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Emmy76
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- Mitglied seit
- 5. Juni 2025
- Beiträge
- 3
Hallo 🙂 ich habe aktuell noch keine Katze, würde mir aber sehr gerne eine anschaffen.
Mein wichtigstes Anliegen wäre Eure Einschätzung als erfahrene Katzenbesitzer dazu, ob ihr meint, dass in meiner Wohnlage ein Freigang zu verantworten ist. 100%ige Sicherheit dass der Katze nichts passiert hat man nie, das ist mir bewusst. Damit muss man wohl leben.
Ich lebe in eigenem kleinem Haus (2 Etagen, inges. ca. 90 m2) mit einem Garten. Der Garten hat ca. 570 m2, ist etwas wild und war bisher Teil des Reviers des kastrierten Katers meiner Nachbarn. Er hat sich dort (vor allem im Sommer) viele Stunden täglich aufgehalten und mich nie gestört. Ich fand es immer spannend ihn zu beobachten und wir haben uns angefreundet. Es hat mich beeindruckt, was für ein selbstbestimmtes und schönes Katzenleben er dort hatte.
Nun ist der Kater mit seinen Besitzern leider in eine andere Stadt umgezogen und ich bin ziemlich traurig darüber und werde ihn vermissen. Daher wollte ich nun gerne selbst eine Katze adoptieren.
Ich lebe in einer Kleinstadt, recht nah am kleinen "Zentrum", aber auch in Waldnähe (ca. 300 m). In meiner Straße (Kopfsteinpflaster) darf man 20 km/h fahren, in der näheren Umgebung 30 km/h. Natürlich gibt es aber immer mal Idioten die das nicht beachten (wie wohl überall). Die nächste Straße auf der man 50 km/h fahren darf ist Luftlinie ca. 250 m entfernt, 70 km/h ca. 330 m. Bei mir ist kein ständiger Durchgangsverkehr, aber es kommt doch regelmäßig ein Auto vorbei. Nachts ist die Straße sehr ruhig. Hinter meinem Haus ist eine große Gartenfläche bei der die Gärten mehrerer Häuser aus meiner und der Parallelstraße aneinandergrenzen.
Die Katzendichte in meiner Gegend ist ziemlich hoch. In den sechs Jahren die ich jetzt dort wohne habe ich nicht mitbekommen, dass dort ein Haustier überfahren wurde.
Eigentlich war mein Plan, gerne eine etwas ältere oder evtl. streunende Katze (5-10 Jahre) zu adoptieren, die Freigang schon kennt, weiss, dass sie sich von Autos besser fernhält oder sich eventuell sogar mit Terrasse und Garten begnügt. (Im Haus dürfte sie sich natürlich auch jederzeit aufhalten.) Ist das unrealistisch?
Nun war ich bei einem Tierheim in der Nachbarstadt und es wurde mir gesagt, dass meine Wohngegend für die Vermittlung einer Freigängerkatze zu verkehrsreich wäre.
Seht ihr das auch so? Falls ja müsste ich noch einmal genau darüber nachdenken, ob überhaupt eine Katze angeschafft werden soll.
Eine reine Wohnungskatze zu haben kann ich mir kaum vorstellen (bzw. nur dann, wenn die Katze bei offener Terrassentür nicht hinausWILL). Den Garten ausbruchsicher zu gestalten ist für mich keine realistische Option.
Danke für eure Einschätzungen!
Liebe Grüße, Emmy.
P.S. Falls die Frage besser in die "Freigang-Rubrik" und nicht zu den Anfängern gehört gerne verschieben.
Mein wichtigstes Anliegen wäre Eure Einschätzung als erfahrene Katzenbesitzer dazu, ob ihr meint, dass in meiner Wohnlage ein Freigang zu verantworten ist. 100%ige Sicherheit dass der Katze nichts passiert hat man nie, das ist mir bewusst. Damit muss man wohl leben.
Ich lebe in eigenem kleinem Haus (2 Etagen, inges. ca. 90 m2) mit einem Garten. Der Garten hat ca. 570 m2, ist etwas wild und war bisher Teil des Reviers des kastrierten Katers meiner Nachbarn. Er hat sich dort (vor allem im Sommer) viele Stunden täglich aufgehalten und mich nie gestört. Ich fand es immer spannend ihn zu beobachten und wir haben uns angefreundet. Es hat mich beeindruckt, was für ein selbstbestimmtes und schönes Katzenleben er dort hatte.
Nun ist der Kater mit seinen Besitzern leider in eine andere Stadt umgezogen und ich bin ziemlich traurig darüber und werde ihn vermissen. Daher wollte ich nun gerne selbst eine Katze adoptieren.
Ich lebe in einer Kleinstadt, recht nah am kleinen "Zentrum", aber auch in Waldnähe (ca. 300 m). In meiner Straße (Kopfsteinpflaster) darf man 20 km/h fahren, in der näheren Umgebung 30 km/h. Natürlich gibt es aber immer mal Idioten die das nicht beachten (wie wohl überall). Die nächste Straße auf der man 50 km/h fahren darf ist Luftlinie ca. 250 m entfernt, 70 km/h ca. 330 m. Bei mir ist kein ständiger Durchgangsverkehr, aber es kommt doch regelmäßig ein Auto vorbei. Nachts ist die Straße sehr ruhig. Hinter meinem Haus ist eine große Gartenfläche bei der die Gärten mehrerer Häuser aus meiner und der Parallelstraße aneinandergrenzen.
Die Katzendichte in meiner Gegend ist ziemlich hoch. In den sechs Jahren die ich jetzt dort wohne habe ich nicht mitbekommen, dass dort ein Haustier überfahren wurde.
Eigentlich war mein Plan, gerne eine etwas ältere oder evtl. streunende Katze (5-10 Jahre) zu adoptieren, die Freigang schon kennt, weiss, dass sie sich von Autos besser fernhält oder sich eventuell sogar mit Terrasse und Garten begnügt. (Im Haus dürfte sie sich natürlich auch jederzeit aufhalten.) Ist das unrealistisch?
Nun war ich bei einem Tierheim in der Nachbarstadt und es wurde mir gesagt, dass meine Wohngegend für die Vermittlung einer Freigängerkatze zu verkehrsreich wäre.
Seht ihr das auch so? Falls ja müsste ich noch einmal genau darüber nachdenken, ob überhaupt eine Katze angeschafft werden soll.
Eine reine Wohnungskatze zu haben kann ich mir kaum vorstellen (bzw. nur dann, wenn die Katze bei offener Terrassentür nicht hinausWILL). Den Garten ausbruchsicher zu gestalten ist für mich keine realistische Option.
Danke für eure Einschätzungen!
Liebe Grüße, Emmy.
P.S. Falls die Frage besser in die "Freigang-Rubrik" und nicht zu den Anfängern gehört gerne verschieben.