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Flauschlinge
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- Mitglied seit
- 22. Juli 2025
- Beiträge
- 4
Guten Morgen liebe Community,
meinem Langhaar Kater Simba (5 Jahre alt) ging es seit Freitag Nachmittag nicht mehr gut, er hat mehrmals erbrochen und lag nur noch Rum und hat sich verkrochen. Davor war noch alles super, wir hatten zusammen gespielt und gekuschelt. Das änderte sich alles innerhalb einer Stunde.
Ich bin gleich am nächsten Tag zur TA, da hat er etwas gegen Übelkeit bekommen und er sollte dann auch wieder anfangen zu fressen. Es waren jetzt schon 24 Stunden Rum und er hatte immer noch nicht gefressen. Ich bin dann am gleichen Tag (an einem Samstag) noch in die Tierklinik gefahren, Röntgen unauffällig. Blutbild zeigte eine Entzündung, sonst alles unspezifisch laut Arzt. Nach 5 Stunden Aufenthalt sind wir ohne Ergebnis wieder nach Hause gefahren. Sollte er am nächsten Tag immer noch nicht fressen, müsste ich nochmal kommen, da wäre dann ein Internist da für den Ultraschall. Das hab ich dann auch getan und heraus kam, das Simba einen Fremdkörper im Darm stecken hat, was es genau ist konnte man da nicht sehen. Ich musste ihn dort lassen, um eine Not OP kommen wir nicht herum.
Am Abend kam der Anruf von der Klinik, die OP sei gut verlaufen, er hatte einen Bezoar im Darm stecken und ich könne ihn am nächsten Tag vielleicht auch schon mit heim nehmen, je nachdem wie es ihm am morgen geht. Ich war erst einmal sehr erleichtert, konnte selbst wieder etwas essen und meine Angst war nicht mehr so groß.
Am nächsten Tag erhielt ich wieder einen Anruf das er stabil ist, aber der TA sagt das er jetzt nicht 100% sagen kann er ist über den Berg, sodass er jetzt nach Hause könnte. Der Entzündungswert ist sehr hoch und er hat Fieber. Gefressen hat er nicht sehr viel. Die Motorik von Magen und Darm sind nicht wirklich vorhanden sagte man mir.
Ich mache mir extreme Sorgen, kann nicht essen und schlafen, wenn ich nicht weiß, ob mein Liebling sich erholt, ich drehe langsam durch.
Und jetzt warte ich wieder bis Mittag/Nachmittag auf den Anruf und allein der Gedanke daran, zieht sich in mir alles zusammen und ich muss heulen.
Im engen Kreis leider auch keine Unterstützung, stattdessen muss ich mir noch anhören "das würde ich nie bezahlen (also die OP) und schlimmere Kommentare das ich hier nicht erwähnen möchte.
meinem Langhaar Kater Simba (5 Jahre alt) ging es seit Freitag Nachmittag nicht mehr gut, er hat mehrmals erbrochen und lag nur noch Rum und hat sich verkrochen. Davor war noch alles super, wir hatten zusammen gespielt und gekuschelt. Das änderte sich alles innerhalb einer Stunde.
Ich bin gleich am nächsten Tag zur TA, da hat er etwas gegen Übelkeit bekommen und er sollte dann auch wieder anfangen zu fressen. Es waren jetzt schon 24 Stunden Rum und er hatte immer noch nicht gefressen. Ich bin dann am gleichen Tag (an einem Samstag) noch in die Tierklinik gefahren, Röntgen unauffällig. Blutbild zeigte eine Entzündung, sonst alles unspezifisch laut Arzt. Nach 5 Stunden Aufenthalt sind wir ohne Ergebnis wieder nach Hause gefahren. Sollte er am nächsten Tag immer noch nicht fressen, müsste ich nochmal kommen, da wäre dann ein Internist da für den Ultraschall. Das hab ich dann auch getan und heraus kam, das Simba einen Fremdkörper im Darm stecken hat, was es genau ist konnte man da nicht sehen. Ich musste ihn dort lassen, um eine Not OP kommen wir nicht herum.
Am Abend kam der Anruf von der Klinik, die OP sei gut verlaufen, er hatte einen Bezoar im Darm stecken und ich könne ihn am nächsten Tag vielleicht auch schon mit heim nehmen, je nachdem wie es ihm am morgen geht. Ich war erst einmal sehr erleichtert, konnte selbst wieder etwas essen und meine Angst war nicht mehr so groß.
Am nächsten Tag erhielt ich wieder einen Anruf das er stabil ist, aber der TA sagt das er jetzt nicht 100% sagen kann er ist über den Berg, sodass er jetzt nach Hause könnte. Der Entzündungswert ist sehr hoch und er hat Fieber. Gefressen hat er nicht sehr viel. Die Motorik von Magen und Darm sind nicht wirklich vorhanden sagte man mir.
Ich mache mir extreme Sorgen, kann nicht essen und schlafen, wenn ich nicht weiß, ob mein Liebling sich erholt, ich drehe langsam durch.
Und jetzt warte ich wieder bis Mittag/Nachmittag auf den Anruf und allein der Gedanke daran, zieht sich in mir alles zusammen und ich muss heulen.
Im engen Kreis leider auch keine Unterstützung, stattdessen muss ich mir noch anhören "das würde ich nie bezahlen (also die OP) und schlimmere Kommentare das ich hier nicht erwähnen möchte.