Hilfe, unsere Katze greift uns an.

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WildWolf1981

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12. April 2009
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Hallo zusammen!

Meine Freundin und ich haben uns vor 2 Monaten eine heute 8 Monate junge Katze aus dem Tierheim geholt. Sie ist eine reine Wohnungskatze und wird alleine gehalten (sie versteht sich leider absolut nicht mit anderen Katzen, war auch im Tierheim in Einzelhaltung). Kastriert ist sie auch. Sie ist eine sehr verspielte Katze, wbei sie nur Jagd- und Beutespiele interessieren, der Rest lässt sie völlig kalt.

Nun haben wir seit ein paar Wochen das Problem, dass unsere Katze auf uns los geht. Das macht sie total unerwartet und ohne jede Vorwarnung. Sie springt einem plötzlich mit ausgefahrenen Krallen an den Fuß (am liebsten macht sie das, wenn man ins Bett steigt). Aber sie schnappt nur mal Kurz zu und haut sofort wieder ab. Doch auch das kann böse Kratzer geben. Gerade eben erst war wieder so ein Moment. Ich machte ihr Katzenklo sauber. Zuerst hat sie einige Minuten neugierig zugeschaut und plötzlich hing sie an meinem Arm. Habe echt böse blutende Wunden davongetragen.
Wir sind so langsam echt verzeweifelt. Ist schon nen komisches Gefühl zu wissen, dass die Katze einen jeden Augenblick anfallen könnte. Ich hoffe, ihr könnt uns ein paar Tipps geben.

Liebe Grüße, WW
 
A

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hallo,
also das hört sich sehr krass an.
viel kann ich dir dazu nicht sagen da ich auch noch
recht frisch in sachen katzenhaltung bin.
aber zu allererst würde ich die jagd-spielchen sehr stark,
wenn nicht sogar ganz einstellen.
vlt. liege ich auch falsch damit, aber das wäre das erste was ICH tun würde.
gruß tim
 
Das Jagen kann du der Katze ja nicht abgewöhnen. Ich würde eher probieren, sie genügend zu beschäftigen durch Jagdspiele, damit sie gar nicht auf die Idee kommt, den Arm anzugreifen. Es kann natürlich auch einen ganz anderen Grund haben, warum sie das tut. Vielleicht hat sie früher etwas schlimmes erlebt.
Denke, es gibt bestimmt einige Foris, die sich dazu etwas besser auskennen und bessere Tipps haben, als ich :smile:
 
Könnt Ihr Eurer Katze Freigang bieten? 8 Monate ist im besten Flegelalter, und wenn das so eine aufgedrehte Hummel ist, die Ausdauer ohne Ende hat, ist die alleine natürlich total unausgelastet...
 
Habt ihr schon mal versucht, die Katze in dem Moment anzufauchen? Oder ganz ganz laut AU oder NEIN zu rufen? Mit ganz fester Stimme?

Wer weiß, was sie bisher erlebt hat...

Aber dieses Verhalten hat sie doch vorher nicht gezeigt oder? Katzen sind in dem Alter oft total unterfordert und brauchen viel Beschäftigung. Dabei kann es schon sein,d ass sie den Menschen als "Spielzeug" aussuchen ;)

Ich würde jetzt erstmal die Hoffnung nicht aufgeben und auch wichtig - keine Angst zeigen.
Ich würde - hätte ich so eine Katze - folgendes tun:
- Viel mit ihr spielen
- Wenn sie mich anfällt, laut NEIN rufen, wenn das nicht hilft, mitten ins Gesicht sofort fauchen. Sie scheint ja doch recht grob mit euch umzugehen. Wenn ihr nicht fauchen wollt, kann auch anpusten Wunder wirken ;)
Ich muss aber auch dazu sagen,d as ist echt das äußerste, was man tun kann, das sollten die Katzen schon verstehen.
- Sollte sie während dem Spiel zu wild werden, das Spiel unterbrechen und aus der Situation gehen. Wenn sie euch dabei irgendwie erwischt, laut AUAAA rufen und Spiel abbrechen.

*grübel* Habt ihr denn irgendwas im Haushalt verändert, was ihr Verhalten verändert haben könnte?
Seid ihr wirklich sicher, dass sie bei sich keine andere Katze will, oder kann es auch sein, dass sie nur im TH so reagiert hat?

Viel mehr fällt mir nicht ein, ich hatte noch nie solche Schwierigkeiten mit meiner Katze.

Vielleicht haben die anderen Foris bessere Ideen ;)
 
Schon mal vorweg, vielen Dank für die schnellen Antworten!

Das spielen mit ihr ganz sein zu lassen, ist sicherlich nicht richtig. Da sie eine Wohnungskatze ist und auch noch allein, braucht sie beschäftigung.

