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mandrakey
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- 1. Januar 2023
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- 2
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- Berlin
Hallo zusammen,
ich habe hier schon öfter mal nach Rat gesucht, bisher hat das Durchsuchen bestehender Themen genügt. Momentan bin ich aber etwas verwirrt bei dem, was ich von den Ärzten höre, und wollte mal nachfragen ob jemand das Krankheitsbild vll. schon erlebt und noch einen Tip hat. Ich fange mal vorn an:
Unsere kleine Mini ist eine freundliche und muntere Dame vom Tierheim. Sie ist jetzt lt. Ausweis 9 Jahre alt, TA meint aber vermutlich etwas älter (ursprünglich kommt sie aus Griechenland, vermutlich von der Straße gesammelt). Bei uns ist sie seit 2015 und abgesehen von Zahnproblemen (alle raus) vor einigen Jahren und 2 Mal Blasenentzündung (vor einigen Jahren und Anfang 2022) gab es bisher nie Probleme.
Seit einigen Monaten rief sie dann immer laut nach der Toilette und nach dem Essen. TA hat dann Blasenentzündung vermutet und behandelt (Antibiotikum). Wurde dann kurz etwas besser, aber ging nicht weg - und schwankte dann immer mal, so dass es wie eine Angewohnheit oder Stress wirkte (wir sind momentan in einer Umsetzwohnung, weil unsere saniert wurde; morgen geht es zurück).
Seit ca. 2 Wochen vor Weihnachten gingen dann die Probleme los. Erst kam kein Kot mehr für fast eine Woche, sind wir dann mal mit Verdacht auf Verstopfung zum TA. Räntgenaufnahme gemacht - war soweit unauffällig, nur der Darm war voll. Also gab es erstmal einen Einlauf, darauhin kam auch wieder was.
Tags darauf lief sie dann plätzlich ganz komisch und ließ den Kopf nach unten hängen. Wir gleich wieder zum TA, dort wurde ein Blutbild gemacht. Zum dem Punkt hatte ich noch nicht recherchiert und meinen Verdacht auf Kaliummangel noch nicht benennen können. Will sagen: TA hat das Blutbild ohne Kaliumwert gemacht. Immerhin ein Befund: T4 stark erhöht, Hyperthyreose. Medikament bekommen und kurz drauf ging es merklich besser. Für ca. eine Woche.
Seit dem 26. Abends konnte sie dann plötzlich fast garnicht mehr laufen. Die Hinterbeine klappten immer zur Seite weg, meistens robbte sie mehr herum, schaffte es kaum noch zur Toilette. Wir wieder hin zum TA - diesmal mit Hinweis auf Kalium. Wieder Blutbild, diesmal mit Kaliumwert. Ergebnis: T4 zu niedrig, und Kalium quasi am Boden. Sicherheitshalber haben wir dann noch ein Ultraschall (unauffällig) gemacht und den Blutdruck gemessen (völlig normal). Also ... Klink.
Die Klinik war für sich an vielen Stellen nochmal eine Katastrophe. Angemeldet, Befund und Überweisung mitgebracht - und erstmal 2 Stunden im Wartezimmer gesessen. Dann durfte ich die ganze Sache nochmal erzählen, die Unterlagen zu lesen war wohl zu anstrengend. Dann wurde die kleine erstmal stationär aufgenommen mit Kaliuminfusion, ich solle am Folgetag gegen 12 mal anrufen. Die Behandlung der Schilddrüse würde man dann entsprechend etwas reduzieren weil T4 bei Aufnahme ja niedrig war.
