Futtermenge, tägl. 400 gramm?

  • Themenstarter lil-tramp
  • Beginndatum
  • #41
Jedenfalls habe ich gestern wieder Futter für 28 Euro gekauft, was ungefähr 7-9 Tage reichen dürfte. Im Monat komme ich da leider oft auf 80-90 Euro, wie sieht das bei euch so aus? Kommt das hin bei 2 Katzen diese Summe?
Hab mal in diversen Onlineshops geschaut, vom Preis her sind die wirklich fast alle ähnlich und auch kaum Unterschied zu fressnapf, jumbozoo oder Dehner.

Hm, sieht jedenfalls nicht so aus als ob ich da noch groß sparen könnte, wenn die Fressmenge, 400g, von den Herrschaften verlangt wird und ich bei der Futterqualität bleiben möchte. *g*

Das würde ich so nicht stehen lassen.

Wenn du ein bisschen mehr suchst, kannst du bei Onlineshops Angebote nutzen. Bein Fressnapf online z.B gibt es Animonda oft in Sparpacks, 12 Dosen zu 12 €
Oder bei der Futterinsel, da gibt es Carat, wenn du ein paar Dosen mehr kaufst, geht hier der Preis runter auf 99 Cent. Mac´s, ok, das sind 800 g Dosen, aber die gibt es beim Futterplatz im 6er Pack gerade für 11,99.

Und gerade Fressnapf online hat ziemlich oft Rabattaktionen. Als Neukunde beim Ersteinkauf schon mal automatisch 10 %.

Also ich finde, da hast du schon noch ein ganz schönes Sparpotential. Und Miamor und Schmusy, das gibt es nicht in 400 g Dosen. Gib solche Sachen doch als Highlight, und steig ansonsten auf 400 g Dosen um. Dann kommst du mit 60 - 70 € hin. Und wenn du noch ein bisschen Aldi dazwischen fütterst, kannst du damit auch ausgleichen, wenn du die teueren Sorten nicht komplett rausstreichst.
 
A

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  • #42
Bei allem Sparen, muss man sich aber auch klar machen, dass man Carnivoren zu Hause hat, die Futter mit hohem Fleischanteil benötigen. Das kostet eben auch, wenn man nicht nur Fleischnebenprodukte füttern will.

Wäre denn Barfen nicht was für Dich? Da kann man mit geschicktem Fleischkauf und Arbeitseinsatz hochwertig und relativ preiswert füttern.
 
  • #43
Um beim Barfen einigermassen günstig zu kommen, braucht man aber ganz sicher einen Tierfkühler. Da kommt man mit einem Fach nicht weit.
 
  • #44
Um beim Barfen einigermassen günstig zu kommen, braucht man aber ganz sicher einen Tierfkühler. Da kommt man mit einem Fach nicht weit.

Dann muss man sich durchrechnen, ob das unterm Strich sich nicht rechnet.
Zu glauben, dass man aber mit einem Kilopreis von ca. 2,50 für komerzielles Futter noch viel Fleisch im Napf hätte ist aber wohl auch ein bisschen naiv.
 
  • #45
Nun, da ich Barf Futterfleisch teilweise durchaus für unter 2 € / kg kaufen kann, bin ich davon überzeugt, das beim Großeinkauf von Futterfleisch für die Futterhersteller der kg-Preis im Centbereich liegt.
Deshalb glaube ich durchaus, das da Fleisch drin ist.

Es ist ja schön für dich, wenn du für 2 Katzen für Futter 100 € im Monat ausgeben kannst und willst. Aber sollen deshalb alle anderen die Katzen rauswerfen, oder was willst du?

Und nein, die extra Anschaffung von einem Tiefkühler rentiert sich mit absoluter Sicherheit nicht. Außerdem wurde Barf gleich im Eingangspost ausgeschlossen.
 
  • #46
Nun, da ich Barf Futterfleisch teilweise durchaus für unter 2 € / kg kaufen kann, bin ich davon überzeugt, das beim Großeinkauf von Futterfleisch für die Futterhersteller der kg-Preis im Centbereich liegt.
Deshalb glaube ich durchaus, das da Fleisch drin ist.

