junili
Erfahrener Benutzer
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- 10. April 2016
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- Ort
- Sachsen
Bei mir ist es ja gern mal kompliziert, aber jetzt wirds richtig kniffelig.
Zur Ausgangslage:
Wanda, geboren im Mai 2021, gestorben November 2022, war die erste die im Zuge der FIP-Diagnostik auch mit Felv+ auffiel. Fip geheilt, gestorben an Felv.
Felix (10), ist quasi jetzt der Ureinwohner, wohnt seit 2020 bei uns. Er ist hier getestet Felv- eingezogen, im Juni 2022 im Zuge der FIP-Diagnostik erstmals Felv+ im Schnelltest. Ebenfalls Fip-Sieger, seit Ende der Behandlung im November 2022 geht es ihm prima.
Leo, wird gleich 2, war unser dritter FIP-Kämpfer. Wir hatten schon Übung, die Medikamente schlugen schnell an, und er durchlief das alles mit der unaufgeregten Routine die wir eben schon hatten. Leo ist seit Juni 2023 geheilt.
Cosmo, jetzt 2, war zum Glück immer fit und hat auch bei der FIP einen großen Bogen gemacht.
Und jetzt wirds spannend. Felix ist Felv+, das haben wir damals im FIP-Stress erstmal so hingenommen - wenn auch mit Bauchweh (siehe Wanda), aber was sollten wir machen. Die FIP-Therapie hatte Priorität. Leo wurde auf Felv negativ getestet. Cosmo garnicht, so groß sein Bärchenherz auch ist, so viel Angst hat er. Vor allem. Autofahren, fremde Menschen, ihn schlepp ich nur außer Haus wenn es nicht anders geht, deswegen war er bisher ungetestet.
Nun hat mein Mann ein Felv+ Mäuschen entdeckt und spielt mit dem Gedanken den bisher leeren Platz von Wanda neu zu vergeben.
Also sind wir letzte Woche mit allen dreien ausgeschwärmt für den Felv-Test.
Wir wollten gern den Iexx Felvquant real pcr, weil ich ergoogelt hab das dies der derzeitige Goldstandart ist.
Unsere Klinik arbeitet mit diesem Labor aber nicht zusammen, also haben wir das zweitbeste genommen: felc provirus pcr, nach Aussage der Ärztin ebenso aussagekräftig.
Und nun haben wir den "Salat", Felix ist auch im pcr-Test positiv, Cosmo & Leo negativ.
Zum Zeitpunkt als Felv hier erstmals Thema war, lebten die Katzen bereits seit 6 Monaten zusammen, jeder putzte und bespielte jeden, insbesondere Felix ist der, der die "kleinen" gern putzt und auch mal maßregelt. Es war für uns zu diesem Zeitpunkt kein Thema die Gruppe auseinanderzureißen, und ist es auch jetzt nicht. Das Risiko ist uns wohl bewusst - aber der Zug schien durch den engen Kontakt sowieso schon abgefahren.
Unsere Tierärztin sieht kein großes Problem eine weitere positive Katze ins Team zu holen, wenn das Virus hier sowieso schon vorhanden ist, enger als der Kontakt mit Felix kann es ja kaum mehr werden. Insgeheim hat sie vermutlich recht - ich mag trotzdem gern wissen ob jemand ähnliche Erfahrungen oder eine ähnliche Konstellation hat?
Zur Ausgangslage:
Wanda, geboren im Mai 2021, gestorben November 2022, war die erste die im Zuge der FIP-Diagnostik auch mit Felv+ auffiel. Fip geheilt, gestorben an Felv.
Felix (10), ist quasi jetzt der Ureinwohner, wohnt seit 2020 bei uns. Er ist hier getestet Felv- eingezogen, im Juni 2022 im Zuge der FIP-Diagnostik erstmals Felv+ im Schnelltest. Ebenfalls Fip-Sieger, seit Ende der Behandlung im November 2022 geht es ihm prima.
Leo, wird gleich 2, war unser dritter FIP-Kämpfer. Wir hatten schon Übung, die Medikamente schlugen schnell an, und er durchlief das alles mit der unaufgeregten Routine die wir eben schon hatten. Leo ist seit Juni 2023 geheilt.
Cosmo, jetzt 2, war zum Glück immer fit und hat auch bei der FIP einen großen Bogen gemacht.
Und jetzt wirds spannend. Felix ist Felv+, das haben wir damals im FIP-Stress erstmal so hingenommen - wenn auch mit Bauchweh (siehe Wanda), aber was sollten wir machen. Die FIP-Therapie hatte Priorität. Leo wurde auf Felv negativ getestet. Cosmo garnicht, so groß sein Bärchenherz auch ist, so viel Angst hat er. Vor allem. Autofahren, fremde Menschen, ihn schlepp ich nur außer Haus wenn es nicht anders geht, deswegen war er bisher ungetestet.
Nun hat mein Mann ein Felv+ Mäuschen entdeckt und spielt mit dem Gedanken den bisher leeren Platz von Wanda neu zu vergeben.
Also sind wir letzte Woche mit allen dreien ausgeschwärmt für den Felv-Test.
Wir wollten gern den Iexx Felvquant real pcr, weil ich ergoogelt hab das dies der derzeitige Goldstandart ist.
Unsere Klinik arbeitet mit diesem Labor aber nicht zusammen, also haben wir das zweitbeste genommen: felc provirus pcr, nach Aussage der Ärztin ebenso aussagekräftig.
Und nun haben wir den "Salat", Felix ist auch im pcr-Test positiv, Cosmo & Leo negativ.
Zum Zeitpunkt als Felv hier erstmals Thema war, lebten die Katzen bereits seit 6 Monaten zusammen, jeder putzte und bespielte jeden, insbesondere Felix ist der, der die "kleinen" gern putzt und auch mal maßregelt. Es war für uns zu diesem Zeitpunkt kein Thema die Gruppe auseinanderzureißen, und ist es auch jetzt nicht. Das Risiko ist uns wohl bewusst - aber der Zug schien durch den engen Kontakt sowieso schon abgefahren.
Unsere Tierärztin sieht kein großes Problem eine weitere positive Katze ins Team zu holen, wenn das Virus hier sowieso schon vorhanden ist, enger als der Kontakt mit Felix kann es ja kaum mehr werden. Insgeheim hat sie vermutlich recht - ich mag trotzdem gern wissen ob jemand ähnliche Erfahrungen oder eine ähnliche Konstellation hat?