Freilauf ist leider auch nicht wirklich möglich. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus. Und falls die arme dann irgendwann mal wieder rein möchte, würden wir es nicht wirklich merken, wenn sie unten vor der Tür steht.

Das sie sich nicht mit anderen Katzen verträgt wurde uns tatsächlich im Tierheim gesagt, sie war da ja auch alleine. Es mit ner anderen Katze zu testen stelle ich mir nicht sehr einfach vor. Kann mir ja schlecht irgendwo eine Katze leihen. ;)

Ich würde sagen, dass wir schon relativ viel mit ihr spielen. Ich schätze, so 2-3 Stunden am Tag. Nur leider hat man ja auch noch einen Job, dem man nachgehen muss und auch noch andere Sachen zu tun.
Wenn sie uns dann mal anfällt, versuchen wir es natürlich mit einem "nein" oder ähnliches. Sie haut dann ja auch sofort ab. Ich denke also, sie weiß schon, dass sie das nicht darf.
Verändert haben wir im Haushalt auch nichts, sie ist ja noch nicht all zu lange bei uns.

Uns fällt auch auf, dass sie immer eltener schmusen möchte. Früher, wenn wir abends mal auf dem Sofa saßen, kam sie immer an und hat sich zwischen uns gelegt und mit uns geschmußt. Das macht sie leider gar nicht mehr. Aber sie ist trotzdem sehr auf uns fixiert und anhänglich. Immer wenn ich mal kurz aus der Wohnung gehe um eine zu rauchen oder so sitz sie vor der Wohnungstür und miaut (is das nen richtiges Wort :confused:) sagt meine Freundin.

Na ja, wir hoffen, das alles wieder gut wird. :) Weggeben wollen wir sie auf keinen Fall, dazu haben wir sie zu sehr ins Herz geschlossen.

Ich hoffe, es kommen noch weitere Tipps von euch. :)

PS: Gerade eben, wo ich hier mit meinem Laptop auf dem Sofa sitze und diesen Beitrag verfasse hat sie meine Hand attackiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Verhaltensveränderung bei ihr sehr auffällig ist, vielleicht wäre es auch möglich, dass eure Katze krank ist und evt. Schmerzen hat. Dann wäre ein Tierarzt-Besuch vielleicht ratsam. Das wäre jetzt so das, was mir da noch einfallen würde
 
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Was ich mir sofort gedacht habe ist, dass die Katze möglicherweise nicht unterscheiden kann oder nicht unterscheiden gelernt hat, was Spielzeug ist.
Wie spielt ihr mit eurer Katze? Wenn ihr oft euren eigenen Körper (Arme, Beine) als Spielzeug benutzt, kann sie es natürlich nicht verstehen, weshalb sie diesen auf einmal nicht angreifen darf.
Katzen fallen alles an, was sich bewegt. Daher glaube ich, ist es nicht böse gemeint von eurer Katze, sondern einfach, dass sie nicht unterscheiden kann, weshalb sie nicht alles anfallen darf, was sich bewegt.

Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass anfauchen, oder im Genick packen (eben kätzische Verhaltensweisen ;) ) viel hilft. Habe ich bei meinen auch schon ausprobiert...
 
Mit 8 Monaten ist die Süße doch noch zu klein um wirklich sagen zu können,dass sie sich wirklich nicht mit anderen Katzen versteht.
Wielange hatte sie eigentlich Gesellschaft um das festgestellt zu haben,wenn sie im TH auch in Einzelhaft saß.Und seit 2 Monaten ist sie schon bei dir.
Auch habe ich oft die Erfahrung gemacht,dass die Katzen im TH ein ganz anderes Wesen haben.Viele fühlen sich einfach gestresst,überfordert,verängstigt und empfinden die Katzengesellschaft als zusätzliche Last.Wohingegen sie in einem schönen Zuhause glücklich wären eine Spielkumpel zu haben.

Und gerade diese Attacken auf deine person ist das was katzen in ihrem besten Flegelalter unter sich veranstalten und so spielen und raufen.
 
  • #10
Meine Freundin und ich haben uns vor 2 Monaten eine heute 8 Monate junge Katze aus dem Tierheim geholt. Sie ist eine reine Wohnungskatze und wird alleine gehalten (sie versteht sich leider absolut nicht mit anderen Katzen, war auch im Tierheim in Einzelhaltung). Kastriert ist sie auch. Sie ist eine sehr verspielte Katze, wbei sie nur Jagd- und Beutespiele interessieren, der Rest lässt sie völlig kalt.

Ich schließe mich Sanny mal an. Seid Ihr sicher, dass das eine Einzelkatze ist? In dem Alter wäre das mehr als ungewöhnlich.
 
