Hilfe, wahrscheinlich FORL!!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Reggie

Reggie

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16. Januar 2012
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Hallo,
unsere Paula (7,5 Jahre alt) hat seit einigen Tagen so gut wie nichts mehr gefressen (nur Katzenmilch getrunken), außerdem roch sie ziemlich schlimm aus dem Maul und sabberte überall herum, so das ich mit ihr am Freitag bei der Tierärztin war. Es stellte sich heraus, das das Zahnfleisch und der Hals ziemlich entzündet waren, und sie daher natürlich Schmerzen beim Fressen hatte. Die Ärztin meinte es könnte ein Virus sein oder auch FORL, gab ihr zwei Spritzen, eine gegen die Entzündung und ein Langzeit Antibiotikum. Das Gleiche ist auch schon mal vor einem halben Jahr passiert. Gleiche Behandlung, aber da hat sie mir noch nichts von FORL erzählt. Jetzt soll ich in 2 Wochen noch mal kommen und sie will sich das Ganze anschauen. Wenn es tatsächlich an den Zähnen liegt soll eine Zahn Sanierung vorgenommen werden, d.h. bis auf die Eckzähne sollen alle Zähne gezogen werden....:(
Zum Glück frißt Paula jetzt wieder und ist schon wieder etwas munterer. Ich gebe ihr jetzt Nassfutter welches ich mit der Gabel zu Brei zerdrücke - geht ja ganz gut -. Ich frage mich nur, welches Futter kann sie bekommen wenn sie wirklich so gut wie keine Zähne mehr hat :confused:
Kann ich dann auch noch normales Futter wie jetzt geben?
Wie habt Ihr das gemacht?
LG:)
 
A

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Sie kann dann ganz normal ihr Dosenfutter weiterbekommen und wird auch keine Probleme beim fressen haben.
Es gibt Katzen die auch ohne Zähne TF futtern.
 
Na, dann bin ich ja fürs erste beruhigt, ich dachte schon sie müßte irgendein Spezialfutter haben.
LG
 
Sie kann dann ganz normal ihr Dosenfutter weiterbekommen und wird auch keine Probleme beim fressen haben.
Es gibt Katzen die auch ohne Zähne TF futtern.

Sternchen Nickerkater wurde vor einigen Jahren von allen Zähnen bis auf die Caninae "befreit", da er (nach allerlei anderen Zahnproblemen) FORL hatte. Er hat bis zum Schluss alles gefressen, was ihm vor die Nase kam: Nafu, Trofu und auch unser TeilzeitBARF (= ein- bis zweimal die Woche kleingeschnittenes rohes Hähnchenbrustfilet bzw. auch genschnetzelte Hühnerherzen).

Auch unsere Orientalinnen Jeannie (Sternchen) und Nine (aktuell 4 Jahre alt) mussten Zähne lassen. Bei der Bezaubernden Jeannie blieben nur die beiden unteren "Hauer" nach mehreren Zahn-OPs (FORL wurde da aber nicht diagnostiziert); Nine hat seit ca. 2 Jahren nur noch die Caninae oben und unten (wegen FORL) und frisst ebenfalls sowohl Nass- als auch Trockenfutter (und ihre heißgeliebten Aldisticks). Allerdings BARFt Nine nicht; sie hat das auch mit Zähnen rundheraus verweigert und dann ggf. lieber gehungert.

Dass man auch ohne Zähne Hartes mümmeln kann, kenne ich von meiner Großmutter her, die mit ihrer Vollprothese nicht zurecht kam und dann lieber ohne lebte. Sie hat mit ihren harten Kauleisten nicht nur Brotkanten und harte Rinden klein bekommen, sondern auch gebratenes Fleisch u. ä., ohne dass es deutlich kleiner geschnitten gewesen wäre als bei Menschen mit Zähnen oder Zahnersatz. Warum sollte es dann bei Katzen anders sein? (Außer natürlich, dass sie keine ganzen Beutestücke mehr zerreißen können!)

LG
 
Alle Zähne raus isz aber das einzig richtige, um Ruhe reinzubekommen.
FORL kann man im Dentalröntgen erkennen.
Meine Coco bekam mit 15 Monaten alle Zähne raus, sie hatte bereits sechs befallene Zähne und eijnen ganz abgegammelten.
Maja bekam mit knappen drei Jahren alle gezogen und die Diagnose.
Seither ist Ruhe bei beiden.

