Eosinophiler Ganulom Komplex

[MiKa8612]

Hallo zusammen,
unsere Katze, 6 Jahre alt, hat vor ca.2 Jahren die Diagnose EGK bekommen. Wir müssen ca. alle halbe Jahr zum TA, weil sich ein neues Granulom gebildet hat. Die arme Maus bekommt dann AB und Kortison gespritzt, damit verschwindet das Ganulom i.d.R. auch ganz schnell. Homöopathisch haben wir es auch schon versucht, da gab es aber leider null Erfolge..
Nun zu meiner eigentlichen Frage, unser Sohn ist mittlerweile 12 Monate alt, äußerst mobil und Erkundigungsfreudig- kann es für ihn irgendwie "gefährlich" sein, wenn er doch mal mit dem Blut in Kontakt kommt, bzw. kann es irgendwie ansteckend sein?!?
Wir machen uns da nun doch so unsere Gedanken, da die Erkrankung ja nicht so wirklich erforscht ist.

Vielleicht habt ihr ja Ideen dazu?

Herzliche Grüße MiKa mit den zwei Fellnasen Habibi und Manou

 

[Trifetti]

Habe auch eine eG Katze, würde mir da höchstens Gedanken machen wenn es Sekundärinfektionen gibt. Also wenn eG Wunden zu vereiterten Entzündungen werden.

Was bzw mit wem und wie lange habt ihr es denn mit Homöopathie versucht?
Wir haben zwar gerade einen kleinen Rückschlag, aber ansonsten geht es nach einem Jahr probieren und einem Wechsel des klassischen Homöopathen bergauf.

Habt ihr versucht einen Auslöser zu finden? Bekommt sie weiterhin Impfungen, Wurmkuren, Spot Ons? Das könnte nämlich weitere Schübe auslösen.
Oder Futtermittelunverträglichkeiten.