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Michi345
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- Mitglied seit
- 22. Februar 2021
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
Letzte Woche ist für uns von einem auf den anderen Moment eine Welt zusammen gebrochen.
Unsere geliebte Katze (19 Jahre) war letzten Dienstag Top fit wie immer. Sie hat Vormittag noch ganz viel gefressen. Zwei Stunden später fanden wir Sie sehr schwach auf dem Boden ausgestreckt liegend auf allen vier Pfoten. Sie Streckte dauerhaft die Zunge heraus und versuchte hin und wieder sich zu übergeben. Es kam aber nichts weil die Kraft nicht ausreichte. Wir legten sie auf ihren Schlafplatz, doch sie ging wieder auf den Fliesenboden.
Wir sind dann sofort zum TA.
Dieser hörte unsere Katze ab und sagte sofort sie hatte einen Herzinfarkt bzw. eine Embolie. Das Herz muss sehr langsam geschlagen haben, die Ballen etwas blass und blau im Maul.
Der TA sagte das er Sie erlösen wird.
Wir befanden uns binnen Sekunden in einer Schockstarre, eine Welt brach zusammen, wir fragten 3x ob man denn wirklich nichts mehr machen kann. Er verneinte.
Im Anschluss wurde unser Familienmitglied eingeschläfert und ging in wenigen Minuten über die Regenbogenbruecke.
Auch knapp eine Woche später können wir das ganze immer noch nicht fassen.
Sie war doch Stunden zuvor noch quick lebendig und ohne Anzeichen.
Habt ihr so etwas schon einmal gehört? Kann ein TA nur durch "Abhören" und ohne weiterer Diagnose einfach so einen Herzinfarkt feststellen?
War es wirklich die richtige Entscheidung?
Letzte Woche ist für uns von einem auf den anderen Moment eine Welt zusammen gebrochen.
Unsere geliebte Katze (19 Jahre) war letzten Dienstag Top fit wie immer. Sie hat Vormittag noch ganz viel gefressen. Zwei Stunden später fanden wir Sie sehr schwach auf dem Boden ausgestreckt liegend auf allen vier Pfoten. Sie Streckte dauerhaft die Zunge heraus und versuchte hin und wieder sich zu übergeben. Es kam aber nichts weil die Kraft nicht ausreichte. Wir legten sie auf ihren Schlafplatz, doch sie ging wieder auf den Fliesenboden.
Wir sind dann sofort zum TA.
Dieser hörte unsere Katze ab und sagte sofort sie hatte einen Herzinfarkt bzw. eine Embolie. Das Herz muss sehr langsam geschlagen haben, die Ballen etwas blass und blau im Maul.
Der TA sagte das er Sie erlösen wird.
Wir befanden uns binnen Sekunden in einer Schockstarre, eine Welt brach zusammen, wir fragten 3x ob man denn wirklich nichts mehr machen kann. Er verneinte.
Im Anschluss wurde unser Familienmitglied eingeschläfert und ging in wenigen Minuten über die Regenbogenbruecke.
Auch knapp eine Woche später können wir das ganze immer noch nicht fassen.
Sie war doch Stunden zuvor noch quick lebendig und ohne Anzeichen.
Habt ihr so etwas schon einmal gehört? Kann ein TA nur durch "Abhören" und ohne weiterer Diagnose einfach so einen Herzinfarkt feststellen?
War es wirklich die richtige Entscheidung?