Herzpatient Katze

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Filifjonkan

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27. April 2008
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Hallo,

bei meinem Kater Oskar, 14 Jahre alt, wurde kürzlich eine schwere Herzmuskelerkrankung eine sog. dekompensierte hypertrophe Kardiomyophatie festgestellt. Die Vorgeschichte war eine plötzlich aufgetretene abdomale Atmung (also im hinteren Teil des Körpers), die, wie sich herausstellte, durch Wasseransammlung im Bauchraum hervorgerufen wurde. Es wurde eine Röntgenaufnahme sowie Ultraschall gemacht. Diese schwere Atmung trat 3 Tage nach seiner jährlichen Impfung auf. Zu dem Zeitpunkt der Impfung wurde er von der TA abgetastet und untersucht und hatte keine Auffälligkeiten.
Die TA in der Klinik später erzählte mir, dass Herzprobleme bei Katzen oft plötzlich auftreten. Hunde hingegen zeigen viel früher Auffälligkeiten. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich schon bemerkt hatte, dass Oskar langsamer die Treppe heraufgelaufen ist als früher, ich dachte aber es sei das Alter.


Er bekommt nun lebenslang Medikamente und zwar 2x täglich

Prilium
Dimazon (ein Entwässerungsmittel) sowie
Pimobendan

Hat jemand Erfahrung mit diesen Medikamenten und welche Nebenwirkungen sie haben? Worauf muss man besonders achten? Wir müssen jetzt nach 10 Tagen wieder in die Tierklinik, damit die Nieren überprüft werden, das bedeutet doch wohl, dass diese Medis zu Nierenversagen führen können, was ja auch eine sehr häufige Todesursache bei Katzen ist.

Bin gespannt auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Anna :)
 
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Wenn die Probleme zumindest zum größten Teil nach dem Impfen aufgetreten sind, wäre es vielleicht angebracht, die Impfungen auszuleiten (womit aber nicht die Impfwirkung verloren geht!). Das wird meistens homöopathisch gemacht, aber sollte nur von einem erfahrenen Tierhomöopathen der klassischen Art übernommen werden.

Ob man dann die Behandlung der Herzbeschwerden auch mit dieser Art von Heilkunde weiterführen kann, wird am besten der behandelnde Homöopath dann sagen können.

Kleine Frage am Rande: Ich verstehe nicht ganz, wie man eine nicht mehr junge Katze mit gleich vierfach Impfungen behandeln kann. Ist es nicht so, daß man Katzen ab dem 10 - 12 Lebensjahr überhaupt nicht mehr impfen sollte? Zu TW-Impfung ganz speziell hat mir eine Mitarbeiterin der Fa. Pfizer geschrieben, daß bei alten Katzen eine Titerbestimmung immer anzuraten ist, bevor TW geimpft wird.

Zugvogel
 
Hallo Zugvogel,

diesen Punkt mit der Impfung und dem möglichen Zusammenhang mit den Herzbeschwerden habe ich mit 3 verschiedenen TA diskutiert. Keiner davon glaubte daran, da es sich um passive Immunisierungen handelt. Die TW-Impfung wurde vor 3 Jahren zum letzten Mal durchgeführt. Meine TA sagte mir, dass der Impfschutz 3 Jahre lang anhält.

Ich bin mir nicht sicher, ob so massive Herzprobleme mit homöopatischen Methoden behandelt werden können.

Diese Herzmuskelerkrankung, die dekompensierte hypertrophe Kardiomyophatie ist die häufigste Herzerkrankung bei Katzen und wird meist leider erst viel zu spät entdeckt.

Viele Grüße

Anna
 
Ob massive Herzprobleme nicht homöopathisch zumindest begleitend behandelt werden können? Ich bin mir da ziemlich sicher.

Was heißt 'passive Immunisierung'?

Zugvogel
 
Die Impfung mit der Herzerkrankung in Zusammenhang zu bringen, wäre sehr weit hergeholt.

Impfungen belasten nicht das Herz , sondern das Immunsystem. Das weiß ich von Lucy, die vor dem Impfen ja auch zum Kardiologen rein muß, aber er mir das beim letzten Mal sagte..Die Angst kann ich mir also sparen..

Die Tabletten, die Du da aufgeführt hast, sind eigentlich Standart. Herzmedis und Entwässerungstabletten.

Beim Entwässern (Dimazon) immer gucken, das Katerle noch gut trinkt..Nicht, das er zu doll entwässert.

Jetzt haut mir Eva gleich wieder auf die Birne, aber...

Chronische Erkrankungen kann man nicht mit Homöopathie behandeln, nur unterstützen..
 
