Hilfe - Problem mit dominantem Jungkater

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PepitoPepperoni

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14. Februar 2016
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Hallo,

Wir haben seit gut einem Monat einen Maine Coon Kater. Wir haben ihn mit 12 Wochen bekommen, jetzt ist er ca. 17 Wochen alt. Er war bis jetzt sehr aufgeweckt und verspielt aber problemlos.
Nun haben wir endlich auch ein Maine Coon Mädchen gefunden. Sie ist jetzt 12 Wochen alt und soeben bei uns eingezugen. An und für sich ist sie neugierig und verspielt ... wenn sie dürfte. Der Kater ist extrem dominant (so interpretiere ich es) und verfolgt sie ünerall und bedrängt sie. Das heisst er stellt sich über sie und drückt sie zu Boden oder er nagelt sie in einer Ecke fest. Beim Essen knurrt er sie auch an obwohl beide genug und getrennte Näpfe haben. Sie kann sich überhaupt nicht frei bewegen oder mal mit irgendwas spielen, weil er ihr absolut nichts erlaubt und ständig auf ihr klebt, aber eben nicht in einer ausgeglichenen spielerischen Weise. Da sie natürlich viel zarter ist klann sie sich nicht richtig wehren. Oft verkriecht sie sich einfach lange. Er hat das auch schon bei einer anderen Katze gemacht, sie mal zwei Tage versuchsweise bei uns war.

Sie ist erst einen Tag bei uns aber ich kenne das Problem nicht von unseren anderen Katzen, die wir hatten. Kann mir da wer einen Rat geben? Soll ich sie einfach lassen und das aussitzen oder sollten wir gleich in irgend einer Weise eingreifen?

VIELEN DANK SCHON MAL!
 
A

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Nach deiner Beschreibung finde ich es schwierig zu beurteilen.

Es kann sein, das er sich jetzt erst wieder an das Zusammenleben mit einer anderen Katze gewöhnen muß. Wenn die Kleine jetzt eben erst bei euch eingezogen ist, kann man da wohl noch nicht wirklich was sagen, sondern muß noch ein bisschen abwarten.

Was ich nicht verstehe, wieso setzt ihr zu einem sehr großen Maine Coon ein zartes Mädchen dazu? Wieso habt ihr nicht einen Kater genommen, der ihm szsg. "auf Augenhöhe" begegnen und auch katermässig mit ihm raufen kann?

Bei gemischten Paaren kommt es nicht gerade selten zu Problemen, weil das geschlechtsspezifische Spielverhalten einfach nicht zusammenpaßt.
Wenn aber auch noch die Größenverhältnisse so unausgeglichen sind, ist das möglicherweise eine richtig schlechte Konstellation.

Wenn ihr Pech habt, braucht ihr noch einen weiteren Kater dazu, damit das Mädchen auch mal ihre Ruhe hat.

Und gerade dieses draufspringen und festnageln ist typisch für Katerverhalten. Und die meisten Kätzinnen hassen das total! Und wenn er jetzt schon sehr katermässig spielt, halte ich das echt für keine gute Kombination.

Wenn sie von einem Züchter kommt, würde ich wirklich darüber nachdenken, ob ihr sie nicht lieber zurückgebt und dafür einen Kater nehmt. Oder gleich einen Kater aus dem Wurf dazu.
 
Nein, der Kater ist nicht dominant. Er verhält sich ganz genau so, wie man sich als Kater in dem Alter verhält.
Die Idee, ihm ein so kleines Mädchen vor die Nase zu setzen, ist ganz unglücklich und nicht durchdacht. euer Kater braucht dringend einen gleich alten Katerkumpel, mit dem man so schön raufen kann.
Die Konstellation passt so gar nicht und das Mädel wird ewig unter dem Kater leiden. Gib das Mädel zurück und hole einen gleich alten Kumpel oder etwas älter aus dem nächsten Tierheim.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo PepitoPepperoni,

willkommen im Forum :)

Er hat das auch schon bei einer anderen Katze gemacht, sie mal zwei Tage versuchsweise bei uns war.

wieso habt Ihr "versuchsweise" eine Katze geholt? Wo ist sie jetzt? Warum konnte sie nicht bleiben?


Der Kater verhält sich erst einmal völlig normal. Warum habt Ihr ein weibliches Tier und keinen Kater gewählt?
 
Danke mal für die Antwort.

Naja, sie ist nur einen Monat jünger und der Größenunterschied relativiert sich mit der Zeit. Sie ist ja auch Maine Coon.
Denkst du, dass nach einem Tag schon Hopfen und Malz verloren ist? Wir haben uns bei den Züchtern auch beraten lassen, welche typmäßig am besten passen könnten und welche ihmParoli bieten könnten. Aber letztendlich dürfte sie doch mit ihm überfordert sein. Im Moment zumindest. Ich hoffe dennoch, dass es eine Lösung gibt, wie sich das einpendeln könnte. Bis jetzt waren alle unsere Kater/Katze Kombinationen sehr harmonisch.

