Sorry, ich gebe ehrlich zu hier nicht weiter nachgelesen zu haben.
Bin nur in dem Fiponil war tödlich-Thread über das Thema gestolpert.
Was die TK Ärtze da von sich gegeben haben ist wirklich eine Beleidigung des Sachverstandes und zeugt davon, dass leider nicht alle VetMeds wirklich Plan haben, sondern teilweise einfach nach Schema F vorgehen, egal welche Vorgeschichte das Tier mitbringt.
Es kann gut sein, dass deine Katze leider Nervenschäden davontragen wird
Aber ich hoffe, dass die mit der Zeit noch ausheilen können.
Damit das gefördert wird gibt es VitaminB12 Spritzen, damit die Nerven gut versorgt sind und sich regenerieren können.
Ansonsten bitte ich dich neben der Homeopathie auch einen Arzt/Tierklinik zu suchen, die kompetent in Sachen Epilepsie (und andere Neurologische Erkrankungen) sind. Die gibt es, da bin ich mir sicher.
Hier gibt es ja mehr Foris mit Epilepsiekatzen, die können dir bestimmt weiterhelfen. Du kannst auch mal im Feline Senses Forum nachlesen, dort gibt es auch Ataxie-Katzen und bestimmt können dir die Leute dort TÄ nennen, die fit im Thema Neurologie sind.
Das mit dem fähigen TA wird bestimmt einige Zeit dauern, bis du einen in deiner Nähe gefunden hast auch für den Fall, dass deine Katze noch an etwas anderem Erkrankt und ihre Epilepsie bleibt, wäre es gut, wenn da ein fähiger Doc vorhanden ist, zu dem du dann gehen kannst.
Alles Gute dir und hoffentlich wird sie wieder ganz gesund.
ps: grade gelesen VitB gibt es schon
Und was die Anfälle gerade betrifft: Sind Epilepsiekatzen nicht auch vom Wetter her manchmal anfälliger? So wie manch Migränepatient Wetterfühlig ist? Dann könnte es der Wetterumschwung sein, der grade stattfindet und jetzt nicht grade minimal ist.
Also nicht in Panik verfallen, sondern erst noch abwarten, wie es weitergeht.
Was die Anämie/Nährstoffmangel betrifft wäre wohl ein Blutbild garnicht schlecht. Am besten wirklich ein sehr ausführliches mit möglichst vielen Werten von Blutchemie, über Blutzellen und auch Schilddrüsen-, Leberwerte etc.