  • #11
Mit 8 Monaten ist die Süße doch noch zu klein um wirklich sagen zu können,dass sie sich wirklich nicht mit anderen Katzen versteht.

So sehe ich das aber auch.

TH-Mitarbeiter bilden sich leider oft vorschnell ein falsches Urteil. Sie haben allerdings auch kaum Zeit, auf einzelne Tiere einzugehen. Zumal nicht alle, die dort rumlaufen, unbedingt Interesse daran haben, die Verträglichkeit auszutesten.

Ich bin mir sicher, dass deiner Katze fürchterlich langweilig ist. Sie spielt mich euch ganz klar kätzische Spiele - leider fehlt euch der schützende Pelz und das tut dann weh.
 
  • #12
Bevor ich jetzt den Thread durchlese, möchte ich einfach spontan auf manche Dinge hier eingehen. Weiß nicht ob sie gesagt wurden, ich lese es gleich, aber jetzt bin ich zu müde. sorry. :oops:

Das spielen mit ihr ganz sein zu lassen, ist sicherlich nicht richtig. Da sie eine Wohnungskatze ist und auch noch allein, braucht sie beschäftigung.

Damit ist gemeint, das Spiel für diesen Moment abzubrechen, wenn sie zu wild wird und anfängt euch zu kratzen oder fest zu beißen o.ä.
Das heißt nicht, dass ihr gar nicht mehr mit ihr spielen sollt, sie muss nur lernen, wie sie mit Menschen spielen kann und wie nicht.
In dem Alter muss man ihnen eben noch viel beibringen, wie bei Kindern teilweise ;)

Also, in dem Moment mit einem lauten AUA abbrechen und später spielen. Das Spiel vielleicht dann mäßigen, wenn ihr merkt, sie wird gerade zu wild, damit sie schon mal "ausgebremst" wird, bevor sie sich in ihrer "Wildheit" reinsteigert ;)

Das sie sich nicht mit anderen Katzen verträgt wurde uns tatsächlich im Tierheim gesagt, sie war da ja auch alleine. Es mit ner anderen Katze zu testen stelle ich mir nicht sehr einfach vor. Kann mir ja schlecht irgendwo eine Katze leihen. ;)

Das nicht, aber es kann sein, dass sie tatsächlich kätzische Gesellschaft bräuchte und nur im TH so verstört war, dass sie mit so vielen Katzen gar nicht konnte.... Wenn ich das richtig gelesen habe, ist sie sehr jung. Und in dieser Phase können Katzen allein aus Ängstlichkeit sich alles vom Leib halten wollen. Mit wievielen Katzen war sie denn in einem Zimmer im TH, am Anfang?

Ich würde sagen, dass wir schon relativ viel mit ihr spielen. Ich schätze, so 2-3 Stunden am Tag. Nur leider hat man ja auch noch einen Job, dem man nachgehen muss und auch noch andere Sachen zu tun.

Das ist nicht wenig, nein. Ich habe ein sehr ähnliches Problem. Ich hatte zwei Katzen, Ginny starb vor ca. 3 Wochen (mag gar net dran denken) und jetzt habe ich hier einen supersozialen Kater, der Katzengesellschaft braucht und vermissst.
ich spiele auch mit ihm viel, lasse mir viel einfallen um ihn zu beschäftigen, aber kätzische Gesellschaft kann ich ihm nicht ersetzen. Drum kommt wieder ein Katerchen zu uns. Mit ihm kann er anders toben spielen und kuscheln und wird sicher ausgeglichener werden.


Wenn sie uns dann mal anfällt, versuchen wir es natürlich mit einem "nein" oder ähnliches. Sie haut dann ja auch sofort ab. Ich denke also, sie weiß schon, dass sie das nicht darf.

Hier hilft auch nur - konsequent bleiben, durchhalten, Geduld beweisen. Ich erinnere mich nur zu gerne an meinen Jack (ich bekam ihn mit 13 Wochen). Als er anfing, unsere nackten Füße unter der Decke zu jagen, war er ca. 5 Monate alt. Und bis er es wieder ließ, dauerte es volle 9 Monate! Neun Monate! Ich hab keine Ahnung, wie ich das durchgehalten habe aber irgendwann hat er das Interesse verloren :) Das ist nunmal das hyperaktive Flegelalter ;) Manche Katzen behalten das ihr Leben lang, bzw. sooo lange, bis sie vielleicht zu alt und zu faul sind :D

Uns fällt auch auf, dass sie immer eltener schmusen möchte. Früher, wenn wir abends mal auf dem Sofa saßen, kam sie immer an und hat sich zwischen uns gelegt und mit uns geschmußt. Das macht sie leider gar nicht mehr. Aber sie ist trotzdem sehr auf uns fixiert und anhänglich. Immer wenn ich mal kurz aus der Wohnung gehe um eine zu rauchen oder so sitz sie vor der Wohnungstür und miaut (is das nen richtiges Wort :confused:) sagt meine Freundin.