Wäre toll, wenn wir es bei zwei Katzen belassen könnten.

schöne Grüße!
 
Hallo PepitoPepperoni,

willkommen im Forum :)



wieso habt Ihr "versuchsweise" eine Katze geholt? Wo ist sie jetzt? Warum konnte sie nicht bleiben?


Der Kater verhält sich erst einmal völlig normal. Warum habt Ihr ein weibliches Tier und keinen Kater gewählt?


Versuchsweise war blöd ausgedrückt. Wir haben sie ein paar Tage bei uns übergangsweise aufgenommen. Da hat er seine sozialen Fähigkeiten testen können.

Das Weibchen einfach weil wir damit langjährig so gute Erfahrungen hatten.
 
Versuchsweise war blöd ausgedrückt. Wir haben sie ein paar Tage bei uns übergangsweise aufgenommen. Da hat er seine sozialen Fähigkeiten testen können.

Ich setze voraus, dass ein seriöser Züchter viel Wert auf eine gute Sozialisierung legt und damit sollte der Kater ein gutes Sozialverhalten haben.

Jungtiere gewöhnen sich i.d.R. in wenigen Tagen an ihren neuen Gefährten.

Euer Kater hat eine neue Gefährtin kennenlernen dürfen und dann wurde sie ihm wieder weggenommen. Jetzt hat er eine neue Gefährtin.

Das kann schon etwas Unruhe reinbringen.

Warum habt Ihr nur einen Kater und nicht sofort zwei Tiere genommen?
 
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Ich setze voraus, dass ein seriöser Züchter viel Wert auf eine gute Sozialisierung legt und damit sollte der Kater ein gutes Sozialverhalten haben.

Jungtiere gewöhnen sich i.d.R. in wenigen Tagen an ihren neuen Gefährten.

Euer Kater hat eine neue Gefährtin kennenlernen dürfen und dann wurde sie ihm wieder weggenommen. Jetzt hat er eine neue Gefährtin.

Das kann schon etwas Unruhe reinbringen.

Warum habt Ihr nur einen Kater und nicht sofort zwei Tiere genommen?

Die andere Katze hatte ein paar Tage einen Platz gebraucht bevor sie zu ihrem neuen Besitzer kam und da haben wir sie kurz zu uns genommen. Da wir bis jetzt solche Reibereien nicht kannten haben wir dem auch nicht so große Bedeutung zugemessen muss ich gestehen.

Zwei Tiere waren nicht zu bekommen. Hier ist so ein Run auf Maine Coons und es herrscht ein regelrechter Ausverkauf. Meist werden die Jungtiere schon fix reserviert wenn sie sehr jung sind und sich noch kein Charakter erkennen lässt. Das waren die einzigen Möglichkeiten, wo wir uns in Ruhe mit den Züchtern unterhalten konnten und uns Gedanken machen konnten. Dass wir über vier Wochen brauchen um eine zweite Katze zu bekommen haben wir uns auch nicht gedacht. Offensichtlich hats dann aber trotz aller Bemühungen und Beratungen doch nicht so gut geklappt.

Aber wie gesagt, ich hoffe noch auf Besserung denn wir haben die Situation schon zweimal gehabt, dass ein junges Weibchen zu einem etwas älteren Kater gekommen ist und es hat jedes Mal auch lange Sicht sehr gut geklappt. Es ist nur schon zu lange her, dass ich mich exakt erinnern könnte wie es in den ersten Tagen genau abgelaufen ist.
 
Es gibt die Maine coone Hilfe .......da braucht man auch nicht Züchtern Geld in den Rachen zu werfen und weitere Katzen absichtlich zu produzieren.
Es gibt nämlich genügend im Tierheim. Dabei ist es für den Kater völlig egal, wie der Kumpel aussieht.

Euer Kater brauch einen Kater als Kumpel, kein kleines Mädchen.
Das Spielverhalten von Katern ist doch völlig anders als das von Katzen.

Die kleine wird ewig unter ihm leiden und Katerchen usw nicht ausgelastet.

Vielleicht könnt ihr mal eure menschlichen Wünsche hinten an stellen und an das Wohl der Tiere denken. Dazu braucht es keine Maine coone.
 
  • #10
Er hat das auch schon bei einer anderen Katze gemacht, sie mal zwei Tage versuchsweise bei uns war.

Versuchsweise war blöd ausgedrückt. Wir haben sie ein paar Tage bei uns übergangsweise aufgenommen. Da hat er seine sozialen Fähigkeiten testen können.

Hallo
War die Katze die "ein paar Tage "bei euch war auch eine Maine Conn und vom selben Züchter?

