
Ayzewi
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- Mitglied seit
- 27. Januar 2015
- Beiträge
- 9
- Ort
- Sachsen-Anhalt
Einen wunderschönen guten Tag, liebes Katzenforum! 🙂
Seit Freitag wohnt ein kleiner, flauschiger Herr mittleren Alters bei mir, der sich hier auch sehr wohl zu fühlen scheint.
Sein Name ist Leo und er ist ein Ragdoll-Siam-Mix.
Er wurde abgegeben, weil er sich nicht mit dem Kind der Familie verträgt.
Laut der Vorbesitzerin war er sein ganzes Leben lang Einzelkater.
Einmal hat man wohl versucht, ihn mit einem seiner Geschwister zusammen zu führen, woraufhin er sich wohl sofort zurückgezogen hat und eingeschüchtert gewirkt hatte. Wie lange man versucht hat die beiden zusammen zu führen, weiß ich leider nicht.
Hier bei mir zeigt sich Leo zwar zufrieden aber auch ein wenig "gelangweilt".
Mir stellt sich natürlich die Frage: Könnte ein zweiter Kater nicht vielleicht trotz seiner jahrelangen Einzelhaltung für ihn zur Bereicherung werden?
Andererseits habe ich natürlich Angst, dass es den armen Kerl auch total verschrecken könnte, da er viel zu früh von seiner Mutter getrennt wurde und mit der Flasche weiter aufgezogen wurde.
Inwiefern er in dieser kurzen Zeit gelernt hat, das "kätzisch" zu deuten, weiß ich nicht.
Was meint ihr? Ist es in seinem Alter noch einen Versuch wert oder sollte ich ihn lieber weiterhin alleine halten?
Seit Freitag wohnt ein kleiner, flauschiger Herr mittleren Alters bei mir, der sich hier auch sehr wohl zu fühlen scheint.
Sein Name ist Leo und er ist ein Ragdoll-Siam-Mix.
Er wurde abgegeben, weil er sich nicht mit dem Kind der Familie verträgt.
Laut der Vorbesitzerin war er sein ganzes Leben lang Einzelkater.
Einmal hat man wohl versucht, ihn mit einem seiner Geschwister zusammen zu führen, woraufhin er sich wohl sofort zurückgezogen hat und eingeschüchtert gewirkt hatte. Wie lange man versucht hat die beiden zusammen zu führen, weiß ich leider nicht.
Hier bei mir zeigt sich Leo zwar zufrieden aber auch ein wenig "gelangweilt".
Mir stellt sich natürlich die Frage: Könnte ein zweiter Kater nicht vielleicht trotz seiner jahrelangen Einzelhaltung für ihn zur Bereicherung werden?
Andererseits habe ich natürlich Angst, dass es den armen Kerl auch total verschrecken könnte, da er viel zu früh von seiner Mutter getrennt wurde und mit der Flasche weiter aufgezogen wurde.
Inwiefern er in dieser kurzen Zeit gelernt hat, das "kätzisch" zu deuten, weiß ich nicht.
Was meint ihr? Ist es in seinem Alter noch einen Versuch wert oder sollte ich ihn lieber weiterhin alleine halten?