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Catwoman87
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. Juni 2013
- Beiträge
- 344
Hallo ihr Lieben,
Mein 9-jähriger Kater hat eigentlich schon von Klein auf Problemen mit den Zähnen und wurde schon mehr fach operiert. (Zahnstein und auch Zähne gezogen)
Die letzte Zahn Op war vor einem Jahr Ende Mai 2013. damals wurde zum ersten Mal die Diagnose FORL gestellt. Da auf der Rechnung auch ein Zahnröntgen aufgelistet ist, wird diese Diagnose somit gesichert sein, denke ich, oder braucht es dazu irgend ein spezielles Röntgen?
Nun ist es so, dass Cappuccino schon wieder leicht gerötetes Zahnfleisch hat und Zahnstein-zwar noch nicht irre extrem, aber da er ja FORL hat, kann es ja sein, dass seine Wurzeln schon angegriffen sind und er mehr leidet als man so sieht, denke ich mal.
Jedenfalls steht somit wohl bald die nächste Zahn Op ins Haus und ich möchte diesmal gern vorbereitet sein.
Bis jetzt war es immer so,dass der Kater zum TA gebracht wurde, diese haben gemacht was sie für richtig halten und ich hab ihn wieder mit bekommen.
FORL wurde mir auch nicht richtig erklärt...
Noch dazu kommt, dass Cappu seit längerem erhöhte Nierenwerte hat, richtig behandelt wird er aber erst sein einem Monat und seine Werte sind jetzt nicht soo niedrig.
Crea: 2,8 (1,6)
Harnstoff 100 (82)
Deshalb würde ich euch bitten, mir ein bisschen zu helfen, was ich vorab beim TA ansprechen sollte.
Sollte ich alle Restlichen Zähne auf einmal ziehen lassen, auch wenn sie noch nicht angefriffen sind?Ginge das überhaupt?
Cappu hat aber erst 10 Zähne gezogen, er hat also schon noch viele-wie ist denn dann das Risiko,weil die Narkose ja viel länger ist?
Welche Narkose überhaupt am Besten? Inhalationsnarkose?
Gibt es ein nierenschonendes Schmerzmittel?
Letztes mal wurde Cappu, obwohl ich mehrfach die Nieren angesprochen habe, Metacam und Convenia gegeben.
Was sollte sonst noch beachtet werden? (Spezielle Infusionen zum Durch Spülen etc.)
Vielen Dank schonmal fürs Lesen des ganzen Textes.
Mein 9-jähriger Kater hat eigentlich schon von Klein auf Problemen mit den Zähnen und wurde schon mehr fach operiert. (Zahnstein und auch Zähne gezogen)
Die letzte Zahn Op war vor einem Jahr Ende Mai 2013. damals wurde zum ersten Mal die Diagnose FORL gestellt. Da auf der Rechnung auch ein Zahnröntgen aufgelistet ist, wird diese Diagnose somit gesichert sein, denke ich, oder braucht es dazu irgend ein spezielles Röntgen?
Nun ist es so, dass Cappuccino schon wieder leicht gerötetes Zahnfleisch hat und Zahnstein-zwar noch nicht irre extrem, aber da er ja FORL hat, kann es ja sein, dass seine Wurzeln schon angegriffen sind und er mehr leidet als man so sieht, denke ich mal.
Jedenfalls steht somit wohl bald die nächste Zahn Op ins Haus und ich möchte diesmal gern vorbereitet sein.
Bis jetzt war es immer so,dass der Kater zum TA gebracht wurde, diese haben gemacht was sie für richtig halten und ich hab ihn wieder mit bekommen.
FORL wurde mir auch nicht richtig erklärt...
Noch dazu kommt, dass Cappu seit längerem erhöhte Nierenwerte hat, richtig behandelt wird er aber erst sein einem Monat und seine Werte sind jetzt nicht soo niedrig.
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Harnstoff 100 (82)
Deshalb würde ich euch bitten, mir ein bisschen zu helfen, was ich vorab beim TA ansprechen sollte.
Sollte ich alle Restlichen Zähne auf einmal ziehen lassen, auch wenn sie noch nicht angefriffen sind?Ginge das überhaupt?
Cappu hat aber erst 10 Zähne gezogen, er hat also schon noch viele-wie ist denn dann das Risiko,weil die Narkose ja viel länger ist?
Welche Narkose überhaupt am Besten? Inhalationsnarkose?
Gibt es ein nierenschonendes Schmerzmittel?
Letztes mal wurde Cappu, obwohl ich mehrfach die Nieren angesprochen habe, Metacam und Convenia gegeben.
Was sollte sonst noch beachtet werden? (Spezielle Infusionen zum Durch Spülen etc.)
Vielen Dank schonmal fürs Lesen des ganzen Textes.