Wie schaut es den mit dem Kastrieren von den beiden aus?
Oder sind schon beide kastriert worden?

Nicht das dann auch noch demnächst "Nachwuchs"dazu kommt.
 
  • #11
Hallo pepitopepperoni,

nun, die Konstellation Jungkater und junges Kätzchen ist im Moment eher suboptimal, aber nicht hoffnungslos. Was die Vorredner bereits schrieben: der Kater ist gerade dabei, seine Grenzen auszutesten. Dass die kleine zunächst damit überfordert ist, ist ja wohl klar.

Ich würde euch empfehlen, den Kater soviel wie möglich zu beschäftigen, damit er nicht dauernd auf dumme Gedanken kommt.

Ich glaube schon, dass das noch wird :)
 
  • #12
Wie schaut es den mit dem Kastrieren von den beiden aus?
Oder sind schon beide kastriert worden?

Nicht das dann auch noch demnächst "Nachwuchs"dazu kommt.

Das würde ich auch schnellstmöglichst in Angriff nehmen! Nicht nur wegen dem Nachwuchs, sondern auch wegen dem extremen Katerverhalten von unkastrierten Tieren.
 
  • #13
Es gibt die Maine coone Hilfe .......da braucht man auch nicht Züchtern Geld in den Rachen zu werfen und weitere Katzen absichtlich zu produzieren.
Es gibt nämlich genügend im Tierheim. Dabei ist es für den Kater völlig egal, wie der Kumpel aussieht.

Euer Kater brauch einen Kater als Kumpel, kein kleines Mädchen.
Das Spielverhalten von Katern ist doch völlig anders als das von Katzen.

Die kleine wird ewig unter ihm leiden und Katerchen usw nicht ausgelastet.

Vielleicht könnt ihr mal eure menschlichen Wünsche hinten an stellen und an das Wohl der Tiere denken. Dazu braucht es keine Maine coone.

Nochmal zum Zusammenfassen: Wir haben uns lange erkundigt, beraten lassen und sorgfältig ausgewählt, welche Rasse und welche Kombination für uns passend ist. Außerdem haben wir viele Jahre glücklich mit zwei älterer Kater/jüngere Katze Kombinationen zusammengelebt. Die Kater/Katzen waren immer dickere Freunde bei uns. Wir haben auch bis zu drei Kater gleichzeitig gehabt. Die haben sich eher gedulded, haben aber immer eher teilnahmslos nebeneinander existiert. Mir vorwerfen zu lassen wir hätten unsere Wünsche auf Kosten der Katzen vorgezogen ist also unangebracht. Wir tun alles für unsere Tiere und ich bitte hier in einer für mich neuen Situation um Hilfe. Ich will hier also nicht weiter unsere Motivationen diskutieren sondern mögliche Lösungsansätze denn wir wollen, dass es den Katzen und uns gut geht. Sorry, das musste raus ...

Zurück zum Thema. ich bin schon etwas optimistischer. Die Frequenz und Intensität der "Übergriffe" nimmt deutlich ab. Die kleine hat auch ein sonniges Gemüt und sobald Ruhe eingekehrt ist fordert sie ihn zum Spielen auf und das haben sie heute das erste Mal auch gemacht. Das Verkriechen hat sie beendet und sie hat sich sogar schon am besten Platz am großen Kratzbaum behauptet. Mir scheint, er ist etwas verwirrt weil sein Macho Gehabe bei ihr nicht fruchtet. Klar eine Schwalbe macht noch keinen Sommer aber die Tendenz ist mal sehr positiv ... abwarten, vielleicht war ich zu früh beunruhigt.

Für alle bereits erhaltenen konstruktiven Tipps vielen Dank!!!
 
  • #14
Das würde ich auch schnellstmöglichst in Angriff nehmen! Nicht nur wegen dem Nachwuchs, sondern auch wegen dem extremen Katerverhalten von unkastrierten Tieren.

Nein, sie sind noch nicht kastriert, aber das werden sie bald. Da werden wir natürlich nichts riskieren. Bezüglich des optimalen Alters dafür gehen die meinungen auseinander aber wir werden nicht allzu lange warten.
 
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  • #15
Hallo
War die Katze die "ein paar Tage "bei euch war auch eine Maine Conn und vom selben Züchter?

Nein, das war eine ganz normale ein paar Monate alte Hauskatze, die wir ich glaube drei Tage bei uns hatten.
 