Und nein, die extra Anschaffung von einem Tiefkühler rentiert sich mit absoluter Sicherheit nicht. Außerdem wurde Barf gleich im Eingangspost ausgeschlossen.

Ich denke, es ist immer die Frage, wie man selber oder andere "Fleisch" definieren.

Rein interessehalber, wo bekommt man denn geeignetes Muskelfleisch für 2 Euro das Kilo?

Barfen ist zwar sowieso ausgeschlossen, aber weshalb sich die Anschaffung eines Tiefkühlers mit Sicherheit nicht rentieren sollte, kann ich nicht nachvollziehen. Gerade wenn du scheinbar Quellen kennst, die Fleisch für 2 Euro das Kilo anbieten.

Wenn man sich kein neues Gerät leisten kann oder möchte, gibt es auch noch immer die Möglichkeit sich ein gebrauchtes Gerät zuzulegen.

Wobei ich als TE auch hinterfragen würde, weshalb Rohfleisch eigentlich nicht vertragen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #47
Nun, ich sag nicht, das das zum Barfen für Katzen geeignet ist. Obwohl, wieso eigentlich nicht? zumindest teilweise haben das meine Katzen durchaus auch gefressen, wo ich das Fleisch noch für meinen Hund gekauft habe.

Aber ihr müßt nur mal bei einem Barfshop, z.B. http://www.futter-fundgrube.de/shop_gx2/index.php?cat=c204_28-x-1000g-28-x-1000g.html, suchen. Da sind etliche Sorten dabei, ich ich für einen kg-Preis von unter 2 € kaufen kann.
Der Preis für einzelne Kilos ist übrigens nur geringfügig höher. Wer nicht nachsehen mag, da gibt es ganze Hähnchen gewolft, Geflügel, Kopffleisch vom Rind, Pansen, Mischfleisch mit 50 % Muskelfleisch.

Und dann geh ich doch davon aus, wenn das jemand Tonnenweise oder Lastzugweise kauft, noch viel, viel weniger dafür bezahlt.
 
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  • #48
Sie haben allerdings nie im Leben hungern müssen und sicher liegt da ein Körnchen der Wahrheit -

Selbst bei Katzen, die hungern mussten, reguliert sich das meiner Erfahrung nach irgendwann von selbst. Mein Streunerchen hat im ersten Jahr reingehauen, als ob es kein Morgen mehr gibt. Danach pendelte sich das aber auf normale Mengen ein und hin und wieder wird auch gemäkelt....

Ich halte Katzen, die absolut kein Maß halten können, für Ausnahmen. Ich selbst kenne keine solche Katze und ich hab mein Leben schon mit etlichen Katzen geteilt, darunter auch diverse Ex-Streuner und Tierschutzkatzen.
 
  • #49
Danke. Den Shop hatte ich die Tage auch zufällig entdeckt, allerdings bekam ich hier im Forum, bezüglich der Fleischakzeptanz bei Katzen und Zuverlässigkeit des Shops, keine allzu positive Resonanz. Da das stückige Angebot zudem recht überschaubar ist, fällt der Shop für mich damit weg.

Aber selbst wenn man gleich 28kg von nur einer Sorte bestellen würde, das was ich so unter 2 Euro pro Kilo in dem Shop gefunden habe, ist zumeist entweder recht karkassenlastig (zu hohes Ca/P-Verhältnis und müsste daher gestreckt werden), ebenso ist fast überall Pansen zu finden (ist zwar günstig, aber eine Katze die Pansen gerne mag ist eher die Ausnahme) oder es wird Kehlfleisch verwendet (was auch Schlund bedeuten kann und daher für mich nicht in Frage käme). Und man muss die Versandkosten mit berücksichtigen, die selbst bei 28kg Fleisch noch mit fast 30Cent pro Kilo zu Buche schlagen.

Aber auch bei den Dosen musst du noch das ganze Drumherum (Verpackung, Logistik, Abfüller, Vertrieb, Zwischenhändler, ...) und die eigentliche Absicht Gewinn zu erzielen berücksichtigen. Wo Sparpotential vorhanden ist, wird es sicherlich auch ausgenutzt werden, gerade im Discountpreissektor. Und das sind sicherlich in erster Linie die Rohstoffe. Keiner hat aus Mildtätigkeit etwas zu verschenken.