Kleiner Hinweis: die jahrelange chronische Erkrankung unserer Katze ging mit Homöopathie so weit weg, daß bei diesem Struvit nicht mehr angesäuert werden muß.
Die Behandlung von signifikant erhöhtem T4 wurde mit konventionellen Mitteln schlechter, dazu wurden die Leberwerte bedrohlicher. Mit Homöopathie ist T4 im Normbereich, die Leber wesentlich besser.

Welche Nebenwirkungen Impfen hat, ist bisher noch nicht hinreichend gesichert, aber es sind wohl einige mehr, als man zur Zeit annimmt. Daß es keine Langzeituntersuchungen dazu gibt, liegt in der 'Natur' der Behandlung :oops:

Gerade bei chronischen Krankheiten kann Homöopathie sehr gut helfen, Voraussetzung ist allerdings, daß die Behandlung einem erfahrenen Homöopathen übertragen wird.

Zugvogel
 
Er bekommt nun lebenslang Medikamente und zwar 2x täglich

Prilium
Dimazon (ein Entwässerungsmittel) sowie
Pimobendan

Hat jemand Erfahrung mit diesen Medikamenten und welche Nebenwirkungen sie haben? Worauf muss man besonders achten? Wir müssen jetzt nach 10 Tagen wieder in die Tierklinik, damit die Nieren überprüft werden, das bedeutet doch wohl, dass diese Medis zu Nierenversagen führen können, was ja auch eine sehr häufige Todesursache bei Katzen ist.
Mein Benni bekommt auch seit letztem Jahr Prilium 150, 1 mal täglich 0,5 ml. Das ist wohl eigentlich relativ nebenwirkungsfrei. Bei Benni habe ich zumindest nix bemerkt. Prilium belastet auch nicht die Nieren, da es zum großen Teil über die Leber ausgeschieden wird. Prilium gehört zu den ACE-Hemmern. Es wird sogar zur Therapie bei CNI eingesetzt.
Zu den anderen Medis kann ich leider nix sagen!
Bei Benni ist die HCM höchstwahrscheinlich durch eine Schilddrüsenüberfunktion entstanden. Deswegen bekommt er auch noch zusätzlich Carbimazol, um die SDÜ im Zaum zu halten.
Wurde denn bei deinem Oskar auch der T4-Wert bestimmt? Eine Schilddrüsenüberfunktion ist leider sehr häufig bei älteren Katzen.

@Zugvogel: Welches homöopathische Mittel gibst du gegen SDÜ?
 
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@ Zugvogel, es werden bei Tierimpfungen oft abgetötete Keime (Viren etc.) in den Körper gebracht, nicht wie oft beim Menschen abgeschwächte. Manchmal halt auch in Form von Abwehrstoffen, die in anderen Lebewesen gebildet worden sind. Letzteres nennt man passive Immunisierung.
 
leider kann ich zu den medi´s nichts sagen...tut mir leid.

aber da es sich um meinen paten-kater handelt, werde ich den threat verfolgen, alles mitlesen und weiter daumen drücken.
 
  • #10
Die Entwässerungsmittel belasten tatsächlich die Nieren, aber zum einen hat man ja keine Wahl und zum anderen wäre ich trotzdem optimistisch. Momo wird seit August 09 massiv entwässert und kriegt außerdem Prilium, sein Harnstoffwert ist seitdem stark angestiegen (ich bin sicher, daß es an der Entwässerung liegt), aber damit hat es sich auch. Sein Appetit ist unverändert gut.
 
  • #11
Hallo, Ihr Lieben,

wollte nur mal berichten, wie es weiterging mit Oskar. Also am Tag nach dem Besuch in der Tierarztpraxis musste ich auf eine längere Dienstreise. Mein Mann hat deshalb Oskar die Medikamente verabreicht. Das hat sich als größeres Problem herausgestellt, vor allem weil das Pimobendan eine große Tablette ist, die man kaum in die Mundhöhle reinbekommt. Also hat mein Mann alles zusammen in Wasser aufgelöst und Oskar mit Hilfe einer Spritze (natürlich ohne Kanüle) die Medis in die Mundseite gespritzt und natürlich aufgepasst, dass alles drin bleibt.
Leider hat sich der Charakter von Oskar sehr verändert. Er liebte meinen Mann und er liebt ihn. Aber er sondert sich immer mehr von ihm ab. Früher hat er stundenlang auf seinem Schoss verbracht, das macht er nicht mehr, seit er die Medikamente bekommt. Allerdings kommt er nachts immer noch zum Schmusen, aber das liegt vielleicht daran, dass die Heizung im Haus nachts auf kühlere Temperaturen geschaltet ist und er die Wärme im Bett bevorzugt.

