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Das Thema Stierkampf hat für mich eine geringere Priorität als die Lebens- und Sterbensbedinungen der meisten Nutztiere, die wir konsumieren.
Man soll das eine nicht gegen das andere aufrechnen, aber die Entrüstung über Stierkampf finde ich doch sehr billig, wenn auf der anderen Seite das Fleisch aus dem Discounter gekauft wird ,ohne sich nur einen Moment zu fragen, wie dieses Rind aufgewachsen, gelebt und gestorben ist..
Dass ein Tier zur Volksbelustigung sterben muss, finde ich nicht in Ordnung. Wenn es sterben muss, um Hunger zu lindern, ist es etwas anderes.
Oder willst Du die gesamte Weltbevoelkerung zum Veganismus verdonnern?
(Billig erzeugtes) Fleisch ist nicht die Lösung für den Welthunger, ganz im Gegenteil. Wenn man sich mal das Verhältnis von Wasser- und Kalorienverbrauch zur Fleischerzeugung im Vergleich zum Anbau von Reis, Mais usw. betrachtet. Fleisch ist auch kein Sattmacher in dem Sinne, sondern ein Luxusgut. Auch wenn es heutzutage dank Massentierhaltung diesen Stellenwert verloren hat.
Stierkämpfe spanischer Art sind in Frankreich sehr umstritten und werden von der Bevölkerung mehrheitlich als Tierquälerei abgelehnt.[/B]
Aber zum Themenbeitrag: Bei den Franzosen wundert mich das auch in keinster Weise.
Das ist regionaler Sprachgebrauch und mir so rausgerutscht.Kein, keiner, am keinsten
Ich behaupte mal, daß man von "die Franzosen" sprechen kann, wenn es z. B. umNur finde ich persoenlich eine Verurteilung gesamter Nationen sehr bedenklich, selbst, wenn Du Spezialist fuer gesamtfranzoesische Mentalitaeten bist. In Nord-Frankreich leben auch Franzosen, die aber wohl mit Spanischem Stierkampf recht wenig am Stecken haben.
Rodeos sind absolute Tierquälerei, weil diese Tiere eben doch unter Streß leiden. Es sind Rinder!! Sie haben ihre eigene Art zu leben, sich zu bewegen und die entspricht ganz bestimmt nicht den Regeln der "Helden" des Rodeo.Die Rodeo-Veranstaltungen in den USA finde ich an sich recht gut, die Stiere werden dazu ausgebildet, den Reiter nicht anzugreifen, und sich auf einem Stier zu halten, da gehoert schon eine Menge Geschick dazu. Und nein, die Stiere wehren sich nicht gegen den Reiter, sondern ist Teil ihrer Ausbildung, Spruenge zu vollfuehren. Je "schwieriger" der Stier ist, desto mehr Punkte fuer weniger Sekunden bekommt der Reiter. Mir ist kein Fall bekannt, wo ein Stier zu koerperlichen Schaden kam, und ich glaube nicht, dass sie Stress leiden.
Die Rodeo-Veranstaltungen in den USA finde ich an sich recht gut, die Stiere werden dazu ausgebildet, den Reiter nicht anzugreifen, . Und nein, die Stiere wehren sich nicht gegen den Reiter, sondern ist Teil ihrer Ausbildung, Spruenge zu vollfuehren. Je "schwieriger" der Stier ist, desto mehr Punkte fuer weniger Sekunden bekommt der Reiter. Mir ist kein Fall bekannt, wo ein Stier zu koerperlichen Schaden kam, und ich glaube nicht, dass sie Stress leiden.
Meinen Blick kann man als getruebt ... betrachten.
Allerdings.