Selbst gebe ich im Schnitt zwischen 4-5 Euro für das kg Fleisch aus und komme im Monat, bei zwei recht gefräßigen Tieren, gerade mal auf 60-80 Euro Futterkosten. Allerdings versuche ich auch möglichst viel Wild- und Weidetiere auf den Futterplan zu haben.

Nun, ich sag nicht, das das zum Barfen für Katzen geeignet ist. Obwohl, wieso eigentlich nicht? zumindest teilweise haben das meine Katzen durchaus auch gefressen, wo ich das Fleisch noch für meinen Hund gekauft habe.

Aber ihr müßt nur mal bei einem Barfshop, z.B. http://www.futter-fundgrube.de/shop_gx2/index.php?cat=c204_28-x-1000g-28-x-1000g.html, suchen. Da sind etliche Sorten dabei, ich ich für einen kg-Preis von unter 2 € kaufen kann.
Der Preis für einzelne Kilos ist übrigens nur geringfügig höher. Wer nicht nachsehen mag, da gibt es ganze Hähnchen gewolft, Geflügel, Kopffleisch vom Rind, Pansen, Mischfleisch mit 50 % Muskelfleisch.

Und dann geh ich doch davon aus, wenn das jemand Tonnenweise oder Lastzugweise kauft, noch viel, viel weniger dafür bezahlt.
 
  • #50
Ich halte Katzen, die absolut kein Maß halten können, für Ausnahmen. Ich selbst kenne keine solche Katze und ich hab mein Leben schon mit etlichen Katzen geteilt, darunter auch diverse Ex-Streuner und Tierschutzkatzen.

Ich kenne zwei, die sich wirklich fett fressen würden, wenn man sie ließe (beide waren schon fett und kriegen jetzt rationiertes Futter). Die eine hatte sicherlich mal arge Überlebensängst, bei der anderen ist sicherlich teilweise Langeweile mit im Spiel...
Aber ich stimme Dir zu, die Regel ist das sicher nicht.
Ich rate auch nie dazu, Futter zu rationieren. Ich habe mich speziell auf Mafis Katze bezogen, die offenbar das Maß wirklich nicht halten kann. Ich gehe mal davon aus, dass Mafi Katzenkenntnis genug hat, um nicht stur nach Packungsanleitung zu portionieren. :)
 
  • #51
Ist es normal, dass vierjährige Katzen bis zu 400g am Tag futtern´?
Meine würden das auch tun bzw. eine würde auch fast die Gesammenge allein futtern, aber ich versuche sie bei 200g pro Katze zu halten.
 
  • #52
, bei der anderen ist sicherlich teilweise Langeweile mit im Spiel...
Ich rate auch nie dazu, Futter zu rationieren. Ich habe mich speziell auf Mafis Katze bezogen, die offenbar das Maß wirklich nicht halten kann. Ich gehe mal davon aus, dass Mafi Katzenkenntnis genug hat, um nicht stur nach Packungsanleitung zu portionieren. :)

Langeweile ist nach meiner Einschätzung häufig der Grund, das trifft vor allem für Wohnungskatzen in Einzelhaltung zu.

Ich denke auch, dass Mafi das bei ihrer Katze einschätzen kann. Es sind aber meiner Erfahrung nach auch bei Katzen, die Hunger kennen gelernt haben, Ausnahmen.
 
  • #53
Dann ist Macha eben eine Ausnahme.:) Sie hat auch keine Langweile, sie ist Freigängerin. Sie ist einfach ein Fresssack.
 
  • #54
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  • #55
Meine beiden Plüschbärchen fressen auch um die 200g am Tag. Mal mehr und im Sommer auch mal extrem viel weniger.
Sie leben in der Wohnung und mussten noch nie hungern. Futter ist eigentlich immer da, wird aber nur gierig gefressen, wenn es frisch aus der Dose kommt. Danach bedienen sie sich Häppchenweise wann immer sie ein Hüngerchen haben.
An Sorten gibt es so ziemlich das gleiche wie bei der TE, mit ab und an Aldi, Lidl und DM Dosen/Beuteln dazwischen.
Einen Tag oder zwei Abende in der Woche gibt es Rohfleisch. Meist Rindergoulasch oder Suppenfleisch.
Ich rationiere das Futter nicht, nur Leckerchen gibt es insgesamt wenig.

