal stalkt er sie ein bisschen am Gartenzaun, dem ist langweilig den ganzen Tag allein. Auf der Weide könnten sie sich begegnen, aber die Katzen können da schnell übern Zaun wegflüchten. So Sachen macht Feli also. Er war auch schon vorne hin zur Straße. Bei den ersten Malen war ich mit, er agiert vorsichtig, aber wenn er sich sicher fühlt, spurtet er auch schon mal los. Bei ersten Auto ist er direkt brav zurück in den Garten gerannt. Hier fahren so 1-2 Autos die Stunde lang.
Er muss lernen, dass Straße, Nachbarsgarten, Teiche bei den Gewächshäusern usw nicht sicher sind und welche Weiden, Wiesen sich am besten zum Jagen eignen. Und ich darf mir nicht so viele Sorgen machen. Bei Freigängern kann ich nicht alle Gefahren wegräumen, hier gibt es einen Bauern, Bullen auf der Wiese, ein Nachbar weiter weg hat ein Wildschwein. Oh Gott ich hab schon wieder Kopfkino.
Ich will auch nicht die ganze Zeit mitgehen, ich stand die letzten Tage sowieso genug im Garten und habe ihn beobachtet. Wenn ich immer dabei bin, fühlt er sich evtl. zu sicher, er muss sich das selbst erarbeiten. Danke Miausüchtel, aber wir haben es am Sonntag ja einfach ausprobiert und siehe da, die Kater kommen draussen eher besser zurecht.l Gestern habe sie kleine Spielansätze gezeigt.
Heute hat Feli im Spiel Bonnie angesprungen, die ihm sofort ein paar gelangt hat. Feli hat dann gesungen und Bonnie hat mächtig Angst bekommen. Ich unterbreche dann. Unschön, aber warum haut sie auch direkt zu? Nero und Bonnie verhalten sich nachwievor ängstlich, aber sie sind auch immer dabei, also keine verkriecht sich, außer zum Schlafen. Bonnie sitzt obwohl sei so genervt ist von den Jungs auf der Terrasse und guckt die ganze Zeit zu. Soo schlimm kann es also nicht sein. Die Klappe rafft er noch nicht so ganz, das muss er dringend lernen. Ich kann schlecht ein Fenster nachts offenstehen lassen. Aber ich würde gerne, dass er ebenso wie die anderen beiden eher Abends und frühmorgens rausgeht. Also werde ich heute die Klappe öffnen. Vlt. Kapiert er schneller, dass er darüber reinkommt, wenn er da auch rausgeht. Ich kann bestimmt nicht schlafen vor Sorge.
Fotos kommen die Tage, versprochen.
E
ENM
Forenprofi
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Hi DU,
ich finde es richtig, dass ihr Feli schon rausgelassen habt. Er ist ein gestandener, erfahrener Großstadtfreigänger. Jepp, stürmisch und zutraulich, aber das wird er auch noch in 4 Wochen, Monaten und Jahren sein.
Und ich denke auch, dass die erzwungene Enge des Zusammenlebens IM Haus mehr Stress macht, als das Teilen des Reviers draußen.
Er ist es ja gewöhnt, seinen Lebensbereich mit vielen Katzen zu teilen. Er war in Istanbul nur einer von vielen Straßenkatern - allerdings schon mit dem Luxus, eine feste Futterstelle zu haben.
Lass ihn nur machen.
Ich denke, auch die Katzenklappe wird er schnell lernen. Blöd ist der Knabe absolut nicht.
Eine absolute Sicherheit wird man bei Freigängern nie bekommen. Aber euer Umfeld ist definitiv freigängertauglich. Unglücke kann es immer geben, das Leben ist halt leider lebensgefährlich.
Liebe Grüße vom Übergangsquartier
ich finde es richtig, dass ihr Feli schon rausgelassen habt. Er ist ein gestandener, erfahrener Großstadtfreigänger. Jepp, stürmisch und zutraulich, aber das wird er auch noch in 4 Wochen, Monaten und Jahren sein.
Und ich denke auch, dass die erzwungene Enge des Zusammenlebens IM Haus mehr Stress macht, als das Teilen des Reviers draußen.
Er ist es ja gewöhnt, seinen Lebensbereich mit vielen Katzen zu teilen. Er war in Istanbul nur einer von vielen Straßenkatern - allerdings schon mit dem Luxus, eine feste Futterstelle zu haben.
Lass ihn nur machen.
Ich denke, auch die Katzenklappe wird er schnell lernen. Blöd ist der Knabe absolut nicht.
Eine absolute Sicherheit wird man bei Freigängern nie bekommen. Aber euer Umfeld ist definitiv freigängertauglich. Unglücke kann es immer geben, das Leben ist halt leider lebensgefährlich.
Liebe Grüße vom Übergangsquartier
tigerlili
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LucaAlexis
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Sie werden das draußen schon regeln.
Ich denke auch, dass es da besser laufen wird als drinnen.
Ist bei unserem zumindest so.
Erst lief Robbie hinter Mau her und sie hatte kein Problem damit, nun haben sie sich das Gebiet quasi aufgeteilt.
Mau geht nach rechts weg und Robbie geradeaus.
Und ich glaube nicht, das er Trockenfutter nicht mag. Es gibt bei euch wohl nur schmackhafteres als das.
In der Türkei gab es viel Trockenfutter, erinner ich mich doch an das eine Bild auf FB wo Feli den Kopf im Futterautomaten hatte, welcher gefüllt war mit Trockenfutter.
Unsere Tierärztin sah Robbies Zähne und sagte: in der Türkei gab es wohl viel Trockenfutter.
Unser Problem ist, das Robbie sehr mäkelig ißt und Nassfutter nur bedingt anrührt. Er miaut den ganzen Tag nach Leckerlies und die Kinder geben sie auch noch zu gerne.
Ich denke auch, dass es da besser laufen wird als drinnen.
Ist bei unserem zumindest so.
Erst lief Robbie hinter Mau her und sie hatte kein Problem damit, nun haben sie sich das Gebiet quasi aufgeteilt.
Mau geht nach rechts weg und Robbie geradeaus.
Und ich glaube nicht, das er Trockenfutter nicht mag. Es gibt bei euch wohl nur schmackhafteres als das.
In der Türkei gab es viel Trockenfutter, erinner ich mich doch an das eine Bild auf FB wo Feli den Kopf im Futterautomaten hatte, welcher gefüllt war mit Trockenfutter.
Unsere Tierärztin sah Robbies Zähne und sagte: in der Türkei gab es wohl viel Trockenfutter.
Unser Problem ist, das Robbie sehr mäkelig ißt und Nassfutter nur bedingt anrührt. Er miaut den ganzen Tag nach Leckerlies
und die Kinder geben sie auch noch zu gerne.Über uns
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