Gesagt getan. Anruf am Folgetag quittiert mit "wir rufen zurück" - das passiert dann so 4 Stunden später. Kaliumwert bessere sich, aber ist noch zu niedrig. Sie behielten die kleine also noch einen Tag da, haben nochmal X Blutbilder gemacht und auch nochmal ein Ultraschall. Die Ärztin (nicht die von der Aufnahme) war nun auf der Schiene Nebenniere mit Tumor und schlug eine Aldosteronbestimmung vor - dauere so 3-7 Tage (auf das Ergebnis warten wir noch) - Ultraschall ging wohl nicht, im Darm war zuviel los und man sehe nichts. Man sollte vll. mal den Blutdruck messen - als ich meinte "haben wir doch gestern Abend" war sie etwas erstaunt. Unterlagen lesen hilft. Ich solle mich dann am Folgetag wieder melden gegen 12.
Folgetag, nach 5 Stunden warten auf Rückruf, ein netter Herr am Telefon (Arzt Nr. 3). Ultraschall wiederholt, ging nun, sieht alles ok aus. Kaliumwert ist zwar noch nicht perfekt, aber wir könnten sie wieder abholen kommen.
Also Abends hin, 2 Stunden Wartezimmer. Dann kurze Besprechung mit Ärztin Nr. 4. Da wurde es dann richtig spannend.
- Sie zeigte uns ein Ergänzungsfutter für Kaliumzufütterung - leider haben sie aber grade keines da, müssten wir dann bestellen.
- Mit bekamen wir eine Kaliumchlorid-Lösung, die wir gut verdünnt geben sollten. 3 Mal am Tag 0,5ml.
- Dazu ein Mittel für die Darmflora, weil es wohl noch etwas Durchfall gab.
- Und noch dazu: Antibiotikum.
Meine erste Frage: Wieso Antibiotikum? Nach etwas gedruckse kam dann sowas wie "naja, Nebenniere sieht ja ok aus, also könnte eine Infektion sein". Aha, nagut.
Nächste Frage: Wie geben wir das Medikament für die Hyperthyreose weiter? Antwort: "Hä? Na garnicht, sie hat doch eine Unterfunktion, das dürfen wir garnicht geben, haben wir komplett abgesetzt".
Ich habe dann mal darum gebeten, mir die Blutbilder mitzugeben die gemacht wurden an den 2 Tagen. Wollte sie erst nicht, habe 3 Mal fragen müssen. Die waren spannend - man hat Kalium beobachtet, aber nicht einmal den T4-Wert bestimmt. Warum nicht? "Na bei Aufnahme war es doch eine Unterfunktion".
Kontrolluntersuchung in 2 Tagen - ich habe dann gesagt ich lasse das mal bei meinem TA machen. Aldosteronbestimmung war noch im Labor, sei aber bestimmt morgen da, dauere ja immer so einen Tag (plötzlich nicht 3-7), sie ruft mich an.
Gestern also zu meinem TA zur Kontrolle, Blutbild mit Kalium und T4. Ergebnis: T4 wieder hoch, Kalium ging wieder runter, aber noch nicht extrem schlimm.
Die Ärztin meinte, Kaliumchlorid ginge vll. nicht so gut über den Magen, ist ja eigentlich für intravenös gedacht. Pulver suchte sie im Schrank, war aber auch leider leer. Hatte ich aber zwischenzeitlich bestellt. Dauert durch den Jahreswechsel halt etwas.
Sie hat dann eine Kaliumlösung subkutan gegeben, was wir heute nochmal wiederholen. Medikament für Schilddrüse geben wir wieder in kleinerer Menge und vermutete, der T4 war niedrig weil sie extrem gut auf das Medikament angesprochen hätte.