Maja mümmelt sogar Rohes mit den Kauleisten, Trockenfutter geht auch, da eh nur geschluckt wird, da achte ich auf kleinere Stücken, einzig Trockenfleisch geht niucht mehr, aber sonst ist alles beim Alten bzw. besser, denn Maja frisst seither Rohes, was sie in ihren zwei Lebensjahren zuvor nie angeguckt hat, obwohl es das schon immer jedes WE gibt. Zwei Tage nach der OP haute sie rein :eek: und liebt es seither
 
Du siehst, was das bestrifft alles halb so wild.;)
 
Alle Zähne raus isz aber das einzig richtige, um Ruhe reinzubekommen....

Es kommt aber darauf an, ob es sich um FORL Typ 1 oder Typ 2 handelt. Bei Typ 2 verwachsen die Zahnwurzeln mit dem Kiefer, es kann nur die Zahnkrone gekappt werden und es muss regelmäßig kontrollgeröntgt werden um nachzusehen, ob die verbleibenden Zahnwurzeln sich nicht evtl. doch entzünden. Falls ja, muss doch wieder operiert werden.
Kein erfahrener Zahntierarzt wird bei Typ 2 alle Zähne ziehen, denn dauerhaft `Ruhe` bekommt man so leider auch nicht. Kontrollröntgen und evtl. weitere Operationen sind leider auch nach erfolgter Op nötig.

Deine Tierärztin scheint wenig Ahnung von FORL zu haben. Wenn deine Katze vor einem halben Jahr schon wegen der Symptome bei ihr war und sie nichts weiter unternommen hat, die Zähne auch nicht geröntgt hat, dann finde ich das schon mehr als merkwürdig. Und nun, ohne auch nur zu röntgen und darum zu wissen, wie die Zähne aussehen, davon zu sprechen, alle Zähne ziehen zu wollen, finde ich ziemlich unprofessionell.

Vielleicht hat sie keine Erfahrung mit FORL, aber dann solltet ihr den Tierarzt wechseln, denn FORL ist für die Katze extrem schmerzhaft, da die Erkrankung im Kiefer beginnt.
Und die Therapie erstmal ein halbes Jahr zu verschleppen, bis die Katze scheinbar fast nicht mehr kann, ist überhaupt keine angemessene Behandlung.

Als erstes steht bei der Symptomatik deiner Katze ein Dentalröntgen an, ein erfahrener Tierzahnarzt kann an der Struktur der Zähne aber oftmals FORL auch ohne Röntgen erkennen, da bei Typ 2 die Spitzen der Zahnkronen in bestimmter Weise abbrechen.
Wenn ein Tierarzt sich schon relativ sicher ist, dann könnt ihr der Katze einen Röntgentermin ersparen und gleich einen Op-Termin machen. Wenn die Katze dann in Narkose liegt, kann der Tierarzt röntgen und das gesamte Ausmaß erkennen. Und je nachdem, wieviele Zähne befallen sind und welcher Typ FORL vorliegt, muss dann die Behandlung überlegt werden, also wieviele Zähne gezogen werden müssen bzw. sollen.
 
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doublecats Aussagen kann ich nur unterstreichen.
Vor einem halben Jahr konnte die TÄ nichts erkennen und jetzt sollen alle Zähne raus ohne Röntgen? Da würde ich auf jeden Fall einen Spezialisten suchen:
www.tierzahnaerzte.de
 
Dazu habe ich auch nochmal eine Frage: Kommt es häufig vor, dass TÄ sich nicht mit FORL auskennen? Meine TÄ hat gestern auch nicht von Röntgen gesprochen. Kann man FORL nur mit Dentalröntgen speziell beim Tierzahnarzt erkennen? Bei uns ist nämlich keiner in der Nähe....

Nächste Woche steht Zahnsteinentfernung und Zähneziehen an....
 
  • #10
Dazu habe ich auch nochmal eine Frage: Kommt es häufig vor, dass TÄ sich nicht mit FORL auskennen? Meine TÄ hat gestern auch nicht von Röntgen gesprochen. Kann man FORL nur mit Dentalröntgen speziell beim Tierzahnarzt erkennen? Bei uns ist nämlich keiner in der Nähe....

Nächste Woche steht Zahnsteinentfernung und Zähneziehen an....

Nicht jede Zahngeschichte ist FORL. FORL ist eine Zahnkrankheit, wo sich (von unten her also unter dem Zahnfleisch und nicht am sichtbaren Zahn) langsam die Wurzel auflöst. Das ist sehr schmerzhaft für die Katze, da natürlich früher oder später auch der Zahnnerv frei liegt. Aus diesem Grund sieht man auch lange nichts (da das Geschehen ja unterm Zahnfleisch stattfindet) und kann eine sichere Diagnose - außer durch die direkte Extraktion - am ehesten durch das Röntgen getroffen werden. Schreckliche Schmerzen hat die Katze dennoch schon, auch wenn an der Zahnkrone noch nichts zu sehen ist.

