Die Fütterung

  • Themenstarter Themenstarter lulu39
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Mit dem Urlaub habe ich auch schon überlegt aber eigentlich sehe ich da kein Problem, da werden frühs die Näpfe einmal gefüllt und Abends nochmal.
Man ist ja auch keine Ewigkeit im Urlaub, da wird eine Katze auch nicht verhungern, selbst wenn das vielleicht nicht ganz optimal klappt.

Ja, natürlich. Aber wenn das bei unseren so liefe, hätte Findus am Ende des Tages 550g NaFu verspeist und Ludo nur 50g. Außerdem wird Ludo immer sehr paranoid, wenn wir mal nicht aufgepasst haben und sein Bruder ihn vom Napf verdrängt hat. Dann schleppt Ludo nur noch einzelne Häppchen in die entgegengesetzte Ecke des Raumes und frisst sie dort knurrend, so dass er für seine Portion eeeewig brauchen würde. Ihm das dann wieder abzugewöhnen, dauert immer ein paar Tage.
 
A

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Was nervt dich daran?
Solange man keinen näpfespülenden Hund im Haus hat (oder die Näpfe außer Reichweite), alle gesund sind und die Fliegen sich zurückhalten, ist ja alles prima.

Aber was ich hier schon an Verzweiflung gelesen und gehört habe - sobald im Mehrkatzenhaushalt einer z.B. eine Ausschlussdiät machen muss oder ab- oder zunehmen soll, oder sobald alle auf ein neues Futter umgestellt werden sollen und das nicht bei allen in der gleichen Geschwindigkeit geht, oder wenn einer Medikamente ins Futter bekommen soll und der andere nicht ... kurzum, sobald man aufpassen muss, wer was frisst und wieviel davon, haben Häppchenfresserhalter gleich Probleme und ich nicht. 😉
 
Hier ist es ganz unterschiedlich, aber im Prinzip bleibt das Futter immer dann stehen wenn keiner von uns zu Hause ist.
Wenn ich frei habe räume ich die Reste weg, aber wenn einer Hunger anmeldet bekommt er was. So verhindere ich, daß sich Fliegen dauernd im Nafu tummeln. Wenn keiner da ist und das Futter rumsteht, sind auch keine Fliegen da, denn die haben wir hier nur wenn die Terrassentür offen ist und die bleibt ja zu während unserer Abwesenheit.

Tante Käthe frißt meistens morgens ihre Portion fast ganz auf und ist dann den Tag über auch satt. Herr Lehmann dagegen ist DER Häppchenfresser. Ich habe es schon zigmal versucht ihm beizubringen, daß er mehr am Stück fressen soll, mit dem Ergebnis, daß er mir das Gefutterte vor die Füße kotzt. Es klappt nicht bei ihm, also lassen wir das. Da sie aber Freigânger sind und das Haus außerdem groß genug ist um nicht dauernd den Futtergeruch in der Nase zu haben, finde ich es nicht schlimm.

Auch wird hier nicht so schnell was schlecht. Es ist hier im Sommer (im EG) oft kühler als im Winter und da stehen die Näpfe trotz Fußbodenheizung auch auf dem Boden.
Ich bin außerdem sicher, daß sie Verdorbenes nicht fressen würden.

Das mit dem begünstigen der Mäkeligkeit bezweifle ich, denn es gibt ja nicht dauernd etwas anderes zu fressen. Wenn sie es nicht wollen bleibt es eben stehen und zur nächsten Mahlzeit gibts was frisches.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß wenn ihnen ein Futter nicht genehm ist ich es 20x servieren kann und sie fressen es trotzdem nicht.
 
Solange man keinen näpfespülenden Hund im Haus hat (oder die Näpfe außer Reichweite), alle gesund sind und die Fliegen sich zurückhalten, ist ja alles prima.

Aber was ich hier schon an Verzweiflung gelesen und gehört habe - sobald im Mehrkatzenhaushalt einer z.B. eine Ausschlussdiät machen muss oder ab- oder zunehmen soll, oder sobald alle auf ein neues Futter umgestellt werden sollen und das nicht bei allen in der gleichen Geschwindigkeit geht, oder wenn einer Medikamente ins Futter bekommen soll und der andere nicht ... kurzum, sobald man aufpassen muss, wer was frisst und wieviel davon, haben Häppchenfresserhalter gleich Probleme und ich nicht. 😉

Es ist aber auch nicht gut wenn der, der die Medis bekommen soll alles wieder retourfrißt....

Wenn ich da bin kann ich auf die Vorlieben meiner zwei was das Futter angeht eingehen, da ich Sorten, die Herr Lehmann liebt, Käthe aber nicht fressen darf, wieder mit Deckel drauf versehe. Wenn ich weg bin gibts für beide das gleiche Futter, punkt. Dann heißt es friß oder laß es.
Inzwischen haben sie hier nur noch Phasen mit Mäkelei, die aber entweder Wetterbedingt sind oder weil sie (so wie heute) noch satt vom Rohfleisch gestern sind. Dann ist das aber keine Mäkelei, sondern kein Hunger, denn gebettelt wird nicht.

