Eingewöhnung versus Erziehung

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Klütenkopp

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Seit letztem Freitag wohnt Henry bei uns. Ich habe in einem anderen Thread schon einiges über ihn erzählt (http://www.katzen-forum.net/eine-katze-zieht-ein/144519-henry-ist-da.html#post3599709), fasse hier aber mal kurz zusammen:

Henry ist ca. 2 bis 3 Jahre alt und hat seit er ein Kitten war mit einer alten Frau in einer kleinen Wohnung zusammengelebt. Die alte Dame ist nun in ein Pflegeheim gekommen, ich gehe also davon aus, dass sie auch in den letzten Jahren schon pflegebedürftig und sehr stark eingeschränkt war.

Es versteht sich von selbst, dass die Umstellung durch einen Umzug in ein großes Haus zu einer Familie mit 3 Kindern für Henry nicht ganz einfach ist. Er macht zwar fast täglich Fortschritte und taut nach und nach auf, aber er ist insgesamt noch sehr schreckhaft und ängstlich.

Wir zwingen ihn zu nichts, er darf sich jederzeit in mein Zimmer zurückziehen, das er sich als Refugium ausgesucht hat, er bestimmt das Tempo. Und wir bemühen uns auch sehr, ihm keine lauten Geräusche und zu viele herumrennende Mensch zuzumuten - jedenfalls soweit das möglich ist.

Nun hat Henry aber ein paar Angewohnheiten, die wir auf Dauer nicht hinnehmen wollen. Dass er völlig ungeniert auf dem Esstisch herumläuft, finde ich zwar nicht schön, kann aber im Moment noch damit leben, so lange kein Essen dasteht. Das Kratzen am Ledersofa finde ich allerdings ziemlich blöd, weil er natürlich sofort Spuren hinterlässt.

Bei unseren bzw. meinen bisherigen Katzen konnten wir unerwünschtes Verhalten immer ganz gut abwenden, indem wir durch lautes In-die-Hände-Klatschen die Aufmerksamkeit auf uns gezogen und laut NEIN gesagt haben. Wenn sich das mehrmals wiederholt hat, reichte meist schon ein deutliches Nein und die Katz hat's gelassen. Für unbeobachtete Momente würde ich natürlich niemals meine Hand ins Feuer legen,:D aber zumindest haben die Katzen schnell begriffen, dass sie sich nicht dabei erwischen lassen dürfen. Das gilt sogar für den Nachbarkater, der uns regelmäßig besucht - zuhause geht er ungeniert überall ran, bei uns hat er es aufgegeben. ;)

Nun ist Henry aber noch so schreckhaft und scheu, dass ich mich gar nicht so richtig traue, ihn durch solche Erziehungsmaßnahmen noch zusätzlich zu verschrecken und das Vertrauen, das sich nach und nach aufbaut, gleich wieder zu zerstören.

Andererseits kann ich natürlich auch nicht gelassen dabei zugucken, wie er unsere Ledersofas schreddert und sich das Kratzen gleich in den ersten Wochen angewöhnt - ich hoffe, ihr versteht was ich meine. :confused:

Was würdet ihr tun?
 
A

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Vom Esstisch immer wieder runter setzen. Wenn du das nicht möchtest solltest du jetzt schon damit anfangen.
In eurer Abwesenheit wird er das vermutlich trotzdem tun.
Kennt er Kratzbäume oder Kratzmatten? Hatte er sowas bei der älteren Dame?
Was habt ihr nun für Kratzmöglichkeiten für ihn?
Vielleicht eine Kratzmöglichkeit direkt neben das Sofa stellen? Kann ein einfacher Kratzstamm sein.
Davon ab, Ledersofas scheinen bei einigen Katzen sehr beliebt zu sein.
 
Es gibt mehrere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, den Raum mit dem Ledersofa zu sperren.
Eine andere ist, ihm klar zu machen dass er da nicht seine Krallen wetzen darf. Wenn laut "nein" sagen und Klatschen schon zu viel ist für seine Nerven, dann nur laut "nein" sagen und ihn wegscheuchen so dass er seine Tätigkeit unterbrechen muß. Er wird das verstehen. Einige Wiederholungen sind aber nötig. Also die meisten Katzen respektieren solche "Vorschriften" nicht gleich beim ersten Mal. Katzen sind Reviertiere und er wird es verstehen, wenn ihr sagt dass Ledersofa ist euers und er hat da nicht dranzugehen. Krallen wetzen ist nämlich auch eine Form von Markierungsverhalten.
Wichtig ist dass er genügend andere Stellen im Haus hat wo er kratzen kann. (Kratzbaum, alter Sessel etc.).
 