  • #16
Ok, noch ein kurzes Update:

Also alle Sorgen haben sich als haltlos erwiesen. Ich bin froh, dass ich nicht gleich den schlimmsten Befürchtungen und Ratschlägen nachgegeben habe und die Katze zurückgegeben habe. Unsere Überlegungen dürften sich doch als richtig erwiesen haben. Wir habe diese Katze ja nicht direkt vom Züchter sondern von jemand der sie nach einer halben Woche gleich wieder inseriert hat. Sie hätten sie auch an den Züchter zurückgeben können aber so wars zumindest gut für uns. Sie haben sie hergegeben weil sie einen 8 Monate alten Kater haben und der nicht mit ihrem Temperament klar kam. Wir dachten uns, das ist was für unseren Gauner. Am Anfang hats nicht so gut ausgesehen aber ich hab mich auf mein Gefühl verlassen. Sie hat den ersten Umzugsschock bereits weggesteckt und dreht voll auf. Er ist viel entspannter. Manchmal spielen sie sehr wild miteinander aber es sind keine Aggressionen dabei. Mal fordert er sie heraus, mal sie ihn. Beide schenken sich nichts. Dann tätzeln sie enspannt hin und her und dann schlafen sie wieder beide am Kratzbaum oder jeder macht sein eigenes Ding. In der Nacht schlafen beide friedlich.

Er scheint endlich mal ausgepowert zu sein, mehr als er es nur mit uns je war und sie ist eine Frohnatur, die sich nichts draus macht, wenns mal wilder zugeht. Ich glaube, sie braucht das sogar weil sie ihn auch ab und zu mit einem Hechtsprung vom Kasten attackiert und voll loslegt.

Es scheint doch eine gute Kombination zu sein. Mal sehen wie es sich entwickelt aber wir haben immer einen harmonischen Katzenhaushalt mit fröhlichen, entspannten und gesunden Tieren gehabt. Wär ja gelacht wenns plötzlich nicht mehr geht.
 
  • #17
Es scheint doch eine gute Kombination zu sein. Mal sehen wie es sich entwickelt aber wir haben immer einen harmonischen Katzenhaushalt mit fröhlichen, entspannten und gesunden Tieren gehabt. Wär ja gelacht wenns plötzlich nicht mehr geht.

Jeder Charakter ist einzigartig und deshalb kann man nicht sagen, dass es klappt weil es immer geklappt hat bzw. dass es scheitern muss, weil es schon mal gescheitert ist.

Ich wünsche Euch, dass die beiden langfristig ein gutes Team bleiben und viel Freude miteinander haben. :)
 
  • #18
Jeder Charakter ist einzigartig und deshalb kann man nicht sagen, dass es klappt weil es immer geklappt hat bzw. dass es scheitern muss, weil es schon mal gescheitert ist.

Ich wünsche Euch, dass die beiden langfristig ein gutes Team bleiben und viel Freude miteinander haben. :)

Danke ... im Moment bin ich mal sehr optimistisch!
 
  • #19
Im Normalfall treten die Probleme erst im Alter von irgendwo zwischen 6 Monaten und 2 Jahren auf.
Ich wünsche dir, das es bei dir klappt. Ich selber kenne nur ein einziges Pärchen, wo das der Fall war. Bei allen anderen kam es früher oder später durch das unterschiedliche Verhalten zu Problemen. Die manchmal auch eine dauerhafte Trennung nötig gemacht haben.

Wenn die Kleine gerade mal 12 Wochen alt ist, und bereits aus einem anderen Zuhause zu euch gekommen ist, wie alt war sie denn dann, als sie von der Mutter weggekommen ist? Hast du Papiere für sie, bist du dir sicher, das sie von einem Züchter stammt?
 
  • #20
Im Normalfall treten die Probleme erst im Alter von irgendwo zwischen 6 Monaten und 2 Jahren auf.
Ich wünsche dir, das es bei dir klappt. Ich selber kenne nur ein einziges Pärchen, wo das der Fall war. Bei allen anderen kam es früher oder später durch das unterschiedliche Verhalten zu Problemen. Die manchmal auch eine dauerhafte Trennung nötig gemacht haben.

Meinst du, dass du keine Maine Coons kennst, wo es in der Kombination klappt oder generell bei Katzen? Denn 1 Männchen/1 Weibchen ist bei den meisten meiner Bekannten die übliche weitgehend problemlose Kombination und auch wir hatten das viele Jahre immer einen Kater mit einem etwas jüngeren Weibchen und es war immer sehr harmonisch.

Wenn die Kleine gerade mal 12 Wochen alt ist, und bereits aus einem anderen Zuhause zu euch gekommen ist, wie alt war sie denn dann, als sie von der Mutter weggekommen ist? Hast du Papiere für sie, bist du dir sicher, das sie von einem Züchter stammt?

Ja, ist alles da. Sie kam mit 12 Wochen zum Erstbesitzer, der aber sofort das Handtuch geworfen hat weil der eingesessene Kater aus Protest über den kleinen Wirbelwind gleich die ganze Wohnung vollmarkiert hat. Zu uns kam sie dann mit 12 1/2 Wochen um genau zu sein. Was ich nicht weiß ist warum er sie nicht an den Züchter zurückgegeben hat.
 

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