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JayChandler
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- Mitglied seit
- 12. Juli 2016
- Beiträge
- 1
Hallo Liebe Katzenfreunde
Da ich mit dem Thema nicht alleine bin wende ich mich an euch und bitte euch um eure Meinung.
Wir mussten vorherige Woche unsere kleine Bengalin mit nur 15 Wochen auf Grund von FIP einschläfern lassen. Und NEIN es war keine vorschnelle Diagnose weil der TA nicht mehr weiter wusste. Wir haben einen sehr guten TA der sehr viel Erfahrung mit der Krankheit hat. Es wurden alle möglichen Tests gemacht die wir der Kleinen zumuten konnten ( Titer, Blutbild, PCR, Rivalta ) und alle waren positiv. Auch keines der Medikamente hat irgendwie angeschlagen. ( Verschiedene AB und Kortison )
Wir haben genau wie die meisten hier Stunden im Internet damit verbracht uns über die Krankheit zu informieren und gehofft und gebetet dass es sich nicht um FIP handelt. Doch letztendlich mussten wir jeden Tag zusehen wie diese grausame Krankheit ein Stückchen mehr Leben aus diesem lebenslustigen Kätzchen gezogen hat. Sie konnte weder Essen noch Trinken weil sie durch den Erguss keine Luft mehr bekam, Sie putzte sich nicht mehr und lag eigentlich nur mehr herum und hat gewartet dass Sie sterben darf. Das war das schlimmste für uns einfach nichts tun zu können und sehen zu müssen wie dieses Tierchen leiden musste. Vorherige Woche konnten wir dann nicht mehr zusehen und mussten wohl die schwerste Entscheidung treffen die man als Katzenhalter treffen muss. Seinen Liebling gehen zu lassen als letzte gute Tat die man seiner Fellnase zukommen lassen möchte.
Jetzt ist es so dass wir eine Zweitkatze haben, ebenfalls eine Bengalin und älter, und die Chance einer Infektion natürlich sehr groß war da sie die selben Toiletten benutz haben. Wir haben zwar 3 Toiletten herumstehen aber manchmal haben sie dann eben doch die selbe benutzt. Wir haben einen PCR Test machen lassen und wie erwartet war dieser positiv. Sie scheidet den Virus im Kot aus.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie es weitergeht. Im Endeffekt sagt dieser Test ja nur aus dass sie mit Corona Viren in Kontakt kam aber es muss nicht zwangsläufig bedeuten dass sie auch an FIP erkrankt. Die Sache ist nur sie ist nun alleine und man merkt wie ihr die zweite Katze abgeht. Wir sind leider unter Tags viel unterwegs und somit ist die Katze momentan viel alleine. Bengalen in Einzelhaltung ist natürlich ein absolutes NoGo. Wir möchten sie auf keinen Fall alleine halten aber wir haben auch Angst wenn wir eine neue Katze in den Haushalt aufnehmen es wieder passieren kann dass eine so qualvoll sterben muss an dieser Krankheit.
Wir haben zwar alles desinfiziert und die Toilette der kranken Katze weggeschmissen aber dadurch dass die zweite Katze nun ein Dauerausscheider ist besteht natürlich das Risiko einer Infektion für eine gesunde Katze.
Ist es fahrlässig eine gesunde Katze in unseren Haushalt zu integrieren weil wir ja wissen das wir einen Dauerausscheider haben ? Hat hier jemand Erfahrungen bzw. Tipps?
Danke
PS : Auch der TA meinte momentan keine zweite Katze dazu zu geben.
Da ich mit dem Thema nicht alleine bin wende ich mich an euch und bitte euch um eure Meinung.
Wir mussten vorherige Woche unsere kleine Bengalin mit nur 15 Wochen auf Grund von FIP einschläfern lassen. Und NEIN es war keine vorschnelle Diagnose weil der TA nicht mehr weiter wusste. Wir haben einen sehr guten TA der sehr viel Erfahrung mit der Krankheit hat. Es wurden alle möglichen Tests gemacht die wir der Kleinen zumuten konnten ( Titer, Blutbild, PCR, Rivalta ) und alle waren positiv. Auch keines der Medikamente hat irgendwie angeschlagen. ( Verschiedene AB und Kortison )
Wir haben genau wie die meisten hier Stunden im Internet damit verbracht uns über die Krankheit zu informieren und gehofft und gebetet dass es sich nicht um FIP handelt. Doch letztendlich mussten wir jeden Tag zusehen wie diese grausame Krankheit ein Stückchen mehr Leben aus diesem lebenslustigen Kätzchen gezogen hat. Sie konnte weder Essen noch Trinken weil sie durch den Erguss keine Luft mehr bekam, Sie putzte sich nicht mehr und lag eigentlich nur mehr herum und hat gewartet dass Sie sterben darf. Das war das schlimmste für uns einfach nichts tun zu können und sehen zu müssen wie dieses Tierchen leiden musste. Vorherige Woche konnten wir dann nicht mehr zusehen und mussten wohl die schwerste Entscheidung treffen die man als Katzenhalter treffen muss. Seinen Liebling gehen zu lassen als letzte gute Tat die man seiner Fellnase zukommen lassen möchte.
Jetzt ist es so dass wir eine Zweitkatze haben, ebenfalls eine Bengalin und älter, und die Chance einer Infektion natürlich sehr groß war da sie die selben Toiletten benutz haben. Wir haben zwar 3 Toiletten herumstehen aber manchmal haben sie dann eben doch die selbe benutzt. Wir haben einen PCR Test machen lassen und wie erwartet war dieser positiv. Sie scheidet den Virus im Kot aus.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie es weitergeht. Im Endeffekt sagt dieser Test ja nur aus dass sie mit Corona Viren in Kontakt kam aber es muss nicht zwangsläufig bedeuten dass sie auch an FIP erkrankt. Die Sache ist nur sie ist nun alleine und man merkt wie ihr die zweite Katze abgeht. Wir sind leider unter Tags viel unterwegs und somit ist die Katze momentan viel alleine. Bengalen in Einzelhaltung ist natürlich ein absolutes NoGo. Wir möchten sie auf keinen Fall alleine halten aber wir haben auch Angst wenn wir eine neue Katze in den Haushalt aufnehmen es wieder passieren kann dass eine so qualvoll sterben muss an dieser Krankheit.
Wir haben zwar alles desinfiziert und die Toilette der kranken Katze weggeschmissen aber dadurch dass die zweite Katze nun ein Dauerausscheider ist besteht natürlich das Risiko einer Infektion für eine gesunde Katze.
Ist es fahrlässig eine gesunde Katze in unseren Haushalt zu integrieren weil wir ja wissen das wir einen Dauerausscheider haben ? Hat hier jemand Erfahrungen bzw. Tipps?
Danke
PS : Auch der TA meinte momentan keine zweite Katze dazu zu geben.
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