Habt ihr eine Ahnung woran das liegt? Vielleicht will er gar nicht mehr leben und wir zwingen ihn dazu? Unser Egoismus? Ich bin total verzweifelt.

Vielleicht hab ihr einen Rat für uns?

Anna :(
 
  • #12
liebe anna,

das ist ziemlich normal, daß oskar sich jetzt anders deinem mann gegenüber verhält.
das ist hier ganz genauso....wenn luna oder minni tabletten oder so bekommen, die wir ihnen eintrichtern müssen, indem sie festgehalten werden, dann wollen sie mit demjenigen von uns auch nichts mehr zu tun haben....sie sind dann vollkommen mißtrauisch.

nein...sowas darfst du nicht denken.
wenn der süße nicht mehr leben wollte, dann würde sich das anders bemerkbar machen!!!

ist er denn ansonsten "normal"?...also vom fressen her...vom spielen....vom rumlaufen....vom auf´s-klöchen-gehen usw.?

ich drücke meinem paten-katerchen beide daumen ganz feste, daß er wieder vertrauen faßt zu euch bzw. deinem mann...und daß er noch lange zeit bei euch sein darf:pink-heart:
 
  • #13
hallo anna,

versucht, ihm die "prozedur" irgendwie "schmackhaft" zu machen. vorher und nachher leckerlie, nachher den stress "wegspielen" soweit es die gesundheit zulässt. ich weiss, dass das zu anfang schwer ist, aber es ist bei den meisten katzen möglich, dergleichen im laufe der zeit zur "normalität" werden zu lassen. ein spiel draus machen. ( dosi spinnt halt wieder ). nicht die katze angehen, wenn sie gerade aufgedreht ist, sondern so ganz selbstverstälndlich und nebenbei, wenn sie dösig ist . die spritze und die medis rumstehen lassen, in den alltag integrieren, damit spielen....euch fällt schon was ein.

kopf hoch !

lg
marion
 
  • #14
Hallo!
Vielleicht ist es ja auch möglich, die Tablette in mehrere kleine Teile zu zerbrechen? Wenn das mit der Hand nicht geht, es gibt auch so Tablettenzerteiler in der Apotheke. Die kleinen Stückchen lassen sich eigentlich ganz gut in irgendwas verstecken. Vielleicht mag Oskar ja gern Leberwurst (gibts auch speziell für Katzen ;)) oder einfach mit Leckerlies zusammen ins Mäulchen schummeln.
So mache ich das ja mit Bennis Schilddrüsenmedis. Ich nehme erst ein Lieblingsleckerlie (momentan ist das das Granata Pet Trofu) und gebe es ihm ganz normal. Beim zweiten oder dritten ist dann ein Stück Tablette dabei. Und so weiter. In letzter Zeit ist er etwas misstrauisch geworden, weil ich ihm momentan noch soviel anderes unterjubeln musste. Deswegen sortiert er manchmal schon im Mund aus und die Carbimazol fällt wieder raus. Da muss ich dann einfach geduldig bleiben und so lange weiter machen, bis sie drin bleibt! Zur Abwechslung nehm ich auch manchmal noch andere Leckerlies, das sind so Weiche, wo ich innen ein bisschen aushöhle und da die Tabl. reinstecke. ;)
Ich bin mit meinem Benni in letzter Zeit auch oft am verzweifeln und die Sorgen machen mir echt ganz schön zu schaffen, aber ich denke auch, wenn unsere Tiere nicht mehr wollen, das würden sie uns sicher anders zeigen. Ich glaube nicht, dass Euer Oskar dann noch nachts zu Euch zum Kuscheln kommen würde!
Vielleicht probiert Ihr einfach mal, die Medikamentengabe etwas stressfreier zu gestalten für Ihn. Und was ganz wichtig ist, dass Ihr selbst dabei ganz gelassen und ruhig seid! Das merken die Tierchen nämlich sehr genau, wenn Ihr selber unter Stress steht.

Alles Gute für den kleinen Katermann! :)
 
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  • #15
Hallo, Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure aufmunternden Worte.

Oskar ist ziemlich wählerisch, was heute ein Leckerli bei ihm ist, verschmäht er am nächsten Tag. Leider ist das eine Medikament, das Prilium, flüssig so dass es schwierig ist, es in einem Leckerli zu verstecken. Im Moment zerkleinern wir das Dimazon, und das Pimobendan ist ein Pulver in einer Kapsel, das man herausnehmen und mit den anderen Medis vermischen kann. Alles zusammen saugen wir dann in einer Spritze auf und dann ab ins Mäulchen. Im Moment fanden wir diese Verabreichungsform am besten. Habt ihr noch Tipps, wie man das ändern bzw. verbessern kann?