Was Verboten ist, sollte IMO von Anfang an verboten sein.

Du mußt ja nicht gleich "nein" brüllen, es genügt vielleicht schon, wenn du es einfach energisch sagst. Die Stimmlage transportiert es genausogut wie die Lautstärke.
Auch ein sehr strenger Blick reicht manchmal.

Und gleich eine Alternative anbietest (Kratzbaum mit ein bißchen spielen).

Alternativ könntest du vorerst auch mal Decken über das Sofa legen.
 
Er ist ja noch recht neu, ich würde das so tun wie bei Kitten, also ihm erstmal die Alternative nahebringen, das heißt - in dem Moment, in dem du siehst, dass er zum Ledersofa-krallen ansetzt, ihn mit einem leisen "nein" dort abpflücken (lässt er sich problemlos anfassen?) und vor die Kratzstelle setzen, wo er darf. Es wird etwas dauern, bis er versteht, aber sowie er dort dann kratzt, schön fein loben :)

Gut wäre, wenn du bis dahin so viele Kratzmöglichkeiten wie möglich in der Wohnung verteilst, "neue" Katzen kratzen und markieren gern ihre neue Umgebung mehr als gewöhnlich, um sich sicherer zu fühlen.
Wenn es möglich ist, stell eine Kratzmöglichkeit direkt neben das Sofa. Kannst es ja später wieder reduzieren.
Das gilt sogar für den Nachbarkater, der uns regelmäßig besucht - zuhause geht er ungeniert überall ran, bei uns hat er es aufgegeben. ;)?
Der Nachbarkater geht bei euch ein und aus? Euer Zuhause ist für eure Katzen das "Heim 1. Ordnung", es verwirrt sie, wenn dort fremde Katzen einfach so "eindringen". Wie reagiert denn euer Neuer darauf? Gerade in der Eingewöhnungszeit würde ich lieber keine fremden Katzen in die Wohnung lassen, denn er soll eure Wohnung als sicheren Ort erfahren :). Hat er einen Kumpel im Haus? Bekommt er später Freigang?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann werde ich Henry gleich von Anfang an klarmachen, was er nicht darf. Klatschen oder gar Schreien wird gar nicht nötig sein, wenn man eine ruckhafte Bewegung in seine Richtung macht, ist er sowieso weg. :p

Er hat einen Kratzbaum im Wohnzimmer, den hat er aber noch nicht angenommen. Ich vermute sehr stark, dass der Geruch seines Vorgängers da noch zu dominant ist, wir überlegen, den Kratzbaum auszutauschen. Abgesehen vom Sofa hat er noch nirgends gekratzt. Er markiert vorwiegend durch ausgiebiges Kopfreiben an uns und sämtlichen Möbeln und Türzargen.

Seit Henry hier ist, geht der Nachbarkater Hansel hier selbstverständlich nicht mehr ein und aus! ;) Er würde wohl gern und es ist verdammt schwer, ein um Einlass bettelndes Felltier bei minus 10 Grad einfach vor der Tür stehen zu lassen,;) aber das hilft nun nichts. Die beiden werden sich mit Sicherheit irgendwann begegnen, spätestens im Frühjahr, wenn die Terrassentüren bei schönem Wetter immer offenstehen, aber bis dahin wird Henry unser Haus schon als sein Revier angenommen haben und Hansel in seine Schranken weisen.

P.S. Er hat keinen Kumpel im Haus, er verträgt sich auf Grund seiner bisherigen schlimmen Wohnsituation nicht mit anderen Katzen. Deshalb wurde er auch weggegeben, die Tochter der Dame hätte ihn gern übernommen, aber Versuche der Zusammenführung mit ihren Katzen sind wohl kläglich gescheitert. Freigang wird es geben, aber erst, wenn wir selbst von winterlichen Höhlenbewohnern wieder zu Freigängern werden. Zur Zeit wäre das noch undenkbar, nicht nur wegen der Temperaturen.

Es ist übrigens nicht so, dass wir hier uns hier alle nur noch schwebend durchs Haus bewegen. :) Die Kinder sind zwar schon groß und verständig, aber Zeitlupentempo ist definitiv nicht ihre Sache. :rolleyes: Nein, wir verhalten uns ganz normal, aber wenn Henry sich gerade mal in ein für ihn noch neues Zimmer vorgewagt hat, werden wir ihn ganz bestimmt nicht sofort wieder in die Deckung treiben, indem wir anfangen herumzutoben oder zu -schreien. Ist doch klar, wir freuen uns doch, wenn er uns Gesellschaft leisten mag. Ansonsten wird er sich schon nach und nach an die veränderte Geräusch- und Bewegungskulisse hier gewöhnen.
 