Zur zeit arbeite ich an meiner "Erziehung" durch die beiden und versuche, nicht angerührtes Futter stehen zu lassen. Ich ersetze es sonst immer durch eine andere Sorte aber das wird jetzt aufhören! Wer Hunger hat, wird auch fressen ;) das funktioniert auch ganz gut, denn sie fressen die ungeliebten Sorten nachts (wenn ich's nicht sehe) brav auf!

Das ist mein eigener kleiner Sparplan :D
 
  • #56
Du glaubst an das Gute im Mensch. :)

Gruss Andi

Nun, wenn das so ist, frag ich mich wirklich, warum ich so viel Geld für Katzenfutter ausgebe.
Dann kann ich eigentlich wie früher die billigen Dosen von Aldi und Co. kaufen. Ok, vielleicht nehm ich nicht die ganz billigen, sondern die getreidefreien. Aber das Ganze teuere Zeugs laß ich weg. Dann spar ich ein Haufen Geld, das ich ja jetzt anscheinend völlig sinnlos ausgebe.
 
  • #57
Nun, da ich Barf Futterfleisch teilweise durchaus für unter 2 € / kg kaufen kann, bin ich davon überzeugt, das beim Großeinkauf von Futterfleisch für die Futterhersteller der kg-Preis im Centbereich liegt.
Deshalb glaube ich durchaus, das da Fleisch drin ist.

Es ist ja schön für dich, wenn du für 2 Katzen für Futter 100 € im Monat ausgeben kannst und willst. Aber sollen deshalb alle anderen die Katzen rauswerfen, oder was willst du?

Und nein, die extra Anschaffung von einem Tiefkühler rentiert sich mit absoluter Sicherheit nicht. Außerdem wurde Barf gleich im Eingangspost ausgeschlossen.

Also, wenn man angeblich "Fleisch" für 2 Euro kaufen kann, dann würde sich doch rechnen einen gebrauchten oder sogar neuen, energiesparenden Tiefkühler zu kaufen.

Im übrigen bin ich sehr wohl der Meinung, dass man als Katzenhalter in der Lage sein muss artgerechtes Futter in der Menge bereitstellen zu Können, die die Tiere brauchen. Aus Kostengründen die Futtermenge reduzieren zu wollen- und das noch bei Wohnungskatzen, die keine andere Futterquelle haben- ist für mich in der Tat ein No Go.

Und in minderwertigen Futter mit unklarer Deklaration dürfte wohl weniger Muskelfleisch drin sein, als Fleischnebenprodukte. Und von diesen eben nicht die hochwertigen wie Leber oder Herz etc., die sinnvoll und nötig für Katzen sind, sondern der Abfall der laut Futtermittelverordnung auch heute ganz legal drin sein darf und darunter fallen Speise- und Küchenabfälle, Haare, Horn, Krallen, Grieben etc.

Vor einigen Tagen las ich noch in der Zeitung, dass eine grosse Kreuzfahrtkette stolz berichtet, dass der Küchenabfall nun nicht mehr ins Meer geworfen wird, sondern als Tierfutter weiterverarbeitet werden wird, ganz im Sinne des Umweltschutz.
Ein besseres Geschäftsmodell als aus Abfall ein Verkaufsprodukt zu machen, gibt es doch wohl nicht.
 
  • #58
Ich mache die Futtermenge u.a. auch von der Figur und Statur abhängig. Lilly, unser kleiner Fresssack (bei kleinem Körperbau), wiegt derzeit 5 kg und hätte mit 4,5 kg Idealfigur, Luna (großer Körperbau, lange Beine) wiegt 5,5 kg und darf auf keinen Fall noch mehr zunehmen und Pia hat eine Traumfigur.