So erstmal Danke an jeden, der bis hier gelesen hat. Jetzt meine eigentlich Frage bzw. mein eigentliches Problem. Nach ständigem hin- und hergerenne, schlechtem Schlaf und inzwischen 1700€ haben wir zwar die Symptome ganz gut im Griff (Katze ist munter, läuft, frisst, pinkelt - nur ein Würstchen ist sie uns noch schuldig), aber irgendwie hat Niemand eine Ahnung was die Ursache ist. Ich fasse nochmal zusammen:
- T4 hoch, Behandlung mit Thyronorm 2,5mg 2x pro Tag
- Nach einer Woche: T4 zu niedrig, dafür Kalummangel (Wert war bei 2 ... habe die Einheit vergessen), Blutdruck normal, Ultraschall/Röntgen unauffällig
- 2 Tage Infusion ohne Thyronorm: Kalium bei 2,9 - T4 nicht beobachtet, letztes Blutbild vom TA zeigte ja Unterfunktion
- 2 Tage drauf Kalium bei 2,5, T4 wieder hoch - subkutane Gabe von Kalium, Thyronorm gedrosselt auf 1,5mg 2x pro Tag
- Ergebnis von Aldosteronbestimmung (zum Ausschluss Tumor Nebenniere) noch offen (soviel zu "ist morgen da")
Was kann sein?
- TA meint: Hyperthyreose könnte Auslöser sein (meine Recherchen zeigen ähnliches)
- Klinik meint: Vll. ein Tumor an der Nebenniere oder eine Infektion (passt auch, Tumor ausschließen würde das Ergebnis des Aldosteron erst)
Ich bin nun verwirrt. Rein vom Gefühl her traue ich meinem TA hier mehr, die Klinik wirkte nicht so wirklich kompetent. Wer Unterlagen nicht liest und eine vorherige, 7 Tage alte, Diagnose ignoriert und nichtmal gegenprüft bei sofortigem Absetzen des Medikaments macht irgendwas nicht richtig in meinen Augen.
Ich vermute daher, dass das Kalium nun so schnell wieder runterging, weil die Schilddrüse wieder völlig am Rad dreht und das die Ursache ist. Von den Ärzten kommt dazu aber nichts konkretes, aber auch keine anderen Vermutungen. Gefühlt behandeln wir nur Symptome grade.
Hat jemand hier schonmal ähnliches erlebt? Könnte das vielleicht noch irgendwas ganz anderes sein, an das noch keiner gedacht hat?
Sorry, wurde etwas länger. Danke fürs lesen und für jeden Tip.
Viele Grüße,
mandrakey
ich habe hier schon öfter mal nach Rat gesucht, bisher hat das Durchsuchen bestehender Themen genügt. Momentan bin ich aber etwas verwirrt bei dem, was ich von den Ärzten höre, und wollte mal nachfragen ob jemand das Krankheitsbild vll. schon erlebt und noch einen Tip hat. Ich fange mal vorn an:
Unsere kleine Mini ist eine freundliche und muntere Dame vom Tierheim. Sie ist jetzt lt. Ausweis 9 Jahre alt, TA meint aber vermutlich etwas älter (ursprünglich kommt sie aus Griechenland, vermutlich von der Straße gesammelt). Bei uns ist sie seit 2015 und abgesehen von Zahnproblemen (alle raus) vor einigen Jahren und 2 Mal Blasenentzündung (vor einigen Jahren und Anfang 2022) gab es bisher nie Probleme.
Seit einigen Monaten rief sie dann immer laut nach der Toilette und nach dem Essen. TA hat dann Blasenentzündung vermutet und behandelt (Antibiotikum). Wurde dann kurz etwas besser, aber ging nicht weg - und schwankte dann immer mal, so dass es wie eine Angewohnheit oder Stress wirkte (wir sind momentan in einer Umsetzwohnung, weil unsere saniert wurde; morgen geht es zurück).
Seit ca. 2 Wochen vor Weihnachten gingen dann die Probleme los. Erst kam kein Kot mehr für fast eine Woche, sind wir dann mal mit Verdacht auf Verstopfung zum TA. Räntgenaufnahme gemacht - war soweit unauffällig, nur der Darm war voll. Also gab es erstmal einen Einlauf, darauhin kam auch wieder was.