Hier kommt immer Wasser übers Futter, egal ob Dosenzeug oder Fleisch und da trocknet nix an.
 
Ich würde auch gern auf "fressen und wegstellen" umstellen, aber Jerez futtert drei Häppchen und dann in einer halben Stunde wieder .... usw. 🙄
Wenn mir einer verrät, wie wir das schaffen - bisher klappts noch nicht ...

Während der Hitzewelle hab ich allerdings tagsüber auch alles weggestellt.
 
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Ach - hinzufügen möchte ich noch, das meine Katzen auch kein altes, abgestandenes Futter fressen. Würde also eh nur Fliegenfutter (bäh..) werden..😀
Na dann stellt sich die Frage was nun sinnvoller ist eh nicht.

Ich finde es eher unnatürlich, Katzen zwingen zu wollen, alles ex und hopp zu fressen, weil Mensch fußtippend und auf die Uhr blickend danebensteht und ihnen den Napf entreißen will.

Ab einem gewissen Stadium wird das NaFu ja meist eh nicht mehr gemocht und die Panik vor Fliegeneiern .. nun, kommt vermutlich auf die Lage und das subjektive Ekelgefühl an.

Wenn man die Möglichkeit hat, öfters kleine Mengen frisch zu füttern, ist das toll. Schön für alle.

P.S. EagleEye hast du den Nick wieder? 🙂

P.P.S. Lulu, irre ich mich oder hattest du nicht Probleme mit einem Kater wegen Übergewicht. Wenn bei dir TroFu rumsteht, ist das dann auch nicht grad optimal.
 
Hier wird morgens und abends gefüttert.
Das Futter bleibt stehen (Kellerwohnung, überall Fliegegitter an den Fenstern).

Anders geht das bei Freigängern ohne festen "Nach-hause-komm-Rhytmus" auch gar nicht.

Die Kitten bekommen so viel sie möchten und haben immer was da stehen. Die Großen bekommen nur morgens und abends.
 
P.P.S. Lulu, irre ich mich oder hattest du nicht Probleme mit einem Kater wegen Übergewicht. Wenn bei dir TroFu rumsteht, ist das dann auch nicht grad optimal.
Ich antworte mal für Lulu: Da, wo das TroFu für Lucy steht, kommt der "dicke" Kater gar nicht ran. Insofern also kein Problem 😉
 
Solange man keinen näpfespülenden Hund im Haus hat (oder die Näpfe außer Reichweite), alle gesund sind und die Fliegen sich zurückhalten, ist ja alles prima.

Aber was ich hier schon an Verzweiflung gelesen und gehört habe - sobald im Mehrkatzenhaushalt einer z.B. eine Ausschlussdiät machen muss oder ab- oder zunehmen soll, oder sobald alle auf ein neues Futter umgestellt werden sollen und das nicht bei allen in der gleichen Geschwindigkeit geht, oder wenn einer Medikamente ins Futter bekommen soll und der andere nicht ... kurzum, sobald man aufpassen muss, wer was frisst und wieviel davon, haben Häppchenfresserhalter gleich Probleme und ich nicht. 😉

Stimmt, da hast du natürlich recht. Sie werden am 18.07 auch ein Jahr. Ich versuch das dann auch umzustellen. Als Carlos Antibiotika haben musste, gabs die immer in nem kleinen Stück von ner Kaustange. Maurice frisst z. B. ne Wurmkur sogar vom Boden weg 😀
 
P.S. EagleEye hast du den Nick wieder?

Jippeee, ja!
Plötzlich ging es wieder mit dem Emailempfang....neues PW und drin!
 
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Futter steht hier immer zur Verfügung, Nassfutter wie auch Barf.
Wäre das nicht so, würde geschlungen und gekotzt. Das fände ich wesentlich ekliger 😉
Morgens gibts frisch, das ist bis Mittags in der Regel auch aufgefressen. Meist steht das Futter also höchstens bis zur nächsten Mahlzeit und keinesfalls den ganzen Tag.

Einzige Ausnahme: Wenn im Sommer sehr schlecht gefressen wird, räume ich das Futter nach dem "Frühstück" weg, gebe ihnen abends die zweite Portion und lasse die über Nacht stehen.

Fliegen haben hier keine lange Lebensdauer, deswegen mache ich mir darum keine Sorgen.

edit: Gestern habe ich eine Fliege bei der Eiablage gestört *würg* Das Futter hab ich dann doch weggeworfen, obwohl es ja ansich egal ist, ob Donna nun Fliege + Eier oder nur die Eier frisst... Das war aber auch das erste Mal, dass eine Fliege hier dazu gekommen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend..😀

Danke für Eure vielen Beiträge dazu (staun..)..

Ich habe nun alle für Argumente gelesen und bleibe aber wohl bei meiner Meinung : Futter weg bei längerem "Außer-Haus-Aufenthalt"..

Jemand hat geschrieben:

- Ich mach Wasser aufs Futter..
- Fliegen (Fliegeneier) liegen als Ekelerreger im Auge des Betrachters

Hmm...

Zitat:

Schädliche Bakterien lassen zum Beispiel Lebensmittel faulen. Manche bilden dabei Giftstoffe und lösen Lebensmittelvergiftungen aus – wie zum Beispiel Clostridium botulinum in verdorbenen Konserven. Zu möglichen Krankheitserregern zählen auch Salmonellen, Escherichia coli oder verschiedene Staphylokokken und Streptokokken.

Ein gutes Mittel, um Krankheitserregern das Leben schwer zu machen, ist der sorgfältige und hygienische Umgang mit Lebensmitteln sowie eine gute persönliche Hygiene.

Dieses Zitat kommt aus der humanen Ernährung und ich wette, jeder von Euch hat Tupperdosen für seine Wurst, Salate etc - eben alles, was angefangen im Kühlschrank oder draußen "gammeln" würde und Heerscharen von Bakterien mutieren läßt.. Man will ja nicht "Flitzk..." oder so kriegen.
Mal abgesehen, das die schädlichen Giftstoffe dann durch unsere Leber, Pankreas etc. abgebaut werden muß und den Körper belasten.

Gilt das dann jetzt nicht für unsere Katzen?

Wozu also so einen "Keks" (Entgiftung und Co.) machen bei Medikamentengabe (wird über Niere und Leber abgebaut) vom TA, wenn wir jeden Tag kleine "Giftbömbchen" in der Küche stehen lassen? Und das Argument "aber das ist doch was anderes" gilt hier mal nich).

Grübel?
 
Nun ja, also auch ein Stück Wurst gammelt nach ein paar Stunden außerhalb des Kühlschranks nicht sofort und wird schlecht oder giftig. Sie sieht einfach nicht mehr schön aus, weil sie austrocknet. Das Futter steht ja nicht mehrere Tge rum und in der Regl wird es ja auch gefressen. Wenn der Hunger normal ist ist das Zeug nach spätestens 4 Stunden in der Katz.

Wenn man soooo pingelig ist, sollte man zB im Flugzeug auf einer langen Strecke zum zweiten Service nichts essen, denn nicht alles ist abgepackt und nebenbei bemerkt, Kühlschränke gibt es nicht. Mir wäre nicht bekannt, daß alle Passagiere nach solch langen Flügen an Vergiftungen leiden. Und auf einem Flugzeug tummeln sich etliche Krankheitserreger, die man zu Hause gar nicht kennt.

Ich habe ja nichts dagegen wenn es jeder so handhabt wie er es für richtig hält, aber daß wir in den zivilisierten Ländern immer mehr an Allergien leiden kommt ja uch nicht von ungefähr. Hygiene ist schön und gut, die Kirche darf dabei aber schon im Dorf bleiben.
 
Ich habe nun alle für Argumente gelesen und bleibe aber wohl bei meiner Meinung : Futter weg bei längerem "Außer-Haus-Aufenthalt"..
Das war ja eh von Anfang an klar. 😀

Mal abgesehen, das die schädlichen Giftstoffe dann durch unsere Leber, Pankreas etc. abgebaut werden muß und den Körper belasten.
Was baut die Bauchspeicheldrüse denn so ab?

Gilt das dann jetzt nicht für unsere Katzen?
Gegenfrage: ißt du rohes Fleisch? Innereien? Blut? Leckst du deinen Kot vom Hintern (Entschuldigung, aber ich will es plastisch machen)?

Viele Katzen fressen in den ersten Stunden immer mal ein bißchen und dann mögen sie es eh nicht mehr.
Also ist die "Gefahr" relativ gering.

Ich will es dir nicht ausreden - wenn du meinst, mach es so.
Ich denke aber, du machst dir da das Leben vielleicht unnötig kompliziert.
 
Ich denke, meine Katzen haben noch insoweit funktionierende Instinkte, dass sie wirklich schlechtes Fleisch nicht anrühren.
Dosenfutter oder Fleisch, das länger als 24 Stunden angebrochen im Kühlschrank lagert, wird zum Beispiel nicht mehr angerührt. Dosenfutter, das mal 4 Stunden da stand, schon (das riecht auch nicht komisch und ist auch nicht angetrocknet). Rohes Fleisch ist in der Regel nach etwa einer Stunde gefressen (außer, Donna versteckt es wieder, weil sie sich selbst Trockenfleisch herstellen will 🙄 DAS muss natürlich nicht sein)

In den gut 2 Jahren, die ich es so handhabe, gab es nur einmal Probleme. Da gab es Lachs, tiefgefroren, frisch aufgetaut, abgewaschen, nichts Komisches zu bemerken - und danach gabs dennoch Dünnpfiff. (und das auch nur bei den Mädels, die Kater haben den besser vertragen)

Was mein Essen angeht: Ich vergesse manchmal abends durchaus, Käse oder ähnliches in den Kühlschrank zurückzustellen. Der ist am nächsten Tag noch vollkommen genießbar.
 
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Im Normalfall ist hier alles innerhalb einer Viertelstunde aufgefressen. Wenn nicht, lasse ich es im Normalfall schon stehen. Falls es gammeln sollte, fressen es die Katzen eh nicht mehr.
Clostridium botulinum wird nur bei luftdicht abgeschlossenen Lebensmitteln gefährlich. Und dass Bakterien über die Niere abgebaut werden, wäre mir auch neu.

Aber ich komme auch nicht auf die Idee, nach Medikamentengabe zu "entgiften" 😉
 
😀😀😀😀

Guten Morgen, Mädels, ihr seit süß..😀

@ Gwion - komm, für ein "supergummigutes Argument" bin ich schon zu haben..😉

Nee, meine Bandscheibe läßt es nicht zu, das ich mir den Popo ohne Klopapier putzen kann..😀😀 Innereien ess ich schon, wenn sie gut gemacht sind (Leber)..Rohes Fleisch nicht..

Und ich starte auch keine riesigen Entgiftungsaktionen - nee, also ganz "gaga" bin ich nicht..😛

Nicht die Bakterien werden über die Entgiftungs-Stoffwechselorgane abgebaut, sondern die daraus entstehenden Gifte. Niere und Leber sind die Hauptentgiftungsorgane, aber wo die Leber ist , ist ebenfalls Galle und Pankreas. Der 3er-Komplex dieser Organe ist nicht zu trennen (Pankreaskatzen haben ja auch meist angekratzte Leberwerte und umgedreht, im Humanbereich ähnlich).

Mir ist es aufgefallen, das eben viele Leute das Futter stundenlang stehen lassen und ich kenn das so nicht und mag es auch nicht..

@ Juniper - da ist übrigens was Wahres dran. Meine Katzen merken auch früher als ich, wenn Rohfleisch nicht mehr ganz koscher ist und fressen das dann auch nicht. Ich habe schon Fleisch zu Exxxxx zurück gebracht, weil das Putenfilet in der Nase meiner Katzen "stank", obwohl noch verkauft..

Anstrengend finde ich das jetzt nicht, wir handeln das ja immer so..

So, die Tellerchen meiner Katzen sind leer...Die fressen alles auf..😀

Übrigens zum Thema "meine Katzen machen das nicht mit":

Ich habe gestern - und wirklich nicht mit Absicht - vergessen, Lucy Trofu hinzustellen. Als ich nach hause kam, hat sie meckernd auf der Kommode gestanden und mal wieder Nafu gefressen, was sie viel zu wenig macht..
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mein Essen angeht: Ich vergesse manchmal abends durchaus, Käse oder ähnliches in den Kühlschrank zurückzustellen. Der ist am nächsten Tag noch vollkommen genießbar.

Das sind positive Baktierein - Miclhsäurebaktien schützen den Darm..

Mal OT:

Ich weiß zumindest, wo der Spruch herkommt. Der Käse lebt ja schon..😀

Ende der 60ziger gab es noch Küchen mit Kohleherden, die auch die ganze Nacht betrieben wurden. Meine Mutter hatte die Angewohnheit, den Reifeprozeß ihres geliebten Harzer Käses zu beschleunigen (sie mochte das weiße Zeug in der Mitte nicht so), indem sie den Harzer in der Küche auf den Wassertopf legte. Durch die Wärme wandelte sich der Quark in der Mitte schneller in goldgelben Harzer um..

Einmal hat sie abends den Käse auf dem Topf vergessen..😱😱

Als wir morgens in die Küche kamen, müffelt es nicht nur sehr intensiv, sondern der Käse war den ganzen Herd runter "gewandert" und noch bissel in die Küche..

Er "lebte" also gut..😀😀😀
 
Mir ist es aufgefallen, das eben viele Leute das Futter stundenlang stehen lassen und ich kenn das so nicht und mag es auch nicht..
Dagegen hat ja auch niemand etwas einzuwenden.
Mir wäre es auch lieber mein Herr Lehmann würde seine Portion verputzen und gut. Tut er aber nicht. Und wenn er zu lange nichts im Magen hatte und dann was futtert (er schlingt nie) kotzt er. Lieber laß ich Futter stehen als Kotze wegzumachen.
 

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