Ich achte darauf, dass sie genug Futter bekommen um satt zu werden, muss aber aufpassen, dass sie sich nicht überfressen. Gerade Lilly schießt da gern übers Ziel hinaus. Das ist eine Gradwanderung. Wenn Futter übrig bleibt, weiß ich, es war zuviel, wenn der Teller leergeputzt ist, gibts Nachschlag.

Ich verfüttere momentan 500 gr Nafu und 200 gr Barf für 3 Katzen. So kommt Lilly auf etwa 250 gr Nafu, Luna und Pia jeweils auf 125 gr Nafu und 100 gr Barf. Das ist die Menge, die ich jetzt im Sommer verfüttert habe.

Das kann sich im Winter aber schnell ändern. Die Katzen werden es mir zeigen und dann erhöhe ich die Menge, aber eben nur soweit, dass das Gewicht zumindest nicht weiter steigt.

Ja, es geht ganz schön ins Geld. Aber deswegen würde ich nicht rationieren. Man muss halt dann bewußter einkaufen, Rabattaktionen nutzen und versuchen, auf die kostengünstigeren unter den hochwertigen Futtersorten umzusteigen. Bei uns ist CFF sehr beliebt, aber das geht auf Dauer ganz schön ins Geld, darum habe ich den CFF-Anteil jetzt etwas reduziert und biete vermehrt Christopherus und Macs an. Hin und wieder gibts dann mal wieder die etwas teureren Sorten wie Ziwi Peak. Außerdem versuche ich nun die größeren Dosen anzubieten. Hier kann man auch Geld sparen. Unter 80 Euro für 3 Katzen komme ich trotzdem nicht. Das sind immerhin nur 0,89 Cent pro Katze am Tag - und das für ein hochwertiges Futter. Da kann ich mich eigentlich nicht beschweren.
 
  • #59
Nun, wenn ganze Hühnchen gewolft kein Fleisch sind, was ist das dann? Und reines Kopffleisch ist auch Fleisch, und keine irgendwelchen Nebenprodukte. Pansen mag jetzt für Katzen nicht der Renner sein, aber für Hund ein hochwertiges Futter, mit dem man sogar den Gemüseanteil ausgleichen kann (mein Hund hasste Gemüse).

Um Barfen zu können, müssen die Katzen erst einmal Fleisch fressen. Und es ist einfach so, das nicht jede Katze an Barf rangeht.
Ich würde barfen, wenn das Futter herrichten nicht so viel Arbeit wäre. Aber das hat mir schon für meinen Hund gereicht. Allerdings würden es nicht alle Katzen hier fressen.

Und ich verstehe wirklich nicht, was dabei ist, auf die billigeren Sorten umzusteigen. Hier werden teilweise wohl Beutel und Döschen gefüttert, was den Preis nun mal (unnötig) in die Höhe treibt.
Es muß ja deshalb nicht Kittekat u.ä. sein.
Aber warum es unbedingt Sorten für 2 € für 400 g oder noch mehr sein müssen, nein, das verstehe ich nicht.
Und wenn Leute sich vorsichtig an bessere Fütterung rantasten möchten, einen sichereren Weg, die gleich wieder zu vergraulen, gibt es wohl kaum.

Wobei ich 400 g am Tag immer noch als sehr viel empfinde. Das frißt meine Draußenkatze im Winter. Aber da braucht sie auch sehr viel Energie.
 
  • #60
Wobei ich 400 g am Tag immer noch als sehr viel empfinde. Das frißt meine Draußenkatze im Winter. Aber da braucht sie auch sehr viel Energie.

Auch wenn ich mich wiederhole, ich finde es für so junge Katerchen und in der bisherigen Futterqualität, die überwiegend angeboten wird, keineswegs zu viel. Das soll jetzt nicht bedeuten, dass das Futter eine Katastrophe wäre, aber in der Qualität braucht man nuneinmal etwas mehr davon, als bei richtig hochwertigen Marken. Auf den Bildern sehen sie zudem überhaupt nicht übergewichtig aus, also scheinen sie die Energie entsprechend umzusetzen.

Meine beiden Wohnungskaterchen fressen momentan zusammen pro Tag 500-550g reines Fleisch. Man merkt seit einigen Wochen bei ihnen, dass es auf den Winter zugeht.
 

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