Tags darauf lief sie dann plätzlich ganz komisch und ließ den Kopf nach unten hängen. Wir gleich wieder zum TA, dort wurde ein Blutbild gemacht. Zum dem Punkt hatte ich noch nicht recherchiert und meinen Verdacht auf Kaliummangel noch nicht benennen können. Will sagen: TA hat das Blutbild ohne Kaliumwert gemacht. Immerhin ein Befund: T4 stark erhöht, Hyperthyreose. Medikament bekommen und kurz drauf ging es merklich besser. Für ca. eine Woche.
Seit dem 26. Abends konnte sie dann plötzlich fast garnicht mehr laufen. Die Hinterbeine klappten immer zur Seite weg, meistens robbte sie mehr herum, schaffte es kaum noch zur Toilette. Wir wieder hin zum TA - diesmal mit Hinweis auf Kalium. Wieder Blutbild, diesmal mit Kaliumwert. Ergebnis: T4 zu niedrig, und Kalium quasi am Boden. Sicherheitshalber haben wir dann noch ein Ultraschall (unauffällig) gemacht und den Blutdruck gemessen (völlig normal). Also ... Klink.
Die Klinik war für sich an vielen Stellen nochmal eine Katastrophe. Angemeldet, Befund und Überweisung mitgebracht - und erstmal 2 Stunden im Wartezimmer gesessen. Dann durfte ich die ganze Sache nochmal erzählen, die Unterlagen zu lesen war wohl zu anstrengend. Dann wurde die kleine erstmal stationär aufgenommen mit Kaliuminfusion, ich solle am Folgetag gegen 12 mal anrufen. Die Behandlung der Schilddrüse würde man dann entsprechend etwas reduzieren weil T4 bei Aufnahme ja niedrig war.
Gesagt getan. Anruf am Folgetag quittiert mit "wir rufen zurück" - das passiert dann so 4 Stunden später. Kaliumwert bessere sich, aber ist noch zu niedrig. Sie behielten die kleine also noch einen Tag da, haben nochmal X Blutbilder gemacht und auch nochmal ein Ultraschall. Die Ärztin (nicht die von der Aufnahme) war nun auf der Schiene Nebenniere mit Tumor und schlug eine Aldosteronbestimmung vor - dauere so 3-7 Tage (auf das Ergebnis warten wir noch) - Ultraschall ging wohl nicht, im Darm war zuviel los und man sehe nichts. Man sollte vll. mal den Blutdruck messen - als ich meinte "haben wir doch gestern Abend" war sie etwas erstaunt. Unterlagen lesen hilft. Ich solle mich dann am Folgetag wieder melden gegen 12.
Folgetag, nach 5 Stunden warten auf Rückruf, ein netter Herr am Telefon (Arzt Nr. 3). Ultraschall wiederholt, ging nun, sieht alles ok aus. Kaliumwert ist zwar noch nicht perfekt, aber wir könnten sie wieder abholen kommen.
Also Abends hin, 2 Stunden Wartezimmer. Dann kurze Besprechung mit Ärztin Nr. 4. Da wurde es dann richtig spannend.
- Sie zeigte uns ein Ergänzungsfutter für Kaliumzufütterung - leider haben sie aber grade keines da, müssten wir dann bestellen.
- Mit bekamen wir eine Kaliumchlorid-Lösung, die wir gut verdünnt geben sollten. 3 Mal am Tag 0,5ml.
- Dazu ein Mittel für die Darmflora, weil es wohl noch etwas Durchfall gab.
- Und noch dazu: Antibiotikum.
Meine erste Frage: Wieso Antibiotikum? Nach etwas gedruckse kam dann sowas wie "naja, Nebenniere sieht ja ok aus, also könnte eine Infektion sein". Aha, nagut.
Nächste Frage: Wie geben wir das Medikament für die Hyperthyreose weiter? Antwort: "Hä? Na garnicht, sie hat doch eine Unterfunktion, das dürfen wir garnicht geben, haben wir komplett abgesetzt".