Andere Gründe für Zähneziehen bzw. eben allgemein Zahnbehandlung können z. B. bei Zahnstein etc. vorliegen. Das ist genauso wie beim Menschen, also die Plaque, die sich an der Zahnkrone und in den Zahnfleischtaschen bildet und die dann manuell entfernt werden muss. Oft ist dann auch das Zahnfleisch entzündet, was man an den roten Rändern sieht. Bei Zahnstein setzt ja die gängige Trofu-Werbung ein (= trofu bröselt eher und hinterlässt nicht solche Zahnbeläge wie Nafu).
Und welche Katze lässt sich schon gern die Zähne putzen? :(

Im Ergebnis kommt es daher darauf an, auf welche Tierarten dein TA spezialisiert ist. Wenn ein Großteil seiner Praxis in der Behandlung von Kleintieren besteht, sollte er auch von FORL gehört haben. V. a. dann wenn er z. B. Facharzt für Kleintiere ist. Aber ein TA auf dem platten Lande, der in erster Linie Großtiere behandelt (z. B. Vieh), muss nicht diese Spezialkenntnisse in der Kleintierheilkunde haben.


LG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Im Ergebnis kommt es daher darauf an, auf welche Tierarten dein TA spezialisiert ist. Wenn ein Großteil seiner Praxis in der Behandlung von Kleintieren besteht, sollte er auch von FORL gehört haben. V. a. dann wenn er z. B. Facharzt für Kleintiere ist. Aber ein TA auf dem platten Lande, der in erster Linie Großtiere behandelt (z. B. Vieh), muss nicht diese Spezialkenntnisse in der Kleintierheilkunde haben.

Danke. Das beruhigt mich ein wenig. Die TÄ ist spezielle Kleintierärztin. Ich war zwar das erste Mal dort, aber ich habe viel positives gehört und sie macht wohl auch viele Schulungen. Hoffentlich nicht nur bei Royal Canin und Co. ;-)

Ich werde die TÄ nochmal direkt auf FORL ansprechen. Sie meinte schon beim Gucken, dass einige Zähne so schlecht aussehen, dass sie gezogen werden müssen. Daran kann sie dann ja vielleicht auch schon etwas sehen.

Und das Zähneputzen werden wir jetzt mal üben. Dann halten mich alle für noch bekloppter als ohnehin schon :D
 
  • #12
Dazu habe ich auch nochmal eine Frage: Kommt es häufig vor, dass TÄ sich nicht mit FORL auskennen? Meine TÄ hat gestern auch nicht von Röntgen gesprochen. Kann man FORL nur mit Dentalröntgen speziell beim Tierzahnarzt erkennen? Bei uns ist nämlich keiner in der Nähe....

Mein Haus-TA weiß, was FORL ist, und hat die Zähne unter Narkose immer gründlich sondiert, was auch geht. Aber mittlerweile gehe ich doch lieber extra zum Tierzahnarzt (auch wenn der wiederum nicht digital röntgt).
 
  • #13
Also, meine Tierärztin ist auf Kleintiere spezialisiert und hat glaube ich schon Ahnung was sie macht, ich bin jetzt seit 8 Jahren dort und bisher hat sie immer geholfen. Über FORL hat sie mir auch alles Mögliche erklärt was ich nicht wußte. Ob noch per Röntgengerät kontrolliert wird weis ich nicht, werde ich in einer Woche fragen.
Jedenfalls finde ich es besser, wenn alle Zähne raus kommen, als das sich die Arme noch herumquält und Schmerzen hat, von den etlichen Besuchen beim Tierarzt - die sie nun überhaupt nicht mag - mal ganz abgesehen.
Aber mal was anderes: wie putzt Ihr Eurer Katze die Zähne???:wow:
Ich glaube nach dem ersten Versuch wäre ich krankenhausreif zerkratzt.....:grin:
 
  • #14
Aber mal was anderes: wie putzt Ihr Eurer Katze die Zähne???

Die TÄ meinte zu uns, dass man damit anfängt immer mal mit den Fingern über die Zähne zu reiben und die Katzen dadurch nach und nach daran zu gewöhnen. Irgendwann geht man dazu über, eine Zahnbürste zu benutzen. Aber da sind wir auch noch nicht angelangt.