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Er hat einen Kratzbaum im Wohnzimmer, den hat er aber noch nicht angenommen. Ich vermute sehr stark, dass der Geruch seines Vorgängers da noch zu dominant ist, wir überlegen, den Kratzbaum auszutauschen.
Das kann gut sein.

Wenn er drauf eingeht, vielleicht auch mal mit Spielen und Leckerli den KB schmackhaft machen.

Ansonsten klingt alles sehr gut, das wird schon. :)
 
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Er hat einen Kratzbaum im Wohnzimmer, den hat er aber noch nicht angenommen. Ich vermute sehr stark, dass der Geruch seines Vorgängers da noch zu dominant ist, wir überlegen, den Kratzbaum auszutauschen. .
Der Fremdgeruch verflüchtigt sich nach einer Weile von selbst. Weiß aber nicht, ab wann... Wenn ihr einen Balkon oder Terrasse habt, könnt ihr ihn einigeTage auslüften lassen.
Ihr könnt ihn aber auch "entduften", das geht schneller. In der Apotheke gibt es Myrtheöl. 1 Tropfen auf 1 Liter Wasser verdünnen und den KB damit einsprühen. Das überdeckt Gerüche nicht nur, sondern neutralisiert sie :)
 
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Er hat übrigens keinen Kumpel, er verträgt sich nicht mit anderen Katzen. Jedenfalls ist der Versuch der Tochter kläglich gescheitert, ihre Katzen sind sofort auf ihn losgegangen, defensiv und ängstlich wie er ist. Sonst wäre er auch nicht abgegeben worden. Man muss sich bewusst machen, dass der arme Kerl einer pflegebedürftigen Frau als Kitten zur Beschäftigungstherapie gegeben wurde - und nichts anderes kennt!!! :mad:

Hm, vom Zeitablauf her dürfte der Kratzbaum dann eigentlich nicht mehr "duften", aber wer weiß... :confused: Nun ist er sowieso ziemlich klein - sein bisheriger Benutzer war ja Freigänger und hat sich die Krallen in der Regel draußen gewetzt. Der Kratzbaum war eher zum Toben und Spielen da. Ich denke, spätestens zum WE wird es einen größeren geben.
 
  • #10
Er hat übrigens keinen Kumpel, er verträgt sich nicht mit anderen Katzen. Jedenfalls ist der Versuch der Tochter kläglich gescheitert, ihre Katzen sind sofort auf ihn losgegangen, defensiv und ängstlich wie er ist. Sonst wäre er auch nicht abgegeben worden. Man muss sich bewusst machen, dass der arme Kerl einer pflegebedürftigen Frau als Kitten zur Beschäftigungstherapie gegeben wurde - und nichts anderes kennt!!! :mad:
Traurig ja.
Aber jetzt soll er sich erst einmal eingewöhnen und alles kennenlernenund ein bißchen Selbstsicherheit gewinnen.
Wenn ich es recht verstehe, soll er Freigang bekommen? Dann wird er die ohnehin brauchen.

Über Gesellschaft oder nicht und wer und wie, kann man dann immer noch nachdenken.

Nun ist er sowieso ziemlich klein - sein bisheriger Benutzer war ja Freigänger und hat sich die Krallen in der Regel draußen gewetzt. Der Kratzbaum war eher zum Toben und Spielen da. Ich denke, spätestens zum WE wird es einen größeren geben.
Der Kratzbaum ist klein? Wie kann er denn dann zum Toben und Spielen sein? *wunder*

Aber ein neuer, großer, der auf den Kater abgestimmt ist, ist kein Fehler.
 
  • #11
Der Kratzbaum ist klein? Wie kann er denn dann zum Toben und Spielen sein? *wunder*

Da hängt an "Seitenästen" allerlei Gebömsel zum Jagen und Stuppsen dran. Rauf auf den Kratzbaum, von oben nach den Bällchen angeln, das Gleich noch mal von hinten, aus der Deckung, dreimal drumherumjagen, dann wieder rauf... Das ging schon. :D
 
  • #12
Da hängt an "Seitenästen" allerlei Gebömsel zum Jagen und Stuppsen dran. Rauf auf den Kratzbaum, von oben nach den Bällchen angeln, das Gleich noch mal von hinten, aus der Deckung, dreimal drumherumjagen, dann wieder rauf... Das ging schon. :D
Da würden dich meine nur müde ansehen, das ist denen zu fad. ;)

Jedenfalls, wenn du den Platz hast, stell was richtig hohes hin ..
 