Wir müssen uns jedoch sicher noch mehr bemühen, dass alles stressfreier abgeht, aber leider setzt er oft die Krallen ein und mein Mann hat schon einige Kratzer abbekommen.

Viele Grüße von Anna :)
 
  • #16
Hallo Anna,

mein Ricky ist auch sehr wählerisch bei Leckerchen und es ist ziemlich schwierig ihm die Tabletten zu geben. Prilium ging bei ihm auch nicht, daher wurde auf Benazepril umgestellt. Die Tabletten viertele ich und verstecke die kleine Stückchen in Aldi-Sticks oder in den Mini-Sticks von Miamorhttp://www.zooplus.de/shop/katzen/katzensnacks/kausnacks/170470 . Das funktioniert bislang recht gut.
Mit einem Pulver oder Saft geht das natürlich nicht.
Hast Du das zermörserte Dimazon mal probiert? Vielleicht ist das sehr bitter? Dann würde ich das Dimazon separat geben.
 
  • #17
da wir auch schon oft probleme hatten mit der medi-gabe, mußten wir uns auch einige ausdenken:rolleyes:

wenn wir tropfen haben, also was flüssiges, dann gebe ich das einfach über´s futter...dann wird es mitgefressen.
genauso mache ich es mit einigen tabletten....ich zermörsere sie und mache das pulver einfach über´s futter...

vielleicht probiert ihr das einfach mal aus.



anna
nochmal kurz die frage: ist oskar ansonsten ganz normal...also vom fressen her und vom laufen und spielen?

knuddel meinen patenschatz:pink-heart:
 
  • #18
Wieviel Prilium bekommt er denn?
Benni bekommt ja auch Prilium, und zwar das 150er, davon 0,5ml tgl., das geht eigtl. ziemlich problemlos, da es nur so eine geringe Menge ist. Leckerlie hinterher und gut is. Allerdings hatte ich ihm auch anfangs sein Renes, was er für die Nieren bekommt, ins Mäulchen gespritzt. Das war 1ml und da hat er sich des öfteren dran verschluckt. 1ml hört sich so wenig an, aber es ist für so ein kleines Katzenmäulchen schon ne ganze Menge. Daraufhin hat er auch bei dem Prilium Probleme gemacht und sich sehr gewehrt.
Jetzt geb ich das Renes immer in laktosefreier Milch oder Katzenmilch. Vielleicht wäre das auch eine Option für Euch? Eventuell auch in Sahne, oder irgendeiner Flüssigkeit, die er gerne mag! Am besten vorher immer erstmal ohne Prilium testen, ob es dem Katerchen denn auch an diesem Tag recht ist, wenn er da so wählerisch ist. ;) Ich hab auch schon Vanilleeis mit in die Milch gerührt! ;)
Und die kleine Menge Prilium geht seitdem wieder sehr gut mit Spritze.
 
  • #19
dieses mit den vorderpfoten nach oben fummeln ist ein abwehrreflex, den selbst meine wirklich "handzahmen" oris manchmal noch haben. sie kriegen dann ein "lätzchen" in form eines dünnen küchenhandtuchs locker umgebunden
und fummeln da rein. irgendwann hört es dann auf.

das prilium ist ja nun wirklich sehr wenig, kenne ich leider auch .
könntest du die anderen medis evtl. auf spritzen umstellen lassen ?
alles was so dünnflüssig ist, dass es durch insulinnadeln geht, lässt sich stresslos spritzen mit ein wenig training von katz und mensch.

unserem wildling könnte ich auch nichts eingeben - entweder er frisst es oder es läßt sich spritzen - wenn ich ihn an der schwarte zieh' , knurrt er nur, weil er denkt, ich will an sein futter ;) - oder ich muss es (dem ta über-)lassen.

ganz wichtig ist tatsächlich die eigene gelassenheit, ohne die geht gar nichts.
die will erst erworben sein......aber es lohnt sich !

lg
marion
 
  • #20
Benazepril,gibts für Katzen und Hunde heisst Fortekor Flavour,bekommt mein Katzer auch,da es mit Geschmack ist klappt die Eingabe ganz gut.Bei den anderen Medikamenten schreib mir mal den Wirkstoff,es gibt von verschiedenen Herstellern unterschiedliche Tablettengrössen.Fortekor bzw.Benazepril ist ein ACE Hemmer,entlastet das Herz,senkt den Blutdruck.Herzinsuff. ist mit den Med. die Dein Kater bekommt gut zu behandeln
 

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