
Alison
Erfahrener Benutzer
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- 14. Dezember 2013
- Beiträge
- 886
- Ort
- Bayern
Bitte nicht gleich erschlagen, ich spiele grad nur mit so einigen Gedanken.
Und zwar ist die Situation kurz umrissen:
Katze (grad 5 geworden), "hyperaktiv", spielwütig, pest ständig durch die Wohnung wie ein 4 Monate altes Kätchen und seeeehr eigen - zusammen mit einem Kater(ca 4 1/2 Jahre), eher der gemütliche Typ, der gerne mal schmusen möchte, er spielt schon mit ihr, aber nicht so viel, wie sie es möchte/bräuchte denk ich.
Nun hab ich mir schon zigtausendmal Gedanken gemacht, ob dritte Katze, ob keine. Ob das die Situation entspannen würde oder schlimmer machen, weil Joey doch sehr eigen ist (und schlecht sozialisiert, der Kater konnte nicht alles "auffangen" was von der Mutter fehlte, ist ja klar). Und immer immer wieder stehe ich vor der Frage, welche Katze, welchen Charakter?
Für mich war eigentlich immer klar, dass es wenn dann eine gleichaltrige sein muss. Vom Charakter her müsste das aber wirklich am besten eine Katze sein, die den halben Tag durch die Wohnung pesen möchte. Da kam mir nun nach vielen Monaten der Überlegung spontan der Gedanke.. ja. Ich weiß dass man kein Kitten zu erwachsenen Katzen setzen soll. Aber es gibt ja auch immer Ausnahmen von der Regel. Und nun frage ich mich ernsthaft, ob ich eine Katze in dem alter finde, die sich "aufführt" wie ein Kitten, denn genau das tut meine Joey meistens. Sie bräuchte wirklich jemanden, der sie komplett auslastet und so richtig mit ihr rauft (obwohl weiblein ist die total der Raufbursche, jagen tut sie aber auch).
Ich hätte dazu gern mal andere Meinungen.. ich habe zwei Varianten im Kopf, die beide relativ logisch klingen.
Variante 1: Kitten pest mit Joey durch die Wohnung, Pacey hat mehr Ruhe für sich und eeeeventuell auch mal nen Kuschelpartner, weil Joey mit ihm so garnicht kuschelt, er das aber wollen würde
Variante 2: Der Versuch fährt komplett gegen die Wand, weil man bei Kitten ja nie den Charakter einschätzen kann und nicht weiß, wie sie sich entwickeln. Zudem bin ich nicht sicher, wie die schlecht sozialisierte Joey nun auf kleinen Zuwachs reagiert, der sich noch nicht so recht durchsetzen/wehren kann.
Und zwar ist die Situation kurz umrissen:
Katze (grad 5 geworden), "hyperaktiv", spielwütig, pest ständig durch die Wohnung wie ein 4 Monate altes Kätchen und seeeehr eigen - zusammen mit einem Kater(ca 4 1/2 Jahre), eher der gemütliche Typ, der gerne mal schmusen möchte, er spielt schon mit ihr, aber nicht so viel, wie sie es möchte/bräuchte denk ich.
Nun hab ich mir schon zigtausendmal Gedanken gemacht, ob dritte Katze, ob keine. Ob das die Situation entspannen würde oder schlimmer machen, weil Joey doch sehr eigen ist (und schlecht sozialisiert, der Kater konnte nicht alles "auffangen" was von der Mutter fehlte, ist ja klar). Und immer immer wieder stehe ich vor der Frage, welche Katze, welchen Charakter?
Für mich war eigentlich immer klar, dass es wenn dann eine gleichaltrige sein muss. Vom Charakter her müsste das aber wirklich am besten eine Katze sein, die den halben Tag durch die Wohnung pesen möchte. Da kam mir nun nach vielen Monaten der Überlegung spontan der Gedanke.. ja. Ich weiß dass man kein Kitten zu erwachsenen Katzen setzen soll. Aber es gibt ja auch immer Ausnahmen von der Regel. Und nun frage ich mich ernsthaft, ob ich eine Katze in dem alter finde, die sich "aufführt" wie ein Kitten, denn genau das tut meine Joey meistens. Sie bräuchte wirklich jemanden, der sie komplett auslastet und so richtig mit ihr rauft (obwohl weiblein ist die total der Raufbursche, jagen tut sie aber auch).
Ich hätte dazu gern mal andere Meinungen.. ich habe zwei Varianten im Kopf, die beide relativ logisch klingen.
Variante 1: Kitten pest mit Joey durch die Wohnung, Pacey hat mehr Ruhe für sich und eeeeventuell auch mal nen Kuschelpartner, weil Joey mit ihm so garnicht kuschelt, er das aber wollen würde
Variante 2: Der Versuch fährt komplett gegen die Wand, weil man bei Kitten ja nie den Charakter einschätzen kann und nicht weiß, wie sie sich entwickeln. Zudem bin ich nicht sicher, wie die schlecht sozialisierte Joey nun auf kleinen Zuwachs reagiert, der sich noch nicht so recht durchsetzen/wehren kann.