  • #13
wir haben bei unseren rackern den fehler gemacht, und am anfang seeehr viele augen zugedrückt. zb wenn sie auf die arbeitsplatte in der küche gesprungen sind haben wir es einfach ignoriert oder sie abgelenkt, aber nicht wirklich verboten.
hatte auch einfach mitleid mit den beiden, hatten mit 8 monaten schon 2 besitzer, waren dann für 3 wochen im TH, und schon gleich am anfang eine darmentzündung.
nunja, wir waren am anfang wohl zu nachsichtig, nun haben wir das problem dass sie tun und lassen was sie wollen, jegliche "bestrafung" ist ihnen egal
 
  • #14
nunja, wir waren am anfang wohl zu nachsichtig, nun haben wir das problem dass sie tun und lassen was sie wollen, jegliche "bestrafung" ist ihnen egal

"Bestrafen", wie auch immer das aussieht, ist sowieso nicht der richtige Weg. Wenn überhaupt hilft da nur viel Geduld und Konsequenz. Wenn Katze auf dem Esstisch sitzt, das aber nicht soll, muss man sie gefühlte eine Million Mal mit einem Nein heruntersetzen, bis der Groschen fällt. Oder auch nicht;)

LG Silvia
 
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  • #15
Eine Wasserspritze ist das einzige Folterinstrument ;)

na wir machen dass ja seit wir sie haben (bis auf die erste woche), immer wieder von der couch aufstehen, herunterpflücken, dabei laut Nein sagen, sie ablenken, woanders hinlocken und bespaßen, aber es hilft einfach nichts. sie werden sogar immer noch dreister, seit neuestem springen sie neben mir auf den tisch und gucken mich doof an :eek:

schön langsam habe ich das gefühl, dass sie bereits "zu alt" sind um sie noch um zu erziehen :stumm:
 
  • #16
Eine Wasserspritze ist das einzige Folterinstrument ;)

na wir machen dass ja seit wir sie haben (bis auf die erste woche), immer wieder von der couch aufstehen, herunterpflücken, dabei laut Nein sagen, sie ablenken, woanders hinlocken und bespaßen, aber es hilft einfach nichts. sie werden sogar immer noch dreister, seit neuestem springen sie neben mir auf den tisch und gucken mich doof an :eek:

schön langsam habe ich das gefühl, dass sie bereits "zu alt" sind um sie noch um zu erziehen :stumm:

Wasserspritze würde ich einmotten. Aufstehen, herunterpflücken und "nein" sagen ist okay. Sie dann ablenken und zu bespaßen, das würde ich jetzt nicht machen. Dann lernen die, dass sie nur möglichst viel Unsinn machen müssen, damit endlich die Party steigt;)

Man kann allerdings auch den gemütlicheren Weg gehen und das "erziehen" bleiben lassen. Dann wird "Unfug" anstellen irgendwann langweilig:D

LG Silvia
 
  • #17
Man kann allerdings auch den gemütlicheren Weg gehen und das "erziehen" bleiben lassen. Dann wird "Unfug" anstellen irgendwann langweilig:D
:D
So wie bei uns, also ich habe wirklich versucht, sie zu erziehen, es hat nicht funktioniert, bis ich mir gedacht habe "ach, macht doch, was ihr wollt :p" Sie machen inzwischen tatsächlich nichts, was sie nicht sollen :)

Im Ernst, es gibt schon Dinge, die ich ihnen abgewöhnt habe, zB an unerlaubten Stellen kratzen, Blumenerde durchwühlen etc. Meiner Auffassung und Erfahrung nach geht das am besten mit der Methode "unmittelbar dann, wenn sie etwas verbotenes tun "nein" sagen, aber - WICHTIG - im gleichen Moment auch die Alternative anbieten und dann schön fein loben"

zB Tapete kratzen - sie mit einem "nein" abpflücken (also nicht erwarten, dass sie darauf hören, sondern sofort mit ihrem Körper das tun, was sie tun sollten ;) wie beschreibt man das besser :oops:), sie vor die erlaubte Kratzstelle setzen und wenn sie kratzt, nunja...

...das geht leider nicht in jeder Situation, aber doch öfter als man denkt, zB dieses-auf-die-Anrichte-springen. Da konnte ich sie auch nur immer wieder runtersetzen... ... Aber man kann sich auch eine Alternative überlegen. Jemand schrieb hier mal "sie wollen einfach auch in der Küche den Überblick haben und beobachten" :) Also kann man sie auf den Stuhl setzen, oder ein Eckregal in der Küche oder die Fensterbank freimachen und schon ist die Alternative da.
 
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