Ich habe dann mal darum gebeten, mir die Blutbilder mitzugeben die gemacht wurden an den 2 Tagen. Wollte sie erst nicht, habe 3 Mal fragen müssen. Die waren spannend - man hat Kalium beobachtet, aber nicht einmal den T4-Wert bestimmt. Warum nicht? "Na bei Aufnahme war es doch eine Unterfunktion".
Kontrolluntersuchung in 2 Tagen - ich habe dann gesagt ich lasse das mal bei meinem TA machen. Aldosteronbestimmung war noch im Labor, sei aber bestimmt morgen da, dauere ja immer so einen Tag (plötzlich nicht 3-7), sie ruft mich an.
Gestern also zu meinem TA zur Kontrolle, Blutbild mit Kalium und T4. Ergebnis: T4 wieder hoch, Kalium ging wieder runter, aber noch nicht extrem schlimm.
Die Ärztin meinte, Kaliumchlorid ginge vll. nicht so gut über den Magen, ist ja eigentlich für intravenös gedacht. Pulver suchte sie im Schrank, war aber auch leider leer. Hatte ich aber zwischenzeitlich bestellt. Dauert durch den Jahreswechsel halt etwas.
Sie hat dann eine Kaliumlösung subkutan gegeben, was wir heute nochmal wiederholen. Medikament für Schilddrüse geben wir wieder in kleinerer Menge und vermutete, der T4 war niedrig weil sie extrem gut auf das Medikament angesprochen hätte.
So erstmal Danke an jeden, der bis hier gelesen hat. Jetzt meine eigentlich Frage bzw. mein eigentliches Problem. Nach ständigem hin- und hergerenne, schlechtem Schlaf und inzwischen 1700€ haben wir zwar die Symptome ganz gut im Griff (Katze ist munter, läuft, frisst, pinkelt - nur ein Würstchen ist sie uns noch schuldig), aber irgendwie hat Niemand eine Ahnung was die Ursache ist. Ich fasse nochmal zusammen:
- T4 hoch, Behandlung mit Thyronorm 2,5mg 2x pro Tag
- Nach einer Woche: T4 zu niedrig, dafür Kalummangel (Wert war bei 2 ... habe die Einheit vergessen), Blutdruck normal, Ultraschall/Röntgen unauffällig
- 2 Tage Infusion ohne Thyronorm: Kalium bei 2,9 - T4 nicht beobachtet, letztes Blutbild vom TA zeigte ja Unterfunktion
- 2 Tage drauf Kalium bei 2,5, T4 wieder hoch - subkutane Gabe von Kalium, Thyronorm gedrosselt auf 1,5mg 2x pro Tag
- Ergebnis von Aldosteronbestimmung (zum Ausschluss Tumor Nebenniere) noch offen (soviel zu "ist morgen da")
Was kann sein?
- TA meint: Hyperthyreose könnte Auslöser sein (meine Recherchen zeigen ähnliches)
- Klinik meint: Vll. ein Tumor an der Nebenniere oder eine Infektion (passt auch, Tumor ausschließen würde das Ergebnis des Aldosteron erst)
Ich bin nun verwirrt. Rein vom Gefühl her traue ich meinem TA hier mehr, die Klinik wirkte nicht so wirklich kompetent. Wer Unterlagen nicht liest und eine vorherige, 7 Tage alte, Diagnose ignoriert und nichtmal gegenprüft bei sofortigem Absetzen des Medikaments macht irgendwas nicht richtig in meinen Augen.
Ich vermute daher, dass das Kalium nun so schnell wieder runterging, weil die Schilddrüse wieder völlig am Rad dreht und das die Ursache ist. Von den Ärzten kommt dazu aber nichts konkretes, aber auch keine anderen Vermutungen. Gefühlt behandeln wir nur Symptome grade.
Hat jemand hier schonmal ähnliches erlebt? Könnte das vielleicht noch irgendwas ganz anderes sein, an das noch keiner gedacht hat?
Sorry, wurde etwas länger. Danke fürs lesen und für jeden Tip.
Viele Grüße,
mandrakey