Dritte Katze - Erfahrungen

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jasmine

jasmine

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Hallo ich stelle es jetztmal rein, kann aber erst morgen antworten.

Also ich überlege schon eine ganze Weile , ob ich mir eine Dritte Katze/Kater zulege oder nicht.

Finanzell, zeitlich und räumlich (100qm) wäres ab 2010 kein Problem, das wichtigste aber für mich ist , ob das meinen zwei Jungs so gefällt, denn in erste Linie ist mir natürlich das Wohl meiner zwei Bären am wichtigsten.

Deswegen frage ich hier mal wie Eure Erfahrungen ist, wenn zu einem Duo ein neues Familienmitglied kommt. Bei wem ging es schief, bei wem wurde es sogar besser ?

Hier noch eine kurz Beschreibung von meinen Jungs: 4 Jahre alte Wohnungskater die seit Ihrer Geburt zusammen sind (Wurfgeschwister )
Obwohl Sie sich manchmal gerne aus dem Weg gehen, so weiss ich das der Eine nicht ohne den Anderen kann. Sie fauchen sich nie an, auch wenn Sie zusammen kämpfen so immer ohne Krallen es gibt immer ein paar Ohrfeigen und eine kurzer angedeuteter Nackenbiss das ist alles. Beim Fressen sind Sie überhaupt nicht neidisch. Sie fressen gerne sich gegenseitig das Fressen weg ohne das es ein gefauch oder geknurre gibt. Gekuschelt haben sie eigentlich nie zusammen, aber Sie putzen sich gerne gegenseitig, und wenn es darum geht nach Fressen zubetteln oder etwas anzustellen so ist Ihre Devise "Gemeinsam sind wir stark und werden unserem Frauchen schon beibringen wie es funktioneren soll ".

Natürlich möchte ich das Verhältniss meiner Zwei nicht durch eine Dritte Katze/Kater zerstören, aber vielleicht könnte es auch eine Bereicherung für Beide werden. Also über Eure Erfahrungen wäre ich echt dankbar.
 
A

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Hallo bei mir ist die Situation ähnlich, obwohl meine beiden 2 Jahre Altersunterschied haben. Freitag zieht die dritte Katze ein. Kann dir dann von meinen Erfahrungen berichten.
 
Bei mir

...war es ein bisschen ähnlich, und doch anders. Hatte auch 4 Jahre ein Pärchen, allerdings keine Geschwister.
Nach einem Umzug aus dem Ausland haben die beiden sich einfach noch weiter auseinanderentwickelt, und jeder hatte komplett andere Interessen und Bedürfnisse. Sie haben sich immer toleriert, aber nie gemeinsam gespielt.
Gegessen wurde zusammen, geschlafen auch mal nebeneinander, aber mehr nicht.
Dann zog die kleine Leea ein, und prinzipiell hätte es zu 3. auch klappen können, weil ich sehr soziale Tiere habe.
Unser 4erGespann ist nun, und das in einer sehr viel kleineren Wohnung, einfach super. Die beiden Großen lieben sich immer noch nicht, aber jeder der beiden Großen spielt nun mal auf seine Weise mit den Minis.
Mit Krümel wird gerauft, Lucy macht Renn, und Mäusefangspiele mit den Kleinen.
Und Leea und Quim( die Kleinen) sind ja sowieso die besten Kumpels- jeder kommt auf seine Kosten und ist ausgelastet und glücklich.
Hier hat sich alles gefügt, und ich hoffe, es bleibt so.

Ich würde dir eher zu einem Pärchen raten, auch wenn das viel klingt, aber es passt einfach besser, und es ist kein Nebeneinanderherleben, wie ich vorher die Befürchtung hatte. Die beiden Kleinen sind hier nur eine, natürlich oft anstregende, aber süße, Bereicherung!!
 

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