Hier fällt mir noch ein Thread - entweder in diesem oder einem anderem Katzenforum - ein, in dem ein Pärchen ziemlich traurig berichtete, dass ihre beiden jungen Katzen (ich glaub Kater waren es), mit 8 Monaten irgendwie so unkuschelig wurden. Ja, fast ignorant ihren Besitzern gegenüber. Ohne dass sich was geändert hatte, gingen sie auf Abstand und lagen lieber im Flur rum, als auf dem Schoß oder in der Nähe der Dosis.

Man könnte sagen... sie sind in der Pubertät ;) Manche Katzen verhalten sich wirklich so. Manchmal legt sich das, manchmal bleibt es und sie sind halt nicht diese supersüßenkuschelkatzen ;) die man sich vielleicht von Herzen gewünscht hätte. Dafür geben sie einem viel Liebe auf ihre eigene Art und Weise.
Jamie zb. ist keiner, der auf den Schoß kommt, zumindest nicht bei mir. :D Bei meinem Freund schon, mein Freund ist auch viel... ehm... nachlässiger als ich in der Erziehung, schließlich ist das ja mein Kater. ich bin sozusagen der "böse Cop" und mein Freund für Jamie der "gute Cop" :D
Bei dem Hund meines Freundes ist es genau umgekehrt - ich bin die nachlässige, mein Freund der konsequente :D

Wie auch immer... dafür kriege ich viele Kopfnüsse von Jamie, wenn ich liege und er schnurrt mir immer ins Gesicht oder manchmal, da legt er sein Köpfchen in meine Hand und schläft ein. Aber ein Schoßtierchen?? Niiieeemals, das is doch schließlich ein ganzer Kerl und Kerle machen doch sowas nicht :aetschbaetsch2:

PS: Gerade eben, wo ich hier mit meinem Laptop auf dem Sofa sitze und diesen Beitrag verfasse hat sie meine Hand attackiert.

Flinke, trippelnde Finger sind ja auch zu velockend als Spielzeug ;) Tschuldigung, aber ich musste fast ein wenig grinsen, ich war auch sooo gefrustet teilweise, als ich meinen Jack erst als Kind und dann als trotzigen Teenager ertragen musste :D Da hätt ich ihn manchmal auch am liebsten auf den Mond geschossen :D Aber ich muss sagen, Jack war der tollste Kater den ich je hätte haben können bisher.

Na ja, wir hoffen, das alles wieder gut wird. :) Weggeben wollen wir sie auf keinen Fall, dazu haben wir sie zu sehr ins Herz geschlossen.

:pink-heart: Sehr schön... das Gefühl kenne ich ;) Nicht aufgeben, das geht vorbei...


Also... jetzt lese ich mal, was andere Foris dazu geschrieben haben :)
 
  • #13
Mit 8 Monaten ist die Süße doch noch zu klein um wirklich sagen zu können,dass sie sich wirklich nicht mit anderen Katzen versteht.
Wielange hatte sie eigentlich Gesellschaft um das festgestellt zu haben,wenn sie im TH auch in Einzelhaft saß.Und seit 2 Monaten ist sie schon bei dir.
Auch habe ich oft die Erfahrung gemacht,dass die Katzen im TH ein ganz anderes Wesen haben.Viele fühlen sich einfach gestresst,überfordert,verängstigt und empfinden die Katzengesellschaft als zusätzliche Last.Wohingegen sie in einem schönen Zuhause glücklich wären eine Spielkumpel zu haben.

Und gerade diese Attacken auf deine person ist das was katzen in ihrem besten Flegelalter unter sich veranstalten und so spielen und raufen.

Und das kann ich auch voll und ganz unterschreiben. :)
 
  • #14
Ich bekam Tobi auch mit der Anweisung ihn auf jeden Fall nur als Einzelkatze zu halten. Vom Verhalten war er so wie Du es beschreibst...er hat sogar Besuch angegriffen. Irgendwann entschloss ich mich dann doch Gesellschaft zu holen, es musste aber ne Katze sein, die sich nicht alles gefallen lässt. Und siehe da, er wurde anders....war jetzt mehr auf Pinja fixiert. Im Nachhinein muss ich sagen es war gut Gesellschaft zu holen, aber ich hätte besser nen Kater geholt, weil das vom Spielverhalten evtl. besser gepasst hätte. Aber im TH wurde mir ein Pärchen ans Herz gelegt...
 
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