Die TÄ hat uns nun auch einen speziellen ZahnTA empfohlen. Dann werden wir nun auch da hinfahren und direkt dentalröntgen lassen. Auch wenn es 40 Min. Fahrt sind pro Strecke...
 
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  • #15
Hallo Reggie: Ich habe gerade so zufällig deinen Thread gelesen.
Mir kam irgendwie die Frage auf, warum die TÄ erst zwei Wochen abwartet, um dann ggfs. FORL zu diagnostizieren?

Wurde schon geröntgt und ein Abstrich auf Viren/Bakterien gemacht?

LG
Seeanemone
 
  • #16
Keine Ahnung? Es war alles so rot und entzündet, vielleicht kann man dann keine
klare Aussage machen:confused:Sie sagte nur, es könne auch ein Virus z.B. ein Herpesvirus sein oder auch FORL.
Also um FORL festzustellen muß sie einen Abstrich machen? Sorry, kenn mich mit der Materie nicht so aus.:sad:
Wenn das so ist werde ich sie beim nächsten Besuch fragen.
 
  • #17
Also um FORL festzustellen muß sie einen Abstrich machen? Sorry, kenn mich mit der Materie nicht so aus.:sad:

Wurde doch bereits geschrieben. FORL wird durch Röntgen festgestellt, idealerweise digitales Einzelzahnröntgen. Ein Abstrich ist zum Nachweis von Viren oder Bakterien.
 
  • #18
OK, danke für Eure Antworten, bin gespannt was die Tierärztin vorhat.
LG
 
  • #19
Wir hatten mit Muggili eine ähnliche Diagnose im November : er hat immer mehr abgenommen, sah auch heruntergekommen aus.

Zunächst war nichts Auffälliges, auch im Maul nicht, Blut, Urin, Kot..alles Werte gut.
Die TÄ hat aber bemerkt, daß er bei Druck auf den Oberkiefer zusammenzuckt und dann als nächste Maßnahme ein Röntgen mit eventueller Zahnsanierung angeordnet. Es wurde 4 Zähne herausoperiert, die zwar gut aussahen, aber die Wurzeln waren schon in Auflösung. Es war eine Narkose, es wurde genäht, gab AB, Schmerzmittel, eine Infusion.
Ob es Dentalröntgen war, weiß ich nicht, habe aber die Wurzeln auf dem Bild selbst gut sehen können.

Jetzt ist alles gut verheitl, eine geringe Gewichtszunahme zu verzeichnen.
Er sabbert aber seitdem, hat meist ein dreckiges Kinn und nassen Latz.
In der Anfangszet habe ich das Futter mit Wasser maschtig gemacht, Aufbaufutter Hill a/d gefüttert und Calo Pet Paste zum Aufbauen.

Jetzt frisst er auch bevorzugt wieder kleingeschnippeltes Rohes.
 
  • #20
Unser Sternchen Nicki (NIckerkater) hatte vor seiner Zahnsanierung auch einige Zeit schlecht gefressen und abgenommen.
Die "Total-OP" ;) hatte ihn etwas mitgenommen, denn er war ja auch schon ein älterer Herr (meiner Erinnerung nach ca. 10 Jahre alt), und er brauchte wohl etwa eine Woche, bis er mehr als reinen Babybrei (Hipp HÜhnchen) und sorgfältig püriertes gekochtes Huhn mit Brühe oder auch gelegentlich Quark und Katzenmilch schlabberte.

Als die Wunden abgeheilt und die Fäden verschwunden waren, knackte NIcki auch wieder Trofu, das er sehr liebte, und BARFte wieder klein geschnittenes Hähnchenbrustfilet und Hühnerherzen.

Während des Heilungprozesses hat NIcki sehr viel gesabbert, und die Zunge hing auch oft auf halb acht. Insofern halte ich solche Reaktionen erstmal für normal. Aber vorsorglich kann man ja auch den TA danach fragen.

Sehr wichtig ist bei einer so großen OP auch ein gutes Schmerzmanagement!!! Je länger die Katze Schmerzen hat, desto länger dauert es, bis sie wieder normal frisst. Und im Rahmen einer solchen großen OP finde ich persönlich auch Schmerzmittel wie Metacam (die ja bei längerer Anwendung durchaus ungute Nebenwirkungen haben können) ok. Bei NIcki sind wir mit ca. 1,5 Wochen Metacam in etwa hingekommen, soweit ich es in Erinnerung habe.
(Unser Nickerkater starb letztlich an einem Pancreaskarzinom einige Jahre später, was meiner Kenntnis nach weder mit FORL noch mit Metacam o. ä. in Zusammenhang zu bringen